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50+

Gemächlich gehen wir die Korridore entlang. Doch mit jedem Schritt den ich mache, werde ich mir seiner Nähe mehr bewusst.

Seine große Hand liegt auf meiner Hüfte und seine Finger vollführen kleine sinnliche Bewegungen, die gleich mehreres bewirken.

Zum einen schieben sie mein Shirt Stück für Stück nach oben, so dass sie schon nach wenigen Schritten meine empfindliche Haut berühren und zum Anderen streichen sie über sie hinweg und bringen mich zum Glühen.

Auch der Rest meines Körpers scheint in Flammen zustehen, dort wo er mich berührt. Sein Arm in meinem Rücken, seine Hüfte an meiner Hüfte. Meinen Arm, der in seinem Rücken liegt und meine Hand, auf seiner Hüfte. Doch auch meine Schulter, die seinen unbedeckten Oberkörper berührt, scheint von seiner Hitze verzehrt zu werden.

Gott! Was passiert nur mit mir?

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir so etwas bisher schon mal untergekommen wäre. Wie können mich so kleine, harmlose Berührungen nur dermaßen aus der Fassung bringen und mich an den Rand des Wahnsinns treiben?

Meine Gedanken fahren Achterbahn und überschlagen sich bei jeder Bewegung, jedem Schritt, den wir machen.

Unfähig darauf zu achten, wohin er mich führt, stehen wir nach wenigen Minuten vor einer Tür.

"Wir sind da." holt er mich in die Gegenwart zurück und öffnet die Tür, hinter der sich ein großer, runder Whirlpool befindet.

Bisher war ich erst ein Mal in diesem Raum. Und zwar als Charlene ihn mir gezeigt hat, aber eigentlich haben wir nur einen kurzen Blick hineingeworfen und sind dann wieder gegangen.

Jetzt hingegen, schließt Jo hinter mir die Tür und kniet sich mit gesenktem Kopf daneben.

Verwirrt runzel ich die Stirn, doch dann wird mir klar, was das soll.

Obwohl es mir schwer fällt, ignoriere ich ihn fürs erste und schaue mich auf wackeligen Beinen im Raum um.

Der Boden ist mit schwarzem Marmor gefliest und die Wänden sehen aus, als wären sie mit echten, handgroßen Steinen verkleidet, die sich an einer Stelle als Mulde in den Raum erstreckt. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich, dass in die Mulde ein Waschbecken eingelassen ist und es gibt einen versteckten Wasserhahn, der zu sprudeln beginnt, als ich meine Hand davor halte.

Neugierig gehe ich weiter. Die Wand hat weitere Ausbuchtungen, in denen ich die überall präsenten Präservative aber auch Duschgel, Bodylotion und Babyöl finde. Sowie ein Regal, das ebenfalls in die Wand eingebettet ist und mehrere Handtücher beherbergt.

Der Whirlpool ist mit roten Kacheln verkleidet, die irgendwie seltsam durchscheinend wirken, doch leider ist er leer.

Ob das so gehört?

Schon möglich, aber es könnte ja auch sein, dass sie nur vergessen habe ihn aufzufüllen.

Suchend lasse ich meinen Blick über den Pool und die nähere Umgebung schweifen, doch so etwas wie einen Wasserhahn kann ich nicht finden. Auch in dem kleinen Nebenraum ist er nicht, nur ein Bett. Es sieht etwas wackelig aus, doch als ich an dem stählernen Kopfteil rüttele, lässt es sich nicht bewegen.

Schmunzelnd schüttel ich den Kopf.

Immerhin sind wir nicht unbedingt zum Schlafen hergekommen. Hat Jo mich nicht gefragt, ob ich Lust hätte zu baden?

Doch ohne Wasser könnte das schwierig werden.

"Weißt du wie man den Pool mit Wasser füllt?" wende ich mich gedankenlos an meine Begleitung, als ich wieder in den Hauptraum zurückkehre, doch er reagiert nicht auf mich.

"Jo?" spreche ich ihn leicht verwirrt an, doch es kommt noch immer keine Reaktion.

Was das wohl zu bedeuten hat?

Aber eigentlich kann ich es mir denken. Entweder ich mache etwas falsch, oder das ist seine Art, mir zu zeigen was er möchte.

Widersetzlichkeit hat eigentlich eine Strafe zur Folge, doch vielleicht bin ich auch einfach nur zu zögerlich.

Was hat Kassandra noch gesagt? Er mag es erniedrigt zu werden und vielleicht bekommt er auch gerne Befehle. Vielleicht sollte ich es damit versuchen.

