„Wo fliegen wir hin? Wo ist unsere neue Basis?", fragtest du neugierig Fury, der dabei war den Jet zu fliegen. Nachdem ihr alle innerhalb einer halben Stunde alles zusammengepackt hattet ging es auch direkt los.
„Wie wärs mit einer kleinen Raterunde.", sagte er belustigt.
„Ok. Hmmm...CANADA!", schrie Morgan aufgeregt. Sie saß wie immer neben dir. Sie hatte dich sehr vermisst und wich seit deiner Ankunft nicht mehr von deiner Seite. Du lächeltest sie an und gabst ihr einen Kuss auf den Kopf.
„Nein Kleines. Wir verlassen Amerika.", antwortete Nick ihr freundlich.
„Wie wärs mit Australien?", fragte Steve und kratzte sein Kinn.
„Auch nicht.", sagte Fury und grinste.
Alle fingen plötzlich an durcheinander zu reden. Dabei fielen Orte wie Indien, Russland und auch Dubai.
„Hey, hey, hey, Leute!", unterbrach Peter plötzlich alle.
„Auf dem Computer steht Norwegen.", sagte er und zeigte auf den Bildschirm neben Nick Fury.
„Verdammt wieso haben wir nicht einfach draufgeguckt?", lachte Clint.
„Junge! Du hast mir die Überraschung versaut.", meckerte Nick.
„Ach Fury heulen sie nicht so rum.", erklang es plötzlich aus dem Lautsprecher. Es war Carol, die nebenher flog und durch ihr Headset redete. Fury lachte.
Nach ein paar Stunden kamt ihr dann endlich an.
„Wow. Die Landschaft! Es ist wunderschön.", sagtest du als du aus dem Jet stiegst. Dein Blick viel sofort auf einen riesigen See auf dem einige Enten und Entenküken schwammen. Hinter und auch ein wenig um dem See war ein großer Wald mit jeder Art von Bäumen. Und dahinter konnte man einige Berge sehen. Sie ragten so hoch, dass ihre Spitzen in den Wolken verschwanden.
„Es erinnert mich ein wenig an Asgards Landschaft. Ich fühle mich sehr wohl hier.", sagte Thor und nahm dich spielerisch in den Arm.
„Nur mit dem Unterschied, dass Asgard der allerschönste Ort im Universum ist", flüstertest du ihm leise ins Ohr und er fing an zu lächeln.
„Es freut mich, dass euch die Landschaft gefällt. Jedoch sind wir dafür hier.", schrie Fury von etwas weiter weg. Ihr drehtet euch alle um und was ihr dort saht war riesig.
„Oh. Mein. Gott.", sagte Peter leise.
„Jep, das ist unser neues Zuhause.", sagte Stark stolz.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Nachdem Fury und Stark euch rumgeführt hatten, gingst du auf dein neues Zimmer.
Es lag im 5. Stock und hatte eine Glaswand. Natürlich kugelsicheres Glas. Von dort aus hattest du eine perfekte Aussicht auf die schöne Landschaft. Gegenüber der Glaswand stand ein riesiges Queensize Bett. Es war gold und hatte schwarze Akzente. Auf jeden Fall der Stil deines Onkels. Auf jeder Seite des Bettes stand ein Nachttisch mit jeweils einer Lampe drauf.
Als du dich weiter umsahst fielen die zwei Türen auf, welche nicht aus dem Zimmer führten. Hinter der einen befand sich das Badezimmer, welches unglaublich edel aussah. Alles bestand aus Mamor. Und du hattest sowohl eine Wanne als auch eine riesige Dusche.
Vor der anderen Tür hattest du etwas angst. Wieso wusstest du nicht, denn dir wäre nichg eingefallen was sich dahinter verbirgen könnte. Du machtest dir Tür vorsichtig auf und schaltetest das Licht an. Als du sahst was du da gefunden hattest, springst du in die Luft. Du sahst aus wie ein kleines Kind was grad einen Lolly bekommen hatte.
„Ein begehbarer Kleiderschrank", flüstertest du leise.
