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17


Jackson

Es ist bereits zwei Tage her, dass Cloe fast von Cole Vergewaltigt wurde.

Wir haben grade 17 Uhr und ich sitze neben Cloe auf meinem Bett und wir sehen Fern.

Seid zwei Tagen spricht sie nicht.

Sie isst kaum was.

Sie starrt nur die ganze Zeit auf den Fehrnsehr.

Erst dachte ich sie braucht die Zeit um klar zu kommen. Jetzt weiß ich das ich irgendwas mit ihr unternehmen muss.

Sie muss aus diesem Zimmer raus.

"Was willst du machen?" Sag ich etwas lauter um den Fernsehr zu übertönen.

Überrtascht sieht sie mich an. Allerdings schaut sie wieder weg und richtet ihren blick auf den Fernseher.

Ich nehm die Fernbedinung und schalte ihn aus.

"Sag mir was du machen willst." Sag ich liebe voll und seh sie an.

Sie schüttelt den Kopf und sagt leise mit brüchiger Stimme.

"Nichts."

Warum muss sie es denn so Kompliziert machen?

"Wenn du nicht entscheidest was wir machen, entscheise ich." Sag ich Grinsend und will ihr näher kommen.

Kurz bevor sie wegrutschen kann, heb ich sie fest und steige über sie.

Sie fängt am ganzen Körper an zu Zittern. Ich hätte wissen sollen das, dass auf schlechte Erinnerungen stößt.

"Komm wir gehen in die Küche." sag ich und gehe wieder von ihr rumter.

Obwohl ich lieber was anderes gemacht hätte.

"Kann ich ein Kuchen machen?" Fragt Cloe als wir in der Küche ankommen.

Überrascht aber auch fröhlich das sie etwas sagt antworte ich ihr.

"Klar kannst du."

Bevor einer von uns was sagen kann klingelt mein Handy.

"Du kannst schonmal anfangen. Ich muas da ran." Sag ich zu Cloe.

"Ja!?" Sag ich wütend in den Hörer, nachdem ich aus der Küche bin.

"Boss ich habe wie jede Woche die Kameras kontrolliert." Beginnt einer meiner Männer zu sprechen.

"Und?" Frag ich ungeduldig.

"Vor ein paar Tagen in ihrem Arbeitszimmer..."

Cloe

Ich habe alle zutaten zusammen gesucht und bin grade bei der besteck Schublade angekommen.

Ich erschrecke kurz als ich ein lauten rumps höre, der aus der Richtung kommt in die Jackson grade gegangen ist.

Ruckartig wird die Tür aufgerissen und ein wütender Jackson sieht mich an.

"Du hast alles!" Beginnt er zu schreien und ich zucke von der plötzlichen Lautstärke zusammen.

"Ich kann dir alles geben!" Fährt er in der selben Lautstäre fort.

"Und du schleichst dich in mein Arbeitszimmer und versuchst die Polizei zu rufen!" Wütend kommt er auf mich zu.

Ich greife nach dem grösten Messer das ich in der Schublade sehe und halt es schützend vor mich.

Jeckson lacht kurz auf ehe er es aus meine Handschlägt und mir in den Bauch boxt.

Meine Arme lege ich über meinen Bauch und falle zu boden.

Jackson hebt mich grob hoch und geht auf ein Keller raum zu.

Nach ein paar gängen bleibt er stehen, schließt eine Tür auf und schmeißt mich unsanft auf den Boden.

Die Tür knallt er zu und schließt von außen ab.

Ich seh mich um, es ist ein leerer raum. Er ist Klein und Kalt.

Kein fenster, nur eine alte Matratze, ohne Kissen und ohne decke.

Vorsichtig versuche ich aufzustehen.

Neben an ist ein Bad. Ohne Tür die, die beiden Räume trennt.

Ich setz mich auf die Matratze und zieh meine Beine ganz nah an mich.

Ich steh kurz vorm Weinen. Aber das will ich ihm nicht mehr gönnen.

Ich Weine nicht, nur weil ich in diesem Raum bin.

Dann bin ich immerhin nicht mehr in seiner nähe.

Ich lehne meinen Kopf an die Wand hinter mir.

Es ist Kalt hier.

Nach paar Minuten, oder auch Stunden, ich weiß es nicht genau, überkommt mich die Müdigkeit und ich schlafe ein.

Irgendwann wache ich wieder auf, vor Kälte.

Langsam gehe ich in den anliegenden raum.

Ich habe Durst.

Ich drehe den Wasserhan auf und lasse etwas Wasser auf meine hände Laufen.

Es riecht komisch.

Ich lasse es zurück ins Waschbecken laufen.

Irgendwann wird jackson schon kommen.

Oder?

XOXO ME

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