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C H A P T E R T H I R T Y - S E V E N

Bei dir und Loki:
Ihr saßt am Tisch und wart am essen. Um den langen Tisch und an den großen Türen standen jede menge Wachen.
„Loki?", fragtest du, nachdem du deinen letzten bissen vom Essen runtergeschluckt hattest.
„Ja, Kleines?", fragte er ohne vom Teller hochzuschauen.
„Ich werde heute zurückgehen.", sagtest du und wartetest auf eine Realtion. Du hörtest Loki plötzlich husten und schrakst auf.
„I-ist alles in Ordung?", stottertest du und standest von deinem Platz auf.
„Wo willst du hingehen?", fragte Loki etwas gereizt.
„I-ich hab doch gesagt i-ich will zurück um-"
„Das ist mir egal was du willst. Du wirst nicht gehen.", unterbrach er dich und lief langsam auch auf dich zu. Du beobachtetest jeden seiner Schritte und gingst selber ein paar kleine zurück.
„Aber Loki du hast doch-"
Er packte dich plötzlich am Kragen deines Kleides und zog dich an sich. Du kniffst vor Angst die Augen zusammen und drücktest deine Hände gegen seine Brust.
„Vergiss was ich gesagt hab. Du wirst nicht-"
Loki unterbrach sich selbst und schaute etwas geschockt zu dir runter. Du kniffst immer noch deine Augen zusammen und Loki ließ deinen Kragen los.
„(Y/N) es tut mir Leid ich weiß nicht was mit mir los ist.", sagte er leise und strich dir übers Gesicht. Du öffnetest langsam wieder deine Augen und schautest hoch in seine.
„Ich will dich nicht verlieren. Was ist wenn dir was passiert? Oder was ist wenn die anderen dich nicht mehr gehen lassen? Oder-"
„Beruhige dich Loki. Mir wird nichts passieren, versprochen.", unterbrachst du ihn und legtest deine Hände auf seine Brust.
„Na gut. Aber doch nicht sofort oder? Wir können doch noch den Tag verbringen und dann schicke ich dich zurück.", antwortete er grinsend und legte seine Arme um deine Hüfte.
„Und was schwebt euch im Sinn, mein König? worauf hättet ihr Lust?", fragtest du gespielt unschuldig und bisst dir auf die Lippe.
„Ich weiß nicht, meine Liebe.", antwortete er. Loki zog dich noch enger an sich und fing an dich zu küssen. Du seufzest in den Kuss und kralltest dich in seine Schultern.
„Loki", sagtest du etwas schwer atmend in den Kuss. Loki löste sich von dir und schaute dich mit dunklen Augen an. Du zogst an seinem Anzug und versuchtest ihn ihm auszuziehen.
„Nicht so stürmisch, Prinzessin. Was hast du denn vor, hm?", fragte er sarkastisch.
„Loki hör auf mit dem bullshit und fick mich endlich.", sagtest du und fasstest ihm am Schritt. Loki lachte.
„Wo kam das denn plötzlich her?", fragte er und hielt dein Handglenk fest. Du konntest deutlich die Beule in seiner Hose erkennen und grinstest.
„Ich ficke dich dann wenn ich will und nicht wenn du es willst, ist das klar?", sagte Loki und schaute dich bedrohlich an.
„Na gut wenn du nicht willst gehe ich und mach es mir selbst.", provoziertest du ihn und schubstest ihn von dir weg. Grad als du auf dem Weg aus dem Speisesaal warst, packte dich Loki und zog dich zu sich. Dein Rücken war fest gegen seinen Oberkörper gedrückt und du spürtest seinen harten Schwanz an deinem Arsch. Du riebst deinen Hintern an seine Erektion und entlocktest ihm somit ein tiefes stöhnen.
„Doch anders überlegt.", sagtest du provokant.
„Du willst wohl bestraft werden.", flüsterte er dir ins Ohr.
„Vielleicht will ich das ja.", antwortetest du.
„Daddy.", flüstertest du noch leise hinterher. Das ließ Loki verrückt werden und er packte dich an den Haaren und teleportierte euch ins Schlafzimmer. Dort angekommen schmiss er dich aufs Bett und krabbelte über dich. Er nahm deine Handgelenke und hielt sie dir über den Kopf, während er deinen Hals küsste.
„Loki bitte.", stöhntest du. Du merktest gar nicht, dass er deine Hände an das Bett festgemacht hat und dich ausgezogen hat.
„Was willst du? ‚Bitte hör auf?' oder ‚Bitte lass das?'. Ich hör ruhig auf wenn du-"
„NEIN! Bitte Loki. Bitte fick mich endlich.", unterbrachst du ihn und zogst an den Fesseln. Loki grinste nur und seine Lippen wanderten von deinem Hals zu deinen Brüsten. Er nahm deinen rechten Nippel in den Mund und saugte und biss dran.