„Gefällt er dir?", ertönte eine Stimne hinter dir. Du sprangst auf vor Schreck und drehtest dich ruckartig um.
„ONKEL TONY! BIST DU VERRÜCKT?", schriest du. Er lachte nur daraufhin.
„Sorry Kleines. Wollte dich nicht erschrecken.", sagte er und lächelte.
„Das ist- das ist einfach der Hammer. Oh danke Onkel Tony. Ich liebe die Einrichtung. Und oh mein Gott! Diese Aussicht erst!", freutest du dich und sprangst in seine Arme.
„Es freut mich sehr, dass es dir gefällt. Die Einrichtung ist klasse, nicht wahr? Hab ich alles ausgesucht, wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast.", gab Stark stolz an. Du lachtest und drücktest dich noch fester an ihn.
„Aber das ist noch nicht alles.", sagte er und ging auf das Ende des Kleiderschrankes zu.
„Was meinst du?", fragtest du verwirrt und legtest den Kopf etwas schief.
Tony grinste nur als Antwort. Er führte seine Hand hinter eine der Jacken, die dort hingen. Und plötzlich ertönte nur ein leises klicken. Tony trat ein paar Schritte zurück und schaute dich aufgeregt an. Als du nicht verstandest was los war, regte sich was. Die Regale mit den Klamotten an der Wand wurden zur Seite geschoben. Ein neuer Raum würde geöffnet und was du da sahst konntest du nicht glauben. Du liegst drauf los, wobei die zwei getrennten Wandhälften nicht einmal ganz zur Seite geschoben wurden.
„W-was...was zur Hölle? Onkel Tony wieso hab ich-"
„Eine Waffenkammer hinter deinem Kleiderschrank? Tja, das ist eine sehr gute Frage. Das sind alles deine Waffen. Und ich will, dass du trainiert wirst. Sei es im Thema Waffen oder mit den Fäusten.", erklärte er dir.
Du standest wie angewurzelt dort und konntest nicht glauben was er da grade erzählte.
„Aber...ich dachte du wolltest nie, dass ich kämpfe?", fragtest du verwirrt. Schon lange hattest du ihn oft gefragt, ob er es dir nicht beibringen kann. Jedoch wollte er das nie.
„Ja wollte ich auch nicht. Aber...ja also nach der Sache mit Loki...ich denke es wäre besser so", erklärte er. Deine Atmung stoppte für einen Augenblick und dein Herz fing an noch schneller zu schlagen. Loki. Den hattest du völlig vergessen. Du fühltest dich so wohl hier, dass du für einen Moment deine Gedanken an ihn vergessen hattest. Du warst wie eingefroren.
„(D/N)? Ist alles ok?", fragte dein Onkel besorgt und strich dir über die Schulter. Dadurch riss er dich aus deinen Gedanken und du schautest ihn etwas durcheinander an.
„W-was? Eh...ja! Ja alles gut. Keine Sorge.", sagtest du und stottertest ein wenig.
„Na gut, Kleines. Leb dich ruhig hier ein. Wir bestellen was zu essen. Für dich das Übliche oder?", sagte er zufrieden. Du nicktest nur.
„Gut. Ich rufe dich wenn's da ist, ok?"
Er gab dir dann noch einen Kuss auf die Stirn und ließ dich mit deinen Gedanken alleine.
Du fragtest dich was Loki wohl machte und ob er an dich dachte, so wie du an ihn. Ob er wusste, dass du an ihn dachtest. Und ob er wusste, dass du ihn vermisstest.

haaaaalluuuuuuuuu ihr 😋
es tut mir immer noch so so leid, dass ich so unregelmäßig was hochlade.
aber dieses kapitel zum beispiel ist so ein „story-kapitel" nenn ich's jetzt mal. also nichts aufregendes.
aber naja das gehört dazu.
EGAL WIE UNMOTIVIEREND DIE SIND😂😂😂😂
aber naja ich hoffe, dass das kapitel euch trotzdem gefällt und ja.
habt noch nen schönen tag😇
bye bye❤️