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Verschlafen öffne ich meine Augen.
Ich muss wohl nach einer weile im Auto eingeschlafen sein.
Ich sehe mich in dem Raum um, bis ich das kleine runde Fenster neben mir sehe.
Wir sind in einem Flugzeug.
Dem aussehen nach zu urteilen wohl eher in einem Privatjet.
Jackson liegt schreg gegenüber von mir, auf der anderen seite, auf einem der Sitze die man zu einem Bett umwandeln kann.
Es sieht aus, als ob er schläft.
"Hallo, Miss"
Erschrocken von der plötzlichen ztimme zucke ich heftig zusammen.
"Verzeihung, ich wollte sie nicht erschrecken. Soll ich ihr Bett wieder zu einem Sitz umwandeln?" Frägt die Frau mich höflich.
Zögernd nicke ich.
"Wissen sie, wo wir hinfliegen" frag ich, als ich mich wieder in den Sitz fallen lasse.
"Ja, allerdings wurde es mir untersagt es ihnen mitzuteilen" freundlich lächelt sie mich an und verschwindet durch eine Tür.
Ich sehe aus dem Fenster und denke nach.
Wird meine Mutter und Bill mich suchen?
Natürlich wird meine Mutter das wollen, aber vielleicht versucht Bill sie davon abzuhalten.
Ich schließe meine Augen und lehne mich in den Sitz rein.
"Wie geht es dir?" Höre ich Jacksons stimme und schlage meine Augen erschrocken sofort wieder auf.
"Wunderbar" sag ich und schau ihn mit einem wütenden Blick an.
Er steht auf und setzt sich auf den Sitz neben mir.
"Wir fahren zu einem Hafen und gehen dann auf meine Yacht" erklärt er mir und geht nicht weiter auf meine ironische Antwort ein.
Ich nicke nur.
Na toll. Von einer Yacht komm ich vermutlich nicht so schnell runter.
"Hier" sagt er und streckt mir den Teddybär hin, den er mir gegeben hat als ich im Keller war.
Allerdings Ignoriere ich ihn und schau weiter aus dem Fenster.
"Dein Armband, du hast es lang nicht mehr getragen" sagt er, während er es aus seinem Anzug rausholt.
Ich ignoriere ihn weiterhin und merke wie er wütender wird.
Anders als erwarter Atmet er einfach einmal tief durch, legt den Teddy und das Armband auf den Sitzt, auf dem er grade saß und geht wieder auf die Andere seite.
Wieder kommt die Frau rein.
Sie leht sich extrem weit nach vorne und präsentiert ihm eine wundervolle aussicht.
Sie fragt mit einer sehr gespielten Freundlichkeit und einem aufgestetzten lächeln.
"Kann ich ihnen was bringen Sir?" Jackson nickt nur abwesend, während er zu mir schaut und bestellt ein Wasser.
Anschließend wendet sie sich an mich.
"Und ihnen Miss?" Sie schaut mich emotionslos an und hat die Frage schon fast als eine drohung wirken lassen.
"Meine Freiheit" antworte ich ihr Zickig und schau zu Jackson.
Dieser schmunzelt nur "Sie nimmt auch ein Wasser"
Die Frau nickt und kommt kurz darauf mit zwei gläßer Wasser wieder.
"Seid wann hast du so ne große klappe" fragt er mich belustigt und nimmt ein schluck von seinem Wasser.
"Seid ich keine Angst mehr davor habe das du mich umbringst" gebe ich schnippisch zurück.
Jackson scheind sich zu verschlucken und hustet einmal kurz auf.
Plötzlich ist er nicht mehr so amüsiert.
Langsam schüttelt er den Kopf.
"Das würde ich niemals Cloe" sagt er ernst und sieht mir in die Augen.
"Stimmt, du spielst ja nur mit meiner Psyche bis ich es von alleine mache"
Er ist still.
Warum sagt er denn nix, sonst will er doch auch immer das letzte Wort haben.