„Oh Gott Loki.", schriest du und strecktest deinen Rücken durch. Loki lachte leise.
„Ich weiß Baby ich bin ein unglaublicher Gott.", antwortete er dir selbstsicher.
Er setzte sich auf und positionierte sich zwischen deinen Beinen. Dein linkes Bein nahm er und legte es sich über die Schulter. Er spuckte einmal auf deine Pussy und rieb seinen Schwanz an dein schon feuchtes Loch.
Du wolltest grad sagen, dass er dich nicht länger warten lassen soll als er dann plötzlich in dich eindringt. Du schriest laut auf und deinen Augen rollten nach hinten. Loki bewegte sich nicht und ließ dich erst an seine Größe gewöhnen.
„Du bist so eng fuck.", keuchte er dir ins Ohr. Das machte dich nur noch mehr an und du wurdest wieder ungeduldig.
„Loki. Fick mich endlich, bitte.", flüstertest du und schautest ihm tief in die Augen. Er grinste und fing an sich langsam zu bewegen, ohne den Blickkontakt abzubrechen. Er legte seine eine Hand um deinen Hals, während er mit der anderen dein Bein festhielt und die innenseite deines Oberschenkels küsste.
„Härter Daddy.", sagtest du und zogst an den Fesseln.
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen, Kleines.", antwortete er und stieß fest und tief in dich. Du stöhntest laut und die Wachen draußen hörten wahrscheinlich alles, aber das war dir in dem Moment egal. Grad ging es nur um dich und alles andere war unwichtig. Du vergaßt alle Sorgen und all den Kummer und fokussiertest dich nur auf ihn.
„Loki...i-ich-"
„Was Baby? Was willst du?", unterbrach er dich und stieß weiter hart in dich. Es waren so viele Gefühle mit denen du klarkommen musstest.
„L-loki ich liebe dich.", stöhntest du. Dir wurde heiß nach diesem Satz und du konntest nicht aufhören zu lächeln. Loki lief rot an und lächelte. Er stieß noch fester in dich und fing an dich leidenschaftlich zu küssen. Dieser Kuss war für dich anders als die andern. Er war voller Liebe und Freude.
„Ich komme gleich.", stöhntest du in den Kuss und löstest dich von ihm.
„Komm Baby. Ich will hören, dass dir das gefällt.", stöhnte er.
Dein gesamter Unterleib zog dich zusammen und deine Beine fingen an zu zittern. Du schriest laut und du konntest spüren, dass durch das Ziehen deine Handgelenke von den Fesseln schon ganz wund sind.
Nach ein paar weiteren Stoßen kam auch Loki und du spürtest die warme Flüssigkeit, die sich in dir verteilt. Er ließ sich neben dir fallen und ließ die Handschellen verschwinden.
„I-ich liebe dich auch, (D/N).", sagte er dann und schaute zu dir rüber. Er lehnte sich zu dir um dich zu küssen aber du sprangst plötzlich auf und ranntest ins Bad. Dir war schlecht und du musstest dich übergeben.
Während du über der Toilette hingst und dich übergabst kam Loki ins Bad gerannt.
„(D/N) WAS IST LOS?!", schrie er und ließ sich neben dir fallen.
„Ist in Ordnung. M-mir war nur ein wenig schlecht.", antwortetest du und drücktest die Spülung. Loki strich dir sanft über den Rücken und küsste dich auf den Scheitel.
‚Oh Gott moment mal.' dachtest du plötzlich und dir entwich jegliche Farbe aus dem Gesicht.
„Alles ok?", fragte Loki nochmal.
„L-loki. Ich bin schon drüber.", stottertest du.
„Was? Worüber? Ich verstehe nicht was-"
„LOKI ICH BIN DRÜBER. MEINE TAGE. ICH HAB MEINE TAGE NICHT BEKOMMEN!", schriest du. Loki schaute dich geschockt an. Du wusstest nicht was du tun solltest und wie aus reflex fasstest du dir an den Bauch.
„Ich bringe dich zu den Heilern. Die können uns mehr sagen.", sagte er ruhig und half dir hoch. Du nicktest zögerlich und standest auf.





I AM SOOOO SORRYYYYYY
ich weiß hab echt sehr lange nichts mehr hochgeladen aber bin momentan im abi stress und so und keine ahung was ich machen soll😂😂
uh und werde samstag 18✨✨✨ nur so nebenbei😌🥰
hoffe euch gefällt das kapitel und vor allem die nette wendung am ende🥴
weiß nur noch nicht wann das nächste kapitel kommt wegen den prüfungen und so
aber hoffe ihr seid mir nicht böse🥺
byeeee❤️❤️❤️

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