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C H A P T E R F I F T E E N


„(D/N)! WAS. HAT. ER. GETAN?!", hörtest du nur neben dir als dir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Du wurdest ohnmächtig und lagst bewusstlos am Boden neben Königin Frigga.
Als du dann aufgewacht bist lagst du wieder in dem Bett in dem du vorher aufgewacht bist. Zuerst dachtest du es war alles ein Traum und du wärst nicht wirklich bei ihm gewesen. Als du jedoch Frigga neben dir sitzen sahst mit einem besorgten Blick auf dem Gesicht wusstest du, dass du falsch lagst.
„Was-"
„Wie geht es dir, mein Kind?", unterbrach sie dich.
„Ich...ich hab ein wenig Kopfschmerzen. A-aber sonst ist alles in Ordnung.", antwortetest du ihr mit einem halben Lächeln.
„Das wird auch schon. Du musst viel trinken, Liebes. Aber jetzt erzähl mir bitte, was ist da unten passiert? Hat Loki dich verletzt? Dir wehgetan? Hast du irgendwelche Verletzungen?", fragte sie dich als sie die sanft über die Wange strich. Du lächeltest traurig und es stiegen dir wieder Tränen in die Augen.
„N-nein, eure Majestät. Ich bin nicht verletzt. Jedenfalls körperlich nicht.", sagtest du leise.
Frigga legte ihren Kopf schief und erwartete eine Erklärung. Du erzähltest dir daraufhin was Loki gesagt hat und was für große Angst du bekommen hast.
„I-ich verstehe es nicht. Wirklich nicht. E-er ist entweder so weich und liebevoll und so unglaublich gut aber dann verwandelt er sich wieder zu einem Monster. Einem Monster vor dem ich panische Angst hab. Was er mir angetan hat und welche Schmerzen er mir zugefügt hat. Daraufhin war er dann wieder fürsorglich und nett und lieb zu mir aber das verging auch wieder und er wurde wieder schrecklich. I-ich weiß nicht w-wieso. Ich dachte...ach ich weiß nicht was ich dachte. Ich kann's nicht verstehen.", wimmertest du und fuchteltest wild mit den Händen um dich. Frigga nahm dich in den Arm und du weintest in ihren Armen. Sie rieb dir sanft über den Rücken und küsste deine Stirn.
„Mein liebes Kind. Loki ist eigentlich nicht so. Er hat viel durchgemacht, das musst du wissen. Jedoch entschuldigt das nicht die schrecklichen Dinge die er dir angetan hat. Ich weiß aber das du ihm viel bedeutest und ihm ans Herz gewachsen bist. Ich habe schon lange kein derartiges Lächeln auf seinem Gesichg gesehen, wie an dem Abend als ich zu euch gekommen bin. Er war am weinen und bereute was er dir angetan hat. Er verstand nicht wieso du geblieben bist obwohl er dir die Wahl gab zu gehen. Du tust ihm gut. Sehr sogar. Und ich bin mir sehr sicher, dass er es nicht mit bösen Absichten getan hat. Er wollte dich schützen. Er wollte nicht, dass du ihn so siehst oder in seine Nähe kommst, da er denkt, dass er ein Monster ist, was dich in Gefahr bringt. Er muss sich erstmal beruhigen, (D/N). Lass ihm Zeit. Und dann besuch ihn nochmal und dann wirst du sehen, dass alles gut ist.", beruhigte sie dich. Du löstest dich aus ihrem Arm und schautest ihr in die Augen.
„U-und was soll ich in der Zeit tun?", fragtest du Frigga.
„Ihr werdet noch ein paar Tage hier bleiben, damit du dich noch etwas erholen kannst. Danach kehrst du mit deinem Onkel und den anderen zurück nach Midgard. Ich werde dir aber etwas mitgeben, mit dem du jeder Zeit wieder zurück nach Asgard kannst. Warte aber etwas damit.", erklärte die Königin dir.
„Aber wie lange soll ich warten? Wann weiß ich, dass ich kommen kann? Wann weiß ich, dass Loki sich beruhigt hat?", fragtest du und schnieftest.
„Mein hübsches Kind. Du wirst sehen wenn die Zeit reif ist.", antwortete sie dir lächelnd.
„Und wo sind die anderen?", wolltest du wissen.
„Thor zeigt ihnen die Stadt. Aber es steht jemand die ganze Zeit vor der Tür, der dich sehen wollte. Gut, dass du das erwähnt hast, denn sonst hätte ich das noch vergessen.", sagte sie kichernd.
„Ich werde jetzt gehen, Liebes. Wenn du etwas brauchst, ruf nach mir. Ich werde sofort zu dir kommen."
„Dankeschön, eure Hoheit.", sagtest du höflich.
„Bitte, nenn mich Mutter.", hörtest du sie noch sagen, bevor sie aus dem Raum ging.
‚Mutter. Wie sehr habe ich dieses Wort vermisst. Ich wusste gar nicht mehr wie das klingt.', dachtest du als du durch ein leises Klopfen an der Tür aus deinen Gedanken gerissen wurdest.
„Herein?!", riefst du als du dich in die Decke kuscheltest.
„Ich hoffe ich störe nicht.", sagte Steve und schloss die Tür.
„STEVE!", riefst du laut und wolltest grade aufstehen, als der große Mann auf dich zu lief und davon aufhielt.
„Nein, (D/N). Du solltest dich nicht allzu anstrengen.", sagte er besorgt.
„Keine Sorge mir geht es gut, wirklich. Aber wie geht es dir? Ist alles gut?", fragtest du lächelnd.
„Jetzt wo ich- ich meine wir- wir dich wieder sicher zurück haben, ja.", verbesserte er sich schnell und schaute beschämt zu Boden.
„Wir- also ich, ehm, auch- haben uns große Sorgen gemacht. Geht es dir denn besser?", fragte er nervös. Du lächeltest schüchtern und hautest ihm spielerisch gegen die Brust.
„Hey mir gehts schon gut keine Sorge. Ist Peter auch hier?", fragtest du. Du vermisstest Peter sehr. Er war praktisch wie dein Bruder.
„U-und was ist mit Morgan? Ich hoffe- ich hoffe nur, dass sie nicht den ganzen Stress mitmachen musste. Hat sie nach mir gefragt?", hängest du noch hinten dran.
„Peter ist auch hier, ja. Und Morgan...sie hat dich so unglaublich vermisst. Ich bin sicher, dass wenn du wieder Zuhause bist sie dir in die Arme springen wird.", lachte Steve und strich dir über die Wange. Du wurdest etwas rot und schautest weg. Du hattest natürlich mitbekommen und verstanden, dass der Mann vor dir dich mochte. Er war süß und nett und charmant und sah verdammt gut aus. Jedoch waren deine Gedanken immer noch bei dem Gott, der dich gequält und gleichzeitig liebevoll behandelt hat.
„Ich denke du solltest dich noch etwas ausruhen. Ich werde Peter suchen und ihn dann zu dir schicken. Bis dahin versuch etwas zu schlafen.", sagte Steve dir und riss dich aus den Gedanken.
Als er an der Tür war drehte er sich nochmal zu dir um: „(D/N)? Ich kann gar nicht beschreiben wie glück ich bin, dass du wieder hier bist. Du hast mir sehr gefehlt."
Mit diesem Satz verließ Steve das Zimmer und ließ dich mit deinen Gedanken allein.






ICH LEBE NOOOOOCH!!!
ja ich weiß hab echt lang nicht mehr geschrieben aber ich hatte leider nen todesfall in der familie und zusätzlich bin ich grad mitten in meiner klausurphase und müsste eigentlich auch für meine klausur morgen lernen aber joaaaa.🙁
hoffe aber dass das kapitel trotzdem gut geworden ist und es euch gefallen hat. 🥰
nen schönen tag euch noch😇
bye bye❤️

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