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C H A P T E R T W E N T Y - S I X


„LOKI BITTE DAS TUT WEH! HÖR AUF!", schriest du vor Schmerz. Er ignorierte jedoch dein Geschrei und zog dich weiterhin an den Haaren durch das ganze Schloss.
An einer riesigen Tür angekommen ließ er dann los und du lagst schon fast reglos zu Boden. Er öffnete die Tür nur um dich dann wieder am Hals zu packen und durch das ganze Zimmer gegen eine Wand zu schleudern.  Du schriest auf und warst komplett verheult. Deine Sicht war teilweise verschwommen, jedoch sahst du wie Loki in großen Schritten auf dich zukam. Du presstest deine Knie gegen die Brust und hieltest dir die Arme schützend vor den Kopf.
„L-LOKI BITTE! BITTE TU MIR NICHTS! ICH WOLLTE DAS NICHT WIRKLICH! DAS WAR NICHT MIT ABSICHT, ICH SCHWÖRE!", weintest du wobei deine Stimme am Ende des Satzes abbrach. Loki stand vor dir und schaute nur zu dir runter, mit dem Zepter in seiner Hand, dessen Spitze blau aufleuchtete. Du schautest kurz hoch um zu sehen, ob er noch da war. Dein ganzer Körper zitterte vor angst und du wusstest nicht was du sagen solltest.
„I-ich...Loki ich-"
„WAS?! SPUCK ES ENDLICH AUS!", unterbrach er dich und kam mit dem Zepter gefährlich nah an dein Gesicht.
„I-ich war so beeindruckt von den Natur. Und...e-ehm...bitte sei nicht wütend. I-ich gehorche dir. Das war wirklich keine Absicht. Ich würde auch niemals abhauen. Ich möchte hier bleiben. W-wirklich.", stottertest du und erwartetest immer noch eine Aktion von dem großen Gott vor dir. Dieser jedoch bewegte sich keinen Millimeter und du bekamst Panik. Nach wie vor liefen dir immer noch die Tränen und du schautest hoch zu Loki.
„Geh.", sagte er leise. Du schautest verblüfft zu ihm hoch. Und als du ihm in die Augen schautest, sahst du etwas was wie Sorge aussah. Wie Fürsorge. Du hättest schwören können, dass du in seinen Augen etwas erkanntest. So etwas wie...LIEBE.
Du schautest ihn nur weiterhin an ohne auch nur mit den Muskeln zu zucken.
„W-wie bitte?", flüstertest du.
„Ich sagte geh jetzt. Bevor ich es mir anders überlege.", antwortete er dir. Er reichte dir die Hand, um dir zu helfen aufzustehen. Du nahmst sie vorsichtig und er zog dich auf die Beine. Jedoch zog er dich so ruckartig hoch, dass du ihm in die Arme fielst. Er packte dich plötzlich an der Tallie und an der Hüfte um zu verhindern, dass du das Gleichgewicht verlierst und stürzt. Deine Hände lagen auf seiner Brust und du schautest ihm tief in die Augen. Seine Pupillen erweiterten sich und er beugte sich etwas zu dir runter. Jedoch löstest du dich von ihm und gingst ein paar Schritte zurück, nur um dann an ihm vorbeizugehen und zurück ins Zimmer zu laufen. Dabei spürtest du seinen Blick der dir in den Rücken bohrte und irgendwie tat er dir in dem Moment leid.
Du schlosst die Tür hinter dir und rutschtest diese mit dem Rücken runter.
„Was.War.Das.", flüstertest du leise. Du legtest dein Gesicht in die Hände und atmetest einmal tief durch. Als du wieder hochschautest saß Lester vor dir. Du lächeltest ihn warm an und dir kamen diese kleinen Momente wieder in den Sinn. Wie er dir den Wolf geschenkt hat oder wie er dich im Arm hielt und dir tief in die Augen schaute. Bei diesen Gedanken lächeltest du glücklich und dir stiege die Röte in die Wangen. Du hattest ein wohlfühlenendes Kribbeln im Bauch und du fühltest dich wie im siebten Himmel.
„STOPP!", schriest du und rappeltest dich auf. Lester schaute dich erschrocken an.
„Ich kann mich doch nicht in ihn verliebt haben! Er ist...er ist krank! Er hat spaß dran mit wehzutun und mich zu quälen. Mich leiden zu lassen und mir dabei zuzuschauen. Er hat mich entführt und von meiner Familie getrennt. Oh gott, Lester! MEINE FAMILIE!", sagtest du während du panisch hin und her liefst. Der große Wolf sah dich nur schief an und wartete, dass du noch etwas sagst.
„Wie es ihnen wohl geht?", fragtest du dich selbst. Du legtest dich erschöpft auf Lester und kuscheltest dich in sein Fell. Nach einer Weile schliefst du dann ein.
Plötzlich klopfte es mehrmals an der Tür. Jedoch schliefst du weiter du ließt dich nicht wecken. Es war einer von Lokis Soldaten, welcher dich zu ihm bringen lassen sollte. Als du jedoch nicht antwortetest, da du schliefst, ging er zurück zu dem Gott und berichtete ihm davon.
„Eure Majestät. Sie reagiert nicht.", sagte er etwas verängstigt vor seiner Reaktion. Loki stand von seinem Thron auf und lief wütend zu deinem Zimmer. Als er die Tür aufriss und anfangen wollte zu schreien, sah er dich auf dem Boden an Lester gekuschelt. Er war etwas überrascht und lief leise auf dich zu. Der Wolf wurde wach und stellte sich beschützend über dich. Als er aber Loki sah entspannten sich seine Muskeln wieder und er ging zur Seite. Loki lächelte dich an und hob dich hoch.
„Wie kann man nur so wunderschön sein.", sagte er leise und betrachtete dich in seinen Armen. Dann legte er dich ins Bett und krabbelte zu dir dazu. Loki deckte euch beide zu und nahm dich dann in den Arm.
„Kleines, es tut mir so leid. Ich will dir nicht mehr wehtun. Ich will, dass du an meiner Seite bist. Glücklich. Ich gebe dir alles was du willst. Ich liebe dich.", flüsterte er dir zu und küsste dich auf den Kopf. Du kuscheltest dich noch näher an ihn und Loki schlief dann auch endlich lächelnd ein.




heyyyyyy meine lieben
hier ist teil 26 und diesmal etwas süüüüßer😻🥺
hoffe euch gefällt dieser etwas weichere loki🥴 wollt ihr mehr davon?
hoffe euch hat der part gefallen🥰
love youuu🌹
byeeee❤️❤️❤️

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