21
Er packt mich grob am Arm und schleift mich quer durch den Stripclub.
An einer großen Tür hält er kurz an und klopft.
"entra" kommt eine Tiefe Männliche stimme von der anderen seite der Tür.
Der große Mann der mich am Arm gepackt hat schleift mich rein.
Sie unterhalten sich, allerdings verstehe ich kein Wort.
Irgendwann schauen mich beide fragend an.
"discorso" brüllt mich der ältere Mann hinter dem Schreibtisch an.
Ich weiß nicht was es mir sagen will.
Bevor ich überhaupt irgendwas erwiedern kann, bekomme ich eine feste Ohrfeige von dem, der mich hier her gebracht hat.
"discorso!" Brüllt er.
"I-ich weiß nicht was das heißt, i-ich verstehe euch nicht." Gebe ich schluchzend von mir und halte mir die Wange auf der sich ein brennender schmerz ausbreitet.
Kurze Überraschung sehe ich in deren Augen und dann ein genervtes Augenrollen von dem hinterm Schreibtisch.
Er will grade dazu ansetzen etwas zu sagen, als die Tür aufgetreten wird und ein nicht unbedingt glücklicher Jackson reinkommt.
Ich werde von Liam nach hinten gerissen. Er hält mir ein Tuch vor den Mund und die Nase.
Ich bekomme alles immer verschwommener mit.
Wie der alte hinter dem Schreibtisch nur geschockt schaut und Jackson den anderen eine reinhaut.
Bis mein bewusstsein irgendwann ganz weg ist.
Als ich wieder aufwache liege ich in einem Bett. Um genau zu sein, in dem Bett wo ich Heute Morgen auch aufgewacht bin.
Ich will mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischen, als ich merke das meine Hände oben am Bettgestell gefesselt sind.
Ich mache ruckartige bewegungen um mich loszureißen.
Meine Füße sind genauso wie meine Hände gefässelt und unten am Bett festgemacht.
Nach minuten des rumzappels mache ich eine Pause und Atme paar mal tief durch.
Ich schließe meine Augen und versuche langsamer zu Atmen.
Ich höre eine Tür und schaue mich im Zimmer um. Jackson kommt rein.
Mit einem monotonen und gleichzeitig kalten Blick kommt er auf mich zu.
Er nimmt sich einen Stuhl und zieht ihn zum Bettrand. Er setzt sich und schaut mich an.
"Kleines...." beginnt er den Satz mit seiner tiefen Stimme.
"Das hättest du nicht tun dürfen" sagt er und öffnet die Nachttisch schublade und holt eine Schere raus.
Mit Panik in den Augen sehe ich zu ihm.
Hecktisch schüttel ich den Kopf.
"Ich war zu nachsichtig mit dir" er holt eine Augenbinde raus und zieht sie mir an.
Ich zappel und versuche sein vorhaben zu verhindern, allerdings schafft er es mir die Augenbinde anzuziehen.
Eine Träne läuft mir aus dem Augenwinkel.
Wie aus dem nichts spüre ich seine Lippen auf meinen.
Ich erwiedere den Kuss nicht.
Seine Hand geht von meiner Wange weiter runter. Er fährt über mein Hals, dann seitlich über meine Hüften bis ich plötzlich das klate Metall der Schere an meinem Bauch spüre.
Er schneidet langsam mein Oberteil auf.
"Jackson bitte- hör auf" sag ich leise und versuche wieder an den Fesseln zu ziehen.
Allerdings höre ich keinerlei Reaktion von ihm. Er macht einfach weiter.
Jetzt liege ich nur noch in unterwäsche vor ihm.
"Jackson" sagte ich flehend und beginne zu Heulen.
Ich hatte schon so vieles verloren, aber wenn er mir mein erstes mal raubt, wird mich das für immer verfolgen.
"Jackson bitte" schrie ich.
Ich lag einfach nur in Unterwäsche da, Jackson machte nichts. Ich bin mir nichtmal sicher ob er noch da ist.
Aber die ungewissheit macht mir noch grösere Angst.
"Jackson!" Brüllte ich, obwol es eher ein flehen war.
Mein Herzschlag spüre ich am ganzen Körper.
Es passiert nichts.
Nichts!
Ich weiß nicht was da vor sicht geht. Da er mir die sicht geraubt hat.
Nach einigen Minuten die sich wie Stunden angefühlt haben spüre ich seine Hand an meinem Dekoltee.
Tränen laufen mir immer noch aus dem Augenwinkel.
"Jackson" flüstere ich flehend.
Keinerlei reaktion.
Seine Hand fährt nach oben und streichelt langsam über mein Hals bis hin zum Kinn.
Dieses nimmt er in seine Hand.
Kurz darauf spüre ich sein Gewicht auf mir und seine Lippen auf meinen.
Meine Atmung geht immer schneller und ich habe das gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
XOXO ME
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