C H A P T E R T H I R T Y - F O U R
Bei dir und Loki:
„Wieso?", flüstertest du leise und dir liefen immer noch die Tränen. Stumm weintest du weiter in seine Brust und warst komplett am Boden zerstört.
„(D/N) ich wollte nicht, dass das passiert. Ich wollte nur-"
„Du wolltest nur was?! Das hätte man auch anders tun können verdammt.", unterbrachst du Loki und risst dich aus seinen Armen.
„Ich gehe.", sagtest du während du aufstandest. Du nahmst dir den Umhang vom Bett und liefst richtung Tür. Loki tauchte wie aus dem nichts vor dir auf und versperrte dir den Weg.
„Was denkst du wo du jetzt hingehst?", schimpfte er und hielt die Tür zu. Du schautest ihn mit roten und angeschwollen Augen an und gingst einen Schritt zurück.
„Ist das dein verdammter Ernst? IST DAS DEIN VERDAMMTER ERNST?! ICH HABE GRAD MEINE FAMILIE FAST UMGEBRACHT! DAS EINZIGE WAS VON MEINER FAMILIE ÜBRIG IST. UND WEISST DU AUCH WIESO? WEIL DU SIE MIR GENOMMEN HAST!", schriest du und weintest wieder.
„DU WIRST HIER BLEIBEN! DU GEHST NIRGENDWO HIN!", schrie er und packte dich an den Handgelenken.
„LOKI LASS MICH LOS!", weintest du und schriest.
„Du bleibst hier. Hast du verstanden?!", sagt er und schmiss dich gegen das Bett. Du wolltest dich auf deine Kräfte konzentrieren und ihn in irgendeiner Weise angreifen. Jedoch wurden diese unterdrückt. Du schautest verwirrt zu Loki, der sich vor dich kniete. Er lachte trumpfierend und nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.
„So wie ich dich dazu bringen kann deine Kräfte so einzusetzen wie ich will, kann ich auch dafür sorgen, dass du sie gar nicht nutzen kannst.", sagte er nur und grinste.
Du versuchtest ihm ins Gesicht zu schlagen, jedoch packte er deine Gelenke und machte sie am Bett neben dir fest.
„LOKI MACH MICH LOS!", schriest du. Er grinste nur und ging zur Tür.
„MACH MICH LOS! LOKI BITTE!", schriest du wieder und weintest nur.
„Wir sehen uns später, Kleines. Ich hoffe du bist dann in guter Stimmung.", sagte er und leckte sich gierig die Lippen.
Das letzte was du hörtest war die Tür, die ins Schloss fiel und danach nur Stille.
„LOKI!", schriest du nur. Du schriest einfach weiter. Du schreitest aus Schmerz, aus Trauer, aus Wut. Du schreitest dir die Seele aus dem Leib. Du schreitest so lange, dass irgendwann deine Stimme einfach abbrach. Dein Hals war trocken und tat weh. Die Tränen hörten nicht auf zu fließen und du sahst nur verschwommen.
„Lester?", flüstertest du mit rauer Stimme. Der große Wolf kam vom Balkon zu dir ans Bett und legte sich zu dir.
„Ich kann nicht mehr.", flüstertest du weiter vor dich hin und weintest leise.
Lester fing an dir die Tränen vom Gesicht zu lecken.
„Lass das Lester. Bitte.", sagtest du nur und drehtest dich weg. Das große Tier legte sich auf deine Beine und du lehntest deinen Kopf ans Bett.
„Ich will hier weg.", flüsterstest du leise und schlosst die Augen.
„Mein hübsches Kind.", hörtest du jemanden sagen und schrackst sofort auf.
„Königin Frigga.", flüstertest du leise und lächeltest schwach.
„Was ist passiert, meine Kleine? War das-"
„Ja, er hat mich hier festgemacht und mir meine Kräfte blockiert. Und er hat-", du fingst wieder an zu weinen und schautest auf den Boden.
„Was hat er gemacht? Sag mir mein Kind. Was hat dir mein Sohn getan?", fragte Frigga und strich dir übers Gesicht.
