C H A P T E R T W E N T Y - E I G H T
„Bist du immer noch so scharf drauf bestraft zu werden?", raunte Loki dir in dein Ohr, nachdem er dir eine Haarsträhne hinters Ohr strich.
„E-es tut mir leid.", sagtest du leise und schautest weiterhin geschockt durch den Raum. Du sahst jede Art von Folterinstrumenten. Allein beim spanischen Bock wurde dir schon schlecht. Dort hingen auch in einem Ramen lange Metallketten, wahrscheinlich für Strappado, eine riesige Streckbank und viele andere Dinge.
„Zu spät meine Liebe. Du warst ein böses Mädchen. Und böse Mädchen müssen halt bestraft werden.", mit diesen Worten packte er deine Handgelenke und kettete sie aneinander. Danach schubste er dich in die Mitte des Raumes. Über dir hing eine Stange mit einem Hacken dran. An diesem hing er dich dann an den Händen dran. Deine Füße berührten nur mit den Zehenspitzen den Boden. Du wimmertest leise und kniffst die Augen zusammen. Plötzlich spürtest du eine kalte Hand an deiner Wange. Du öffnetest die Augen und sahst direkt in Lokis blaue Augen. Er streichelte dich mit seinem Daumen und lächelte warm.
„Kleines, du denkst doch nicht, dass ich das was du hier siehst an dir ausüben werde? Das ist eine Folterkammer für Gefangene. Ich wollte dich nur ein wenig erschrecken. Aber ich werde dir das doch nicht antun Prinzessin.", sagte er etwas belustigt. Du nicktest nur leicht.
„Vertraust du mir?", fragte er und schaute gierig auf deine Lippen.
„Ja ich vertraue dir.", sagtest du. Loki legte seine Hand in deinen Nacken und drückte dir einen verlangenden Kuss auf die Lippen. Danach löste er sich von dir und lief hinter dich. Er strich von deinem Nacken runter über deinen Rücken bis unter den Arsch. Danach ging er den ganzen weg wieder hoch und wiederholte das noch ein paar Mal.
„Hmm, was mach ich bloß mit dir?", fragte er und du spürtest deinen Atem auf deiner Haut. Aus heiterem Himmel riss er dir plötzlich die Klamotten vom Leib und ließ dich nur noch in Unterwäsche dort stehen. Er betrachtete dich eine Weile und du wurdest langsam ungeduldig. Du merktest wie heiß dir zwischen den Beinen wurde und legtest etwas erschöpft den Kopf in den Nacken. Plötzlich merktest du wie dein Höschen runtergezogen wird und schautest plötzlich wieder nach vorn. Loki glitt langsam mit einem Finger zwischen deine Lippen und grinste.
„Schon so bereit für mich? Wobei ich dich nicht einmal berührt habe.", flüsterte er dir ins Ohr. Du stöhntest du als Antwort und von jetzt auf gleich merktest du, dass er etwas in die einführte. Es war nicht er. Du konntest es nicht erkennen und schautest Loki verwirrt an. Er amüsierte sich an deiner Unwissenheit und zog dein Höschen wieder hoch.
„W-was ist das?", fragtest du verwirrt.
„Das wirst du schon merken.", antwortete er nur und ließ sich auf einen Sessel fallen, der direkt vor dir war. Plötzlich fuchtelte er mit einer Fernbedienung vor deiner Nase herum und du wusstest genau für was die war.
„Oh Gott, bitte nicht.", flüstertest du leise.
‚Ein Vibroei. Ich glaub ich kack ab.', dachtest du dir und Loki grinste nur mehr. Plötzlich drückte er auf den Knopf und es fing an zu vibrieren. Du stöhntest sofort auf und zogst an deinen Fesseln. Du bisst dir auf die Lippe und versuchtest dein Stöhnen zu unterdrücken, jedoch ohne Erfolg.
„Die niedrigste Stufe und schon stöhnst du für mich? Was wohl passiert wenn ich ganz hoch gehe?", fragte er mit dunkler Stimme. In seinem Schritt hat sich schon eine riesige Beule abgebildet und er massierte sie über seine Hose. Loki stellte die Vibration auf die höchste Stufe und schriest auf.
„OH FUCK ICH GLAUB ICH KOMME!", schriest du und kräuseltest deine Zehen.
„So ist's brav. Komm für Daddy, kleines.", sagte er und öffnete seine Hose. Du schriest nur laut auf und verkrampftest so hart, dass dir schwarz vor Augen wurde. Jedoch hörte die Vibration nicht auf und du schautest gequält zu Loki. Dieser hat seinen schon steifen Schwanz aus seiner Hose geholt und fing an sich einen runterzuholen. Du schautest ihm dabei zu und die Vibration in dir machte dich nur noch geiler.
„Gefällt dir was du siehst Süße?", fragte er und legte seinen Kopf etwas in den Nacken. Nicht einmal nach zwei Minuten kamst du das zweite mal mit einem lauten Schrei. Nach dem zweiten mal jedoch hörte die Vibration immer noch nicht auf.
„Ich kann nicht mehr.", keuchtest du und liesst den Kopf nach unten hängen.
„Es sind nicht einmal 10 Minuteb vergangen. Ich werde das hier noch ein paar Stunden fortsetzen.", lachte er nur und spielte weiter mit seinem Glied rum. Du wimmertest und strecktest dich noch mehr als du's schon tatest. Zusätzlich fing Loki an zu stöhnen. Sein raues Stöhnen verursachte in dir nur noch mehr Gefühle und du kamst ein drittes mal. Das führte er noch drei Stunden weiter und nach dem fünften mal zähltest du deine Orgsamen nicht mehr. Loki kam auch mehrmals aber das nahmst du nicht mehr so war. Nach drei Stunden hörte das Vibrieren dann auf und hingst da nur wie ein totes Vieh. Loki öffnete vorsichtig die Ketten und du sacktest zu Boden. Er nahm dich auf den Arm und ging in ein Zimmer. Dein ganzer Körper zitterte und dur schmerzte der ganze Unterleib wie deine Beine. Du spürtest sie kaum noch und lagst fast reglos auf Lokis Arm. Du warst komplett eingesaut. Dir lief alles die Beine runter und du warst nass geschwitzt. Loki hatte angeordnet ein Bad für dich einzulassen und ging mit dir dann ins Badezimmer. Er legte dich in die warme Wanne und fing an dich zu waschen. Du hattest deine Augen immer noch nicht geöffnet und konntest dich kaum aufrecht halten.
„Ich bin mir sicher du wirst deine Lektion gelernt haben. Vor allem wenn du morgen nicht mehr laufen kannst.", sagte er amüsiert und drückte dir einen Kuss auf die Stirn. Als er fertig war, holte er dich raus und trocknete dich mit einem Handtuch. Er zog dir ein großes, weißes T-Shirt an und einen Tanga. Danach legte er dich ins Bett und deckte dich zu.
„Du bist so wundervoll, Prinzessin.", flüsterte er leise. Bei dem Wort „Prinzessin" musstest du immer lächeln und auf deinem Gesicht bildete sich ein schwaches Lächeln.
„Kannst du heute bei mir schlafen?", fragtest du mit leiser Stimme. Loki lächelte und zog sich schnell um. Nur mit einer Hose krabbelte er dann unter deine Decke und legte seine Arme um dich.
„Solange ich lebe wird dir nichts geschehen. Meine Königin.", flüsterte er gegen deinen Kopf und schlief ein.
HELLÜÜÜ🥴
also ich hoffe dieses kleine bestrafungs-kapitel hat euch gefallen 😏
sagt ruhig wenn ihr öfter sowas wollt oder schreibt mir ( ob hier oder privat ) was ihr für wünsche habt. 🥰
ich weiß wir haben wieder 4 uhr morgens aber heyyyyy ferien 😂
naja egal
bye bye ❤️❤️❤️
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