"Das war nicht mein Ziel" sagt er entschlossen aber meidet meinen Blick.
"War es nicht?" Frag ich ironisch nach.
"Ich weiß ich war nicht immer gut zu dir ab-"
"Nicht immer gut zu mir?" Sag ich aufeinmal lauter.
"Bist du Behindert? Du schlägst mich, volterst mich, sperst mich ein und fasst mich an. Und sagst dann 'ich war nicht immer gut zu dir'?" Wütend schau ich ihn an und merke jetzt erst meine schnelle Atmung.
Jackson hingegen bleibt ganz ruhig.
Er Steht einfach auf und geht durch die selbe Tür wie die Stewardess.
Ich nehme mein Glaß und Trinke es in einem Zug leer.
Mir fällt der Teddy neben mir auf.
Irgendwie bringt es mich zum schmunzeln wie Jackson dem Teddy mein Armband angezogen hat.
Ich zieh es dem Teddy aus und befestige es an meinem Linken Arm.
Für einen moment starre ich den Teddy wütend an, aber kann nichts für Jacksons ekelhafte Art.
Also nehme ich ihn auf mein Schoß und schaue wieder aus dem Fenster.
Aufeinmal wird mir etwas schwummrig.
Ich habe das gefühl alles dreht sich und ich kippe gleich um.
Kräftig schüttel ich meinen Kopf durch und versuche mich dardurch wachzuhalten.
Allerdings überkommt mich die Müdigkeit.
'Das verfickte Wasser'
Denk ich noch, ehe meine Augen zufallen und ich einschlafe.
Jackson
Immer schneller bewegt die Stewardess ihren Kopf und ich stöne leicht auf.
"Cloe" stöhn ich und merke wie sie sofort aufhört.
"Warum hörst du auf?" Frag ich sie streng.
"Ich heiße nicht Cloe und ich will auch nicht mit so einem Namen beschmutzt werd-"
Bevor sie fertig reden kann, hole ich kräftig aus und ihr Kopf fliegt von meiner heftigen Ohrfeige zur Seite.
Ich reiße mit meiner Hand ihre Haare nach hinten und komm ihrem Gesicht ganz nah.
"Wag es noch einmal schlecht über meine Prinzessin zu reden und du wirst die Erde von unten betrachten" sag ich in einem leisen, drohenden Ton.
Die Tränen die bereits über ihr Gesicht Laufen sind mit egal.
"Hast du verstanden?" Frag ich und sie nickt schnell.
"Ob du verstanden hast?" Schrei ich in ihr Gesicht und sie quetscht ein "ja, Sir" zwischen ihren Schluchzern raus.
"Lutsch weiter"
Ich steh wieder auf unf warte bis sie weiter macht.
Als ich merke das nix passiert schau ich nach unten und merke wie sie immer noch am Heulen ist.
"Lutsch meinen Schwanz" betone ich jedes Wort.
"Ich kann nicht" stottert sie und beginnt noch mehr zu weinen.
Sie macht mich agressiv.
'Ich weiß ihren Namen nicht mehr.'
Die Stewardess sieht so Hässlich aus wenn sie Heult.
"Du kannst also nicht?" frage ich mit mitleid in der Stimme.
Schnell nickt sie.
Wieder hole ich aus, aber diesmal mit der gesamten Faust und treffe mitten in ihr Gesicht.
"Dann helf ich dir halt" sag ich wütend und beiß meine Zähne zusammen.
"Mach deinen Mund auf"
Nichts.
"Mach dein verficktes Maul auf!"
Ich gebe ihr weitere Ohrfeigen bis sie endlich Zittern den Mund öffnet.
Schnell ramme ich ihr meinen Schwanz in den Rachen und höre ihre Würggeräuche.
Sie bekommt keine Luft mehr und schlägt gegen meine Beine.
Ich genieß es nur noch mehr und beginne ihren Mund zu ficken.
Freue mich über jede einzelne Abstimmung und jeden Kommentar.
XOXO ME
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