C H A P T E R T W E N T Y - F O U R
Bei den Avengers:
Es herrschte Totenstille. Keiner sagte etwas oder rührte sich. Keiner konnte so wirklich realisieren was grad passiert war.
„Wieso?", flüsterte Peter und ihm stiegen die Tränen in die Augen. Wieder herrschte Stille.
Plötzlich stampfte Steve zu den Trümmern und schnappte sich einen riesigen Brocken, nur um diesen wieder schreiend und wütend wegzuschmeißen.
„IHR KÖNNT MACHEN WAS IHR WOLLT. BLEIBT HIER STEHEN UND HEULT RUM ABER ICH MACHE MICH AUF DEN WEG UM SIE ZU SUCHEN.", schrie er die anderen an.
„Steve warte wir brauchen erstmal einen Plan. Beruhige dich und setz-"
„NEIN NATASHA! ICH WERDE MICH WEDER BERUHIGEN NOCH MICH HINSETZEN. UND WIR BRAUCHEN AUCH KEINEN BESCHISSENEN PLAN, DENN ANSCHEINEND SIND DIESE DOCH EH NUR FÜRN ARSCH!" unterbrach er Nat. Steve lief wütend aus den Trümmern und rüber zur Garage. Er holte sein Motorrad raus und fuhr los, auf der suche nach dir. Die Frau die er liebte.
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Bei dir und Loki:
Du wachtest wieder in dem großen Bett auf, diesmal jedoch nicht angekettet. Du schautest dich verwirrt im Raum um und fandest keine Spur von Loki. Die Sonne schien direkt in dein Gesicht und du musstest dich erstmal an das Licht gewöhnen. Nach ein paar Minuten schwangst du deine Beine über die Bettkante und standest auf. Du liefst auf die Balkontür zu. Jedoch machtest du einen Halt, als du deine Reflektion in ihr sahst. Loki hatte dich wohl umgezogen, denn du trugst ein grünes Nachtklein mit Spaghettiträgern und Spitze über den Brüsten.
‚Wow. Und nichts drunter? Ich will gar nicht wissen was er getan hat als ich ausgeknockt war, oh gott.' dachtest du dir und dich überkam die Panik. Du beschlosst auf den großen Balkon zu gehen und ein wenig die Aussicht zu genießen.
„Ich bin zwar irgendwo im nirgendwo zusammen mit einem Psycho, aber an der Aussicht hab ich nichts auszusetzen.", sagtest du zu dir selbst.
Die Sonne schien durch zwei riesige Berge und fiel direkt auf dich. Unter dir floß ein Bach und dir hörtest die Vögel zwitschern, welche immer wieder an dir vorbeiflogen.
Nach ein paar Minuten wurdest du plötzlich aus deiner Ruhe gerissen. Du sahst im Augenwinkel eine große, schwarze Gestalt, welche am ende des Balkons saß. Du trautest dich nicht auch nur einen Centimeter zu bewegen und bliebst still stehen. Als du aber bemerktest wie sich diese Gestalt auf dich zubewegte drehtest du dich sofort zu ihr. Und was du da sahst war atemberaubend.
Vor dir stand ein riesiger schwarzer Wolf mit leuchtend goldenen Augen. Er bewegte sich elegant auf dich zu und fing vorsichtig an zu schnüffeln. Du hattest angst dich zu bewegen. Angst davor, dass er sich bedroht fühlt und dich angreift. Jedoch sagte dir was, dass es nicht so ist. Du hobst langsam deinen Arm an und strecktest in hoch zu seiner Schnauze. Er roch ein paar mal dran und schaute dich dann an, als würde er auf etwas warten. Du überlegtest ein wenig bevor du anfingst ihn zu streicheln. Der Wolf lehnte sich in deine Berührungen und du fingst an zu lächeln.
„Wow, bist du schön.", flüstertest du leise.
„Das ist er, nicht wahr?", ertönte hinter dir eine Stimme und du sprangst auf und drehtest dich abrupt um. Loki stand vor dir und lächelte. Du schautest wieder zu dem Wolf, welcher anfing auf Loki zuzugehen. Wie es schien mochte er den Gott, denn er sprang rum wie ein Welpe und wälzte sich vor ihm auf dem Boden rum.
