37
Jackson
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und genießt das kühle Wasser.
Mal wieder schweift mein Blick über ihren Körper und ich muss schlucken.
"Sir" sagt Liam und zieht meine aufmerksamkeit auf sich.
"Sag ruhig was du zu sagen hast, sie hört uns nicht" deute ich auf Cloe hin, deren Ohren unter Wasser sind.
"Ein guter Freund von ihnen, besitzt doch eine Privat Insel. Ich habe ihn Kontaktiert und Sie können dort hin." Erklärt mir Liam.
Ich nicke ernst "Gut und für wie lange?" Frag ich ihn und steige aus dem Wasser.
"So lange sie Wollen, er geht da höchstens für paar Tage, einmal im Jahr hin"
Wieder nicke ich.
"Okay gut, Morgen fahren wir."
Diesmal ist Liam der, der nickt.
Ich muss noch einiges Planen was die Positionen meiner Wachen angeht.
Für dem ernstfall sind 20 viel zu wenig.
Das bedeutet ich muss noch-
"Sir?" Reißt Liam mich aus meinen Gedanken und ich schaue ihn leicht wütend an.
"Was?" Frage ich streng.
Er deutet mit einem Blick in die richtung wo Cloe grade noch im Wasser lag.
Allerding ist die da nicht mehr sondern mindestens 60 oder 70 Meter weiter hinten.
Liam verkneift sich ein lachen als er mein geschocktes Gesicht sieht.
Schnell springe ich wieder ins Wasser und schwimm ihr hinterher.
Ich bin zum glück ein recht guter und schneller schwimmer.
Nach kurzer zeit hab ich sie eingeholt und packe ihr Bein.
Meine Hand hält ihre Hüfte und die andere Hand paddelt in richtung Yacht.
"Dachtest du, du hättest eine Change?" Frag ich sie leicht belustigt.
"Nein, aber ich hab auch Plan B"
Und ehe ich sie fragen kann tritt sie mir mit voller wucht in die Eier.
Ich lass sie los und versuche mich selbst über Wasser zu halten, während sich der schmerz in mir ausbreitet.
"Ilja, Sascha!" Brüll ich und höre darauf zwei Platscher.
Nach kurzer zeit, Kraulen beide in einer verdammt schnellen geschwindigkeit an mir vorbei und Cloe hinterher.
Ich schwimme, nachdem der Schmerz nachgelassen hat, wieder zur Yacht und gehe aus dem Wasser.
Liam steht immer noch grinsend da.
Ich dreh mich um und sehe in der Ferne wie Ilja und Sascha sie fast eingeholt haben.
Sie wehrt sich ziemlich, aber hat keine Change.
Mit bemühungen Cloe nicht weh zu tun und sie trotzdem zur Yacht zu bringen, kommen Iljs und Sascha immer näher.
Für die letzten paar Meter springe ich wieder ins Wasser.
"Danke Jungs" sag ich zu den beiden und packe Cloe am Handgelenk.
Ilja und Sascha nicken und klettern auf die Yacht.
Zusammen mit Liam verschwinden sie aus unserem Blickfeld.
Ich merke wie die wut in mir immer mehr steigt.
Am liebsten würde ich sie tunken bis sie mich um verzeihung bittet. Bis sie erkennt wie gut sie es haben kann, wenn sie nicht immer abhaut.
Das sie sich an mich hängt und erkennt das sie mich braucht.
Ich komm ihrem Gesicht ganz nah.
"Nutz meine Freundlichkeit nie wieder so aus" sag ich wütend und merke wie sie leicht zittert.
Sie ist völlig außer Atem vom wegschimmen und kämpfen gegen die beiden.
Ich bringe abstand zwischen uns und gemeinsam schwimmen wir auf die Yacht zu, um aus dem Wasser zu klettern.
Sie setzt sich an den rand und lässt die Füße im Wasser baumeln.
Sie sieht traurig und enttäuscht aus.
Ich nehme ein Hantuch und leg es ihr um die Schultern.
Mir nehme ich auch ein Handtuch und setze mich neben sie.
"Wir fahren Morgen, auf die privat Insel eines Freundes" erzähl ich ihr.
Keine Reaktion.
Ich streichel ihr über den hinterkopf.
"Wir sind stunden vom Festland entfernd, du hättest es nicht geschafft Cloe."
Ich seh wie iht eine Träne runterläuft.
"Ich weiß das du nicht hier sein willst-"
"Dann lass mich gehen" sagt sie leise und unterbricht mich.
"Ich kann nicht" antwortr ich ihr streng.
"Warum?"
"Weil ich dich Liebe verdammt" schrei ich sie an.
"Du bist Krank" sagt sie leise, aber sie weiß genau das ich es gehört habe.
"Ich bin Krank?" Meine Stimme ist ruhig.
Sie nickt.
"Ja, das bist du" sagt sie und hat einen Blick als ob ich das wiederlichste wäre, wad sie jemals gesehen hat.
"Dann zeig ich dir jetzt was Krank ist" sag ich wütend und sie zuckt unter meiner Lautstärke zusammen.
Ich würde mich freunen, wenn ihr wieder Abstimmt und ein Kommentar hinterlasst.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro