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Cloe
Weitere Tage vergingen.
Jackson kam ab und zu, er hat sich einfach zu mir gesetzt.
Keiner von uns hat geredet, aber es tat gut nicht immer allein zu sein.
Mittlerweile bin ich schon 10 Tge hier.
Jackson hat erwähnt das er mich Heute irgendwann rausholen wird, da wir von Bills Leuten abgeholt werden.
Und kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, öffnet sich die Metalltür.
Jsckson öffnet sie und schaut mich mit einem Klaten Blick an.
"Komm" sagt er nur und hält mir die Tür auf.
Ich stehe auf und schwake stark.
Ich bin in letzter zeit nicht viel gelaufen. Mein gleichgewicht ist daher sehr schwach.
Jackson hebt mich hoch als ich bei ihm angekommen bin und trägt mich aus dem Keller.
Als ich merke wie hell die Sonne ist, die durch das Fenster kommt kneife ich meine Augen zu und halte mir meinen Teddy vors Gesicht.
Jackson trägt mich bis ins Bad und setzt mich an dem rad der Wanne ab.
"Da liegen Klamotten, zieh sie an wenn du fertig mit Duschen bist. Dann fahren wir gleich los." Sagt er und nimmt mir meinen Teddy aus den Armen.
"Ich mach ihn in dene Tasche dann kannst du ihn mitnehmen" sagt er zu mir als ob ich ein klines Kind wäre.
Fertig geduscht ziehe ich mir die rausgelekten Sachen an.
Es ist ein schönes hellblaues Oberteil mit einer schwarzen Jeans.
Ich Föhne ausnahmsweise mal meine Haare und betrachte mich im Spiegel.
Ich bin dünner geworden. Und meine Augen sehen sehr müde aus.
Enttäuscht von dem was ich grade im Spiegel gesehen habe, verlasse ich das Bad.
Ohne ein wort zu sagen gehen wir gemeinsam runter.
Vor der Haustür stehen bereits drei schwarze Vans und vor jedem Van stehen zwei sehr durchtrainierte, Anzugtragene Männer.
Liam und drei andere von Jacksons Leuten steigen in zwei der Vans.
So wie auch ich und Jackson in einen Steigen.
Wie lange dauerr das jetzt?
Gelangweilt lehne ich mich nach hinten und schau aus dem Fenster.
Es ist lang her das ich was anderes außer Jacksons Keller gesehen habe.
Ich genieße es regelrecht.
Nach drei Stundne fahrt kommen wir vor einem riesigem Hotel an.
Jackson und ich sind in einem Zimmer. Es gehört zu den Obersten, größten und vermutlich auch teuersten Zimmern dieses Hotels.
"Ich geh Duschen und ziehe mir ein Anzug an. Danach kannst du gehen, ich lege dir ein Kleid rein." Ich nicke nur und schau aus dem Fenster.
Es ist eine Wunderschöne aussicht. Zwischen Stadt und Meer, sehe ich immer wieder hin und her.
Jackson ist komisch.
Er redet nur das nötigste und ist durch und durch kalt zu mir.
früher hatte er wenigstens Stimmingsschwankungen. Aber jetzt-
"Du kannst gehen" unterbricht seine Stimme meine Gedanken.
Zum zweiten mal an diesem Tag dusche ich, allerdings lasse ich meine Haare trocken.
Aus der Dusche gestiegen ziehe ich mir die Spitzenunterwädche an und betrachte das kleid.
Jackson hat ein guten geschmack was Kleider angeht. Das muss man ihm Lassen.
Es ist hellblau und trägerlos.
Es geht bis zum Boden und betont meine Kurven.
Ich schlüpfe rein und schließe umständlich den Reißverschluss.
Ich habe noch Schminke auf dem waschbecken endeckt und ein wenig daon aufgetragen.
Ich Atme einmal Tief durch und öffne die Tür.
Jackson bindet sich grade eine schwarze Grawatte um den Hals, als er zu mir Blickt.
Ein lächeln bildet sich auf seinen Lippen.
"Du siehst Wunderschön aus" sagt er gut gelaunt und kommt auf mich zu.
Er legt seine Hand vorsichtig auf meine Wange und streicht einmal drüber.
Sofort drehe ich meinen Kopf etwas zur seite um seiner berührung zu entkommen.
Glaubt er wirklich, er kann mich 10 Tage da untenneinsperren und erwarten das ich das versegesse, sobald er mir ein Kompliment macht!?
"Komm" sagt er Liebevoll und nimmt meine Hand.
Ich ziehe sie wieder weg, aber traue mich nicht in seine Augen zu schauen. Also starre ich auf den Boden.
"Okay, du musst aber trotzdem mitkommen" sagt er immer noch freundlich.
Was ist nur los mit ihm?
Wegen einer frage tickt er so aus, aber das lässt ihn vollig kalt?
Ich folge ihm aus dem Zimmer.
Gemeinsam steigen wir in den Aufzug und fahrem nach ganz oben.
Dort angekommen öffnen sich die Aufzugtüren und zum vorschein kommt ein Wunderschönes, edelnes Restaurant.
Es ist völlig leer.
Nur an einem Tisch auf dem Balkon sitzen zwei Männer.
Ich merke wie Jackson einmal tief durch artmet bevor er den Aufzug verlässt.
Ist er nervös?
Mit ein wenig abstand laufe ich ihm Hinterher und wir betreten den Balkon.
"Seth, Bill" begrüßt Jackson beide mit einem Handschlag.
Das ist also Bill?
"Madlyn" sagt er voller freude und lächelt mich an.
Freue mich über eure Abstimmungen und Kommentare.
XOXO ME
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