"Jo! Komm her!" verlange ich bestimmt und verschränke die Arme gebieterisch vor der Brust.

Und tatsächlich kommt Leben in ihn.

Mit einer geschmeidigen Bewegung steht er auf und kommt mit gesenktem Kopf auf mich zu.

"Ja, Herrin?"

Okay! Soweit so gut.

"Ich möchte, dass du den Pool auffüllst." bestimmt schaue ich ihn an und hoffe mal, dass er weiß wie es geht, aber immerhin, kennt er den Club ja schon länger als ich und ich hoffe, dass mein Befehl für ihn nicht unerfüllbar ist.

Doch wie es scheint, waren meine Befürchtungen unbegründet, denn ohne zu zögern, umrundet er den Pool und betätigt auf der anderen Seite einen Schalter an der Wand, der mir gar nicht aufgefallen ist, so kunstvoll ist er in die Steinen mit eingearbeitet.

Nach einem Blick zu mir, betätigt er auch noch einen zweiten Schalter, der das helle Licht an den Seiten dimmt und gleichzeitig die Wanne zum Leuchten bringt, deren rote Kacheln jetzt in einem sanften Licht erstrahlen.

"Ist es so recht?" will mein aufmerksamer Begleiter wissen, während er wieder zu mir zurück kommt.

Vor Spannung muss ich erst einmal schlucken. So viel Strom fließt plötzlich durch meine Adern, als ich sehe, wie sich seine Muskeln geschmeidig unter seiner Haut bewegen und wie das rötliche Licht seine Haut zum glühen zu bringen scheint. Wie ein Panter auf der Pirsch kommt er auf mich zu, langsam jedoch ohne zu zögern und ohne mich anzusehen.

"Sie mich an." fordere ich ihn heiser auf. Ich will ihn sehen. Will seine Augen sehen. Will sehen, was sich in seinem Gesicht abspielt. Will wissen, was er denkt.

Ob er lächelt oder ob er aufgeregt ist. Angespannt oder ruhig.

Doch die Wärme und die Begeisterung in seinem Blick ziehen mir beinahe die Beine unter dem Körper weg.

Und als er sich schließlich vor mich auf den Boden kniet und mich mit strahlenden blauen Augen von unten herauf anschaut, ist es um mich geschehen.

Dieser Anblick ist so erregend, dass ich nicht anders kann, als mich zu ihm hinunter zu beugen und meine Lippen auf seine zu legen.

Ich vergrabe die Hände in seinen schwarzen Haaren und kralle mich an ihnen fest. Halte seinen Kopf in Händen und in Position, so dass er sich mir nicht entziehen kann.

"Du machst mich wahnsinnig Jo." flüstere ich atemlos. Beginne an seiner Unterlippe zu knabbern und zu saugen. Beiße etwas fester hinein und hauche anschließen einen Kuss auf die Stelle. Doch als ich ihm mit der Zunge über die Lippe streiche und mit ihr um Einlass bitte, vernehme ich von ihm ein animalisches Stöhnen, dass wie ein Blitz in meinen Körper fährt.

Ich wünschte er würde mich berühren, aber bisher tut er es nicht. Ob ich es ihm befehlen soll? Ob es das ist, worauf er wartet? Aber ich möchte ihm nicht sagen, was er tun soll. Ich möchte, dass er es auch möchte und aus freien Stücken meinen Körper mit den Händen erkundet und nicht, weil ich es von ihm verlange.

Vielleicht schaffe ich es ja, dass er sich nicht mehr beherrschen kann, wenn ich ihn einfach weiter reize.

Und so setze ich mich kurzerhand auf seinen Schoß, die Knie auf dem Boden neben seinen. Von Angesicht zu Angesicht, sein Gesicht in Händen haltend knie ich über ihm und lasse aufreizend meine Hüften kreisen. Meine Augen fixieren die seinen, die bei meinen Bewegungen immer dunkler werden und ich spüre, wie seine Atmung flacher wird.

Oh ja! Ich lasse ihn definitiv nicht kalt.

Erneut beginne ich ihn zu küssen, schiebe meine Zunge sanft in seinen Mund und lasse sie um seine Spitze kreisen.

Schmecke ihn, genieße seine weichen, vollen Lippen an meinen, seinen heißen Atem an meiner Haut.

Erneut höre ich sein unterdrücktes Stöhnen, während ich mit meinem Becken über seine Beine und seine Erektion streiche.

Lustvoll zieht sich mein Geschlecht zusammen, beginnt zu lodern und zu pulsieren. Doch noch immer berührt er mich nicht.

Wie frustrierend!

Wie viel Selbstbeherrschung hat dieser Mann eigentlich?!