„E-er hat mich kontrolliert und mich meine Familie fast töten lassen. Und hat meine Eltern und meinem Bruder getötet. Ich will nur zu meinem Onkel ich muss ihn sehen. U-und dann macht er mir was vor und sagt mir er liebt mich. Er lässt mich nicht gehen und ist wieder so gestört geworden. Ich habe so angst davor, dass er jeden Moment wieder kommen kann.", stottertest du und weintest.
„Nein meine Liebe. Er hat dir das nicht vorgemacht. Er liebt dich so sehr und würde alles für dich tun. Er will dich nur bei sich haben und ich weiß er ist besitzergreifend aber er liebt dich mehr als sein Leben, das schwöre ich dir.", erklärte sie.
„Wieso verteidigt ihr ihn? Ich weiß er ist euer Sohn aber wieso tut er mir sowas an?", fragtest du verzweifelt.
„Du liebst ihn. Sehr sogar. Das sehe ich. Und ich weiß, dass er vieles falsch gemacht hat. Aber er ist ein guter Junge. Er würde alles für dich tun.", sagte sie und lächelte.
„Ich liebe ihn wirklich, Mutter.", sagtest du leise und bei dem Wort ‚Mutter' lächelte sie noch mehr.
„W-wie geht es den anderen? W-was ist mit meinem Onkel?", fragtest du besorgt.
„Um ehrlich zu sein weiß ich das nicht. Ich habe das alles nicht mitbekommen.", antwortete Frigga und schaute zu Boden.
„Wann kommt Loki wieder?", fragte sie.
„Ich weiß es nicht. Könnt ihr mich nicht hier rausholen?", fragtest du und schautest auf deine Gelenke.
„Nein, meine Liebe. Ich bin nicht wirklich hier. Nur mein Geist ist hier und so sind meine Kräfte nicht verfügbar. Es tut mir leid.", erklärte Frigga.
„Was soll ich jetzt tun, Mutter? Was wird er jetzt mit mir machen?", fragtest du mit zittriger Stimme.
„Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was er grade fühlt. Zuallererst musst du dich aber beruhigen um ihn beruhigen zu können.", sagte Frigga und strich dir nochmal über die Wange.
„Bitte sagt den anderen, dass es mir leid tut und das nicht ich war. Bitte Mutter. Ich wollte das nicht.", weintest du wieder und schautest die Frau vor die flehend an.
„Ich werde es ihnen sagen. Ich verspreche es dir.", sagte sie und küsste deine Stirn.
„Dir wird nichts passieren. Das verspreche ich.", sagte sie und mit einem Wimpernschlag war Frigga wieder weg.
Plötzlich sprang Lester von deinem Schoss und du hörtest die Tür aufgehen. Dein gesamter Körper spannte sich an und deine Atmung verschnellerte sich. Du kniffst die Augen zusammen und unterdrücktest die Tränen die dir hochkamen.
„Mach die Augen auf, Schlampe.", hörtest du nur. Jedoch war es nicht Loki. Du risst sofort die Augen auf und analysiertest den Mann vor dir. Er war groß, hatte braune Haare und smaragdgrüne Augen. Er hatte eine schwarze Rüstung an und war somit wohl ein Soldat von Loki. Er hockte sich vor dich hin und nahm immer mehr von seiner Rüstung ab. Er hatte nur noch seine zusätzliche Schutzkleidung an ( ich hoffe ihr wisst was ich mein 🤣 ).
Plötzlich packte er dich an den Haaren und du schriest auf.
„W-wer bist du?", stottertest du leise.
„Ich bin dein schlimmster Albtraum, Prinzesschen.", sagte er und grinste pervers.
Dir lief nur noch eine Träne über die Wange bevor du anfingst zu schreien.
hellüüü☺️
ein neues kapitel ✨yayyy✨
hoffe ihr mögt es und hier ein bisschen spannung🥴
i know ist ein doofer cut but heyyy😂
ich hoffe es geht euch allen gut. habt ihr auch online schule? ich schon und ich mach jz mein abi😭😭😭
es ist so schlimm.
naja hoffe bei euch ist wenigstens alles gut🥰🥰
byeeee❤️❤️❤️
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