„Gehört er dir?", fragtest du ihn schüchtern. Er nickte kurz und kam noch ein paar Schritte auf dich zu, sodass die Lücke zwischen euch geschlossen ist.
„Willst du ihn haben? Normalerweise greift er Fremde sofort an. Nur dir hat er sich hingegeben.", sagte er erstaunt und legte seine Hände auf deine Hüfte.
„A-aber er gehört doch-"
„Willst du ihn haben?", unterbrach er dich und fragte nochmal mit einem etwas bestimmenderen Ton. Du nicktest nur.
„Dann soll er dir gehören.", antwortete er dir. Du lächeltest über beide Ohren und sprangst ihm in die Arme.
„Dankeschön.", flüstertest du ihm ins Ohr.
„Hätte ich gewusst, dass ich dich mit sowas zum lächeln bringen kann, hätte ich eine Horde Wölfe für dich fangen lassen.", lachte er und trug dich wieder ins Zimmer. Er setzte dich auf das Bett ab und kniete sich vor dich hin. Loki fing an über deine nackte beine zu streichen, wobei er langsam immer etwas höher wandert. Dir wurde langsam warm und du versuchest dich etwas abzulenken.
„W-wie heißt er denn?", fragtest du mit zittriger Stimme. Loki schien das zu bemerken und grinste triumphierend.
„Er heißt Lester.", antwortete er kurz und schob den Saum deines Kleides hoch. Er fuhr mit seinen Fingern immer weiter hoch bis er an deiner Mitter an kam. Er fuhr ganz leicht drüber und du zucktest zusammen. Du merktest, dass du klatschnass zwischen den Beinen warst und drücktest sie etwas zusammen damit er es nicht bemerkte.
„Mach die Beine auf.", sagte er und du beachtetest seine Bemerkung gar nicht.
„Ich sagte mach sie auf. Oder soll ich es tun?", fragte er und du sahst die Lust in deinen Augen.
Zögern öffnetest du etwas die Beine. Sofort stand er auf und drückte deinen Oberkörper auf die Matratze während er zwischen deinen Beinen. Er zeichnete mit seiner einen Hand jede deiner Kurven nach und deine Nippel wurden sofort hart, als er über diese fuhr. Mit seiner anderen Hand umschloss er deinen Hals und drückte ihn etwas. Als er zwischen deinen Beinen ankam fuhr er einmal zwischen deine Lippen und holte seine Hand wieder hoch.
„Ich bin nicht einmal in dich eingedrungen und schon bist du so nass.", sagte er triumphierend und grinste dreckig. Wieder führte er seine Finger zwischen deine Beine und drang mit zwei in dich ein. Du bisst dir auf die Lippe und legtest den Kopf etwas in den Nacken. Loki fing an dich zu fingern und seine langen Finger trafen jedes mal die richtige Stelle. Er küsste deine Schulter und ging weiter bis zu deinen Brüsten. Er verwöhnte diese und küsste sie und saugte an deinen Nippeln. Du stöhntest auf und kralltest dich ins Bettlaken. Nicht lange und dich überkam schon ein Orgasmus.
Er holte seine Finger raus und führte sie zu deinem Mund, wo er dich aufforderte sie sauberzulecken.
Loki küsste dich und du stöhntest etwas in den Kuss.
„Jetzt sag mir, meine Liebe. Was willst du.", fragte er dich mit dunkler stimme.
„Ich will dich.", brachtest du heraus und schautest ihm tief in die Augen, bevor er sich runterbeugte und dich küsste.
haaaaaaalloooooooo ihr lieben 😻
hier ist kapitel 24 und ich sitze grad wieder in ner konferenz 😂😂😂
naja jedenfalls sorry für den miesen cut😅🥴
soll ich diese nette situation im nächsten kapitel noch ausführen oder soll ich einfach weitermachen?😏
hoffe euch gefällt das kapitel 🥳
bye bye❤️❤️
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