Ich muss wohl noch einen Schritt weiter gehen.

Bevor ich mich von ihm löse, streiche ich ihm mit den Fingern über den Rücken, nur um im nächsten Moment die Krallen auszufahren und sie ihm schmerzhaft über die Haut zu ziehen.

Lustvoll stöhnt Jo in meinen Mund und sieht mich fasziniert an, als ich endlich meine Lippen von seinen nehme.

Nun gut, wenn er mich nicht berührt, werde ich es eben selbst tun.

Verführerisch räkel ich mich auf seinem Schoß, fahre mir mit den Händen über die Haare und beginne mich zu streicheln.

Erst das Gesicht, dann den Hals. Lasse sie hinunter zu meinen Brüsten gleiten und fange an sie zu kneten. Fahre mit den Fingern über die geschwollenen Spitzen und kneife dann hinein.

Während ich mich streichle schaue ich Jo unverwandt an und sehe die Gier in seinem Blick. Und ich spüre sie auch zwischen meinen Beinen, wo sein Penis erregt immer wieder gegen mein Geschlecht zuckt.

"Oh, Babe." stöhne ich und lege nun doch den Kopf in den Nacken und schließe die Augen, um das Gefühl meiner Finger noch deutlicher zu spüren. Doch als ich sie von meiner Brust zu meinem Bauch wandern lasse und von dort noch tiefer, dorthin, wo sich unsere Körper berühren, hält er es endlich nicht mehr aus und hält mich auf.

"Kate, du machst mich wahnsinnig. Sag mir das ich dich berühren soll. Bitte ich möchte es so sehr."

"Nein Jo. Ich möchte es dir nicht sagen. Ich möchte, dass du mich berührst, ohne dass ich es von dir verlange. Einfach nur, weil du es willst und nicht, weil ich dich dazu gezwungen habe."

Verwundert sieht er mich mit großen Augen an und schüttelt ungläubig den Kopf.

"Wie kannst du nur glauben, dass du mich zwingen müsstest, dich zu berühren. Gott! Wenn du wüsstest, wie sehr es mich in den Fingern juckt, deinen geilen Körper zu erforschen!" stößt er gepresst hervor, bevor er endlich seine starken, muskulösen Arme um meine Hüften schlingt und mich an sich zieht. Er reibt sein Becken an meinem und stimuliert meine pochende Perle mit seinem harten Schwanz.

"Verdammt! Du bist so heiß. Und das macht mich so unglaublich scharf." brummt er erregt, während ich mich auf seinem Schoß winde und ihn erneut zu küssen beginne.

Seine Worte turnen mich so unglaublich an und wischen auch die letzten Zweifel beiseite. Selbst wenn ich ihm befehlen würde mich zu berühren, jetzt weiß ich, dass es auch das ist, was er möchte und dass er es nicht gegen seinen Willen tut.

"Ich möchte das du mich berührst Jo. Bitte, fass mich an." flüstere ich dich an seinem Ohr, während ich ihm mit den Lippen über den Hals und den Kiefer fahre, der wunderbarerweise absolut haarlos und samtig weich ist.

Gott! Was für ein Gefühl. Er muss sich extra nochmal rasiert haben bevor er hergekommen ist. Und auch sein Aftershave riecht unwiderstehlich gut.

Seufzend vergrabe ich meine Nase in seiner Halsbeuge und atme tief ein. Beiße erst sanft, dann immer fester in seine Schulter und stöhne euphorisch auf, als er seine kundigen Hände um meine Brüste legt und mich in die hoch aufgerichteten Spitzen kneift.

"Oh Kate!" winselt er beinahe, und nimmt stürmisch meinen Mund in Besitz, verstrickt meine Zunge in einen wilden Tanz, der mich zügellos aufstöhnen lässt.

Plötzlich krallt Jo seine Hände in meinen Arsch und steht mit mir zusammen auf, trägt mich taumelnd durch den Raum und beendet das Rauschen des Wassers, dass den Pool inzwischen längst bis zum Rand gefüllt hat.

Mit den Beinen klammere ich mich an ihm fest, schlinge die Arme um seinen Hals und vergrabe die Hände in seinen Haaren. Lustvoll ziehe ich an ihnen, und presse meinen Mund noch fester auf seinen, sauge an seiner Zunge, umkreise sie und schnippe keck dagegen, bis wir endlich das Bett erreicht haben, wo Jo mich runterlässt.

"Arme hoch." knurrt er beherrscht. Reißt endlich die Führung an sich, so dass ich mich ein wenig fallen lassen kann.

Widerstandslos komme ich seiner Aufforderung nach während er die Händen von meiner Hüfte aufwärts führt und mein Negligé nach ober streicht.

Und endlich spüre ich seinen vor kraft strotzenden, heißen Körper an meinem, seine Hände an meinen Brüsten, die er mit leichtem druck massiert. In die empfindsame Spitze kneift und dann seine Lippen um sie schließt.

Stöhnend wölbe ich mich ihm entgegen, presse ihn mit den Händen noch fester an mich und führe seinen Kopf auch zu der anderen Brust, die sehnsüchtig auf seine Aufmerksamkeit wartet.

Prickelnde Lustblitze durchfahren mich und bringen mein Herz zum rasen, meine Vulva zum pulsieren. Ich spüre das hungrige zucken in meinem Unterleib und kann es kaum noch erwarten, dass er mich endlich nimmt.

Mich mit seinem Penis weitet und die fast unerträgliche Spannung lindert, die mich schier um den Verstand bringt.

Schwer atmend löse ich mich von ihm, wickle mir mit dunklem Blick seine Krawatte um die Hand und ziehe ihn hinter mir her aufs Bett.

Ich ziehe ihn über mich, ziehe ihn am Schlips zu mir herab und löse den Knoten, während ich hungrig meine Lippen auf seine lege.

Ich schlinge die Beine um seine Hüften und wölbe mich ihm entgegen, reibe mich an ihm.

"Gott! Du machst mich so geil!" stöhnt er an meinem Hals, während er seine gierig zuckende Beule an mir reibt. Und mich damit beinahe zum Höhepunkt bringt.

Oh Gott! Ich bin sowas von erregt, dass nicht mehr viel fehlt. Dabei hat er mich noch nicht mal wirklich berührt. Nur sein Becken presst sich an meines.

Doch endlich beginnt er meinen Körper mit dem Mund zu erforschen. Küsst sich meinen Hals entlang, beißt sanft hinein und zieht kribbelnde kreise über meine Haut. Presst seine Lippen auf die hochaufgerichteten Knospen meiner Brust, leckt mit der Zunge darüber, beißt sanft mit den Zähnen hinein und saugt fest an ihnen.

Stöhnend winde ich mich unter ihm. "Bitte...Jo" winsele ich beinahe. Ich will ihn, brauche ihn.

Seine härte in mir, das Gefühl vollkommen zu sein.

"Sag es Kate." knurrt er beherrscht "Was möchtest du?"

"Dich!" stoße ich angespannt hervor und wölbe mich ihm lustvoll stöhnend entgegen, seiner Hand, die auf dem zarten Stoff meines Slips liegt und mich sanft stimuliert.

"Du hast mich doch. Schon so lange. Ich gehöre dir, seit dem ersten Tag." flüstert er ehrfürchtig. Senkt seine Lippen auf meine und lässt die Finger aufreizend langsam in meinen Slip gleiten.

"Fuck bist du feucht." entfährt es ihm, als sich seine Finger forschend ihren Weg bahnen.

Ich sehe ihn schwer schlucken, während er aufmerksam mein Gesicht mustert.

"Willst du so kommen Babe? Soll ich dich mit der Hand ficken?" fragt er heiser und weitet mein zuckendes Fleisch mit seinen langen Fingern. Lässt zwei von ihnen sacht vor und zurückgleiten und macht mich nur noch wahnsinniger.

Winselnd liege ich unter ihm, hebe ihm meine Hüften entgegen und versuche das Tempo zu erhöhen, mich an seinen Fingern zu reiben und die Führung zu übernehmen, was ihn zu einem Animalischen Laut verleitet.

"Das gefällt dir also?" presst er knurrend hervor und erhöht den Druck seiner Finger, nicht jedoch das Tempo. Zieht sich kurz darauf sogar zurück.

Schon will ich protestieren, als ich seine Finger um meine pulsierende Perle kreisen spüre, was mich fast erneut in einen unglaublichen Orgasmus hinein katapultiert.

"Gott! Jo! Fick mich endlich!" entfährt es mir stöhnend. Während ich mit den Nägeln über die Haut an seinem Rücken kratze und ihn schwer atmend in die Brust beiße.

"Ist es das was du willst. Soll ich dich dazu zwingen mich zu nehmen." stoße ich atemlos hervor. "Bitte Jo. Ich brauche dich!" fahre ich beinahe winselnd fort, als er erneut seine Finger in mich hinein gleiten lässt.

"Oh, ja! So ist es gut. Sag mir was du willst Kate. Das macht mich so geil!" sagt er atemlos und schaut mir liebevoll in die Augen.

"Sie