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13~


Eine Kamera. Ich schaue direkt in die Augen dieser Kamera. Angst überkommt mich.

Wenn Jackson das sieht.

Vielleicht aber auch nicht. Wenn ich mich zurückschleichen kann ohne, das er etwas merkt.

Er schaut sich ja nicht jede Minute dieser Kamera an, sage ich zu mir selbst. Aber ich glaube nicht an meine Worte.

Schnell gehe ich aus dem Zimmer und schließe es ab.

Zurück im Schlafzimmer mache ich den Schlüssel in seine Hose.

Ich lege mich ins Bett und rutsche wieder so weit, wie es geht, weg von ihm.

Was jetzt?

Stumm heule ich mich in den Schlaf.

"Guten Morgen, mein Engel", haucht mir Jackson von hinten ans Ohr.

"Ich gehe schon runter. Im Bad liegt ein Bikini, wir werden nach dem Frühstück in den Pool gehen. Ich hab dir auch noch ein Oberteil und eine kurze Hose dazugelegt, die du während des Frühstücks tragen kannst.", er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und steht auf, um das Zimmer zu verlassen.

Erst als er draußen ist, wische ich mir mit der Bettdecke über die Stirn.

Umgezogen verlasse ich das Zimmer. Wie jeden Morgen steht Liam vor der Tür.

Nach dem wir gefrühstückt haben, gehen wir auf eine Tür zu. Es führen Treppen hinunter zu einer weiteren Tür.

Diese öffnet Jackson mit einem der Schlüssel, die immer in seiner Hosentasche sind.

Er hebt mir die Tür auf und zur Erscheinung kommt ein riesiger Pool. Der wie in einem Schwimmbad erst flach ist und dann immer tiefer wird.

Er zeigt mir eine Kabine, in der ich meine Klamotten ausziehen kann.

Also geh ich in die Kabine.

Allerdings bleibe ich da. Ich will hier nicht raus. Nicht wenn er da ist.

"Cloe?", kommt es von Jackson, der vor ein paar Sekunden mit einem Patsch im Wasser gelandet ist.

"Kommst du raus? Oder soll ich reinkommen?", lacht er.

Mir läuft es kalt den Rücken runter.

Meine Hand zittert schon wieder ein wenig. Ich öffne die Kabine und laufe schnell auf den Pool zu.

Dort angekommen gehe ich rein bis das Wasser mir bis zum Bauchnabel geht.

Jackson grinst und beginnt bahnen zu Schwimmen, während ich zum Rand laufe.

Ich stehe mit dem Bauch zur Wand des Pools und lege meine Arme darauf, sodas ich im Wasser hänge.

Ich lege mein Kopf auf meine Arme und schau auf den Boden.

Was meine Mutter wohl gerade macht?

Meine Freundin?

Welcher Tag ist grade, hätte ich vielleicht in diesem moment Schule?

Mein Gedanke fällt wieder zurück zur meiner Mutter.

Wie kommt sie klar?

Aufeinmal bekomm ich keine Luft mehr. Ich schaue nach oben und sehe die Wasseroberfläche.

Wie Wild strampel ich. An meinen Schultern entsteht ein Gegendruck.

Ich sehe Jacksons Umrisse über dem Wasser.

Es wird zu anstrengend ich kann nicht mehr. Ich strampel immer weniger.

Meine Augen fallen langsam zu und kurz bevor mich die Ohnmacht einholt, werde ich wieder nach oben gezogen.

Ich kann an diesem Punkt des Pools nicht stehen im Gegenteil zu Jackson.

Ich klammer mich an ihm fest. Schlinge meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte.

Meine Atmung ist wild und gestresst. Immer mehr Tränen sammeln sich, bis ich sie nicht mehr zurückhalten kann.

Jackson drückt mich sachte an den Rand und leht seinen Körper gegen meinen.

Ich bekomme noch mehr Angst und beginne zu Schreien.

Er umarmt mich und versucht mich zu beruhigen. Er drückt meinen Kopf vorsichtig auf seine Schulter.

"Alles gut, Kleines", flüstert er beruhigend.

"Alles ist gut Kleines. Ich bin doch da"

Irgendwie beruhigt mich das einwenig. Ich klammer mich mehr an ihm fest und weine.

Nach einer Weile höre ich auf. Übrig bleiben nur meine roten Augen, ein Schluchzen und Kopfweh.

Ich merke wie Jackson lasgsam aus dem Pool läuft. Er hebt mich vorsichtig und feste auf seinen Armen.

Er geht durch die Tür, die Treppen wieder hoch umd durch eine weitere Tür.

"Bringt unsere Sachen hoch", sagt er zu Zack und Jannis.

Diese nicken und gehen sofort nach unten, während Jackson weiter nach oben in sein Zimmer geht.

Im Zimmer angekommen geht er ins Bad. Er geht unter die Dusche und lässt mich runter.

Ich kippe fast um, allerdings ist Jackson schnell genug und hält mich an den Hüften fest.

Er macht das Wasser an und beginnt Shampoo auf meinen Haaren zu verteilen.

Ich lass ihn machen. Ich habe mich ausgeweint. Ich bin leer und habe keine Kraft mehr.

Ich will einfach nur schlafen und wenn es geht, nie wieder aufwachen.

Nachdem Jackson fertig ist meine Haare zu waschen, geht er mit mir aus dem Bad zu seinem begehbaren Schrank.

"Such dir was aus und zieh dich um", sagt er lächelnd und geht wieder ins Bad.

Nachdem ich mich umgezogen habe gehe ich auf unser Bett zu, wo unsere Sachen liegen die Zack und Jannis hochbringen sollen.

'Seine Sachen'. Nicht unsere!

'Sein Bett'. Nicht unser!

Wiederhole ich in Gedanken.

Müde schüttel ich nur den Kopf und lege mich ins Bett.

Ich merke noch wie Jackson angezogen aus dem Bad kommt und seinen Schlüssel einsteckt.

"Ruh dich aus, Kleines", sagt er, gibt mir ein Kuss auf die Stirn und verlässt das Zimmer.

Meine Augen fallen zu und ich schlafe ein.

Jackson

Glücklich verlasse ich das Zimmer. Ich gehe in Richtung Keller. Cole hat schon länger keinen Besuch gehabt.

"Liam komm in 10 minuten mit einem Wasser und trockenem Brot rein", sag ich zu ihm.

Dieser nickt und holt schonmal Coles Essen.

Im Keller angekommen, gehe ich in den Raum.

"Einen wunderschönen guten Mittag", sage ich fröhlich und setze mich auf ein Stuhl gegenüber von ihm.

Cole schaut mich aus müden Augen an. Langsam hebt er seinen Kopf. Er bemüht sich seine Augen aufzulassen.

"Ich mache einen Deal", fange ich an meinen Plan in die Tat umzusetzen.

"Ich gebe dir einen letzten Auftrag, dann feuer ich dich und du kannst deinen Weg gehen.", schlage ich ihm vor.

"Ich kann dann einfach gehen?", krächzt er.

Ich nicke.

"Was ist der letzte Auftrag?", fragt er nach.

Ich grinse.

"Vergewaltige Cloe"

XOXO ME

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