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20


Jo hält es an mein Nacken.

Ein kurzes geräuch ertönt und ein furchtbarer Schmerz breitet sich aus.

Es fühlt sich an als hätte man mir eine Tackernadel in den Nacken gerammt.

Jackson lässt mich los und setzt mich vor sich auf den Schreibtisch.

Immer noch heulend sitze ich da, während Jo mir ein Pflaster auf die stelle klebt und Jackson mich beruhigend umarmt.

Still packt Jo seine sachen und verlässt den raum. "Auf wiedersehen" sagt er noch und schließt die Tür.

Der Schmerz ist immer noch da, aber er hat nachgelassen.

"Alles gut mein Engel" sagt Jackson und streicht mir beruhigend über den Rücken.

Es fühlt sich gut und beruhigend an. Aber andererseits habe ich fast noch mehr angst als davor.

"Wir essen jetzt ersteinmal was und Morgen gehen wir gemeinsam in die Stadt." Sagt Jackson und hebt mich vom Schreibtisch.

Meine Augen wurden groß als er erwähnte das wir in die Stadt gehen.

Ich hatte fragen. So viele. Aber ich weiß nie wann ich was Falsches sage.

Nach dem Essen gehen wir schon wieder ins Bett, es war ein recht kurzer Tag, dennoch bin ich Müde genug um sofort einzuschlafen.

Am nächten Morgen werde ich von Jackson geweckt. Der mit seiner Brust an meinem Rücken liegt.

Er presst mich ganz nach an sich und Aufgewacht bin ich, da er grade begonnen hat meine Hüfte auf und ab zu streicheln.

"Morgen kleines" sagt er und gibt mir einen Kuss auf meine Schulter.

Ich bewege mich allerdings kein Stück. Es wiedert mich an, wie er mich anasst und Küsst.

Seine Hand, mit der er grade noch meine Hüfte gestreichelt hat, geht zu meinem Kinn.

Vorsichtig bewegt er meinen Kopf zu seinem, damit ich ihn ansehen muss.

"Geh dich Duschen, dann fahren wir in die Stadt und Ftühstücken dort."
Sagt er und Küsst mich auf die Stirn.

Sobald er mich los lässt, renne ich schon fast ins Bad um von ihm wegzukommen.

Nachdem ich mich fertig Geduscht habe und angezogen sind wir losgefahren.

Wir betreten grade ein kleines Cafe.

Mit Liam, Zack und Jannis im Schlepptau. Die sich einen Tisch nebendran gesetzt haben.

Ein junger Mann kommt auf uns zu.

"ciao, posso portarti qualcosa?" Fragt er lächelnd und schaut abwechselnd zu mir und Jackson.

Das war wahrscheinlich Spanisch oder Italienisch.

"Sì, caffè e succo d'arancia per la mia ragazza." Antwortet Jackson und der Kellner nickt lächelnd und dreht sich um.

"K-" fang ich an. Allerdings verschwindet meine Stimme, ich räusper mich kurz und beginne erneut zu sprechen.

"Kann ich dich was fragen?" Sag ich und schau auf meine Finger.

"Natürlich" sagt Jackson und nimmt den Café den der Kellner grade hingestellt hat.

"Was hat der Artzt gest-" beginn ich die frage, die mich schon die gamze Zeit beschäftigt.

"Nicht so wichtig" sagt Jackson und gibt den Kellner ein Handzeichen.

"Prendiamo il menu della colazione per due" sagt er zu dem Kellner. Mal wieder bin ich ratlos was er grade gesagt hat.

Nach dem Frühstück verlassen wir das Café und gehen in das erste Kleidergeschäft.

"Du kannst dir aussuchen was du willst" flüstert Jackson in mein Ohr und setzt sich mit den anderen Jungs auf ein Sofa.

Mein Blick geht zum Ausgang. Es wäre riskant aber warscheinlich einer meiner letzten Changen.

Ich tu so als ob ich Interesse an einigen Kleidungstücken habe.

Dabei gehe ich langsam auf den ausgang zu.

Ein paar mal bleibe ich stehen und 'schaue' mir Klamotten an.

Kurz vorm Ausgang hängt ein Gelbes Kleid. Ich nehme es vom Hacken und schaue es mir genauer an.

Ich spüre den Blick von Jannis auf mir.

Irgendwann schaut er endlich weg. Ich schiele zu dem Sofa. Alle sind grade in einem Gespräch vertieft.

Ich zögere kurz.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Ich lasse das Kleid fallen und renne aus dem Geschäft. Ich biege so schnell wie möglich ab um aus deren Sichtfeld zu kommen.

Nach fast 15 minuten durch rennen und abbiegen bleibe ich in einer Seitengasse stehen und atme durch.

Ich sehe mich um, am Ende der Gasse ist eine Tür. Darüber steht La tua casa.

Casa, heist doch Haus?! 'Mi casa es su casa' hat meine freundin immer gesagt wenn ich bei ihr war. Das heist mein Haus ist dein Haus oder so.

Langsam gehe ich auf die Tür zu und öffne sie. Erstickende Luft kommt mir entgegen.

Ich schlucke einmal schwer als ich sehe was vor mir ist. Schnell dreh ich mich um und möchte wieder gehen, allerding stellt sich ein großer Mann vor mich.

"Sei sexy, piace al capo" grinst er hämmich.

XOXO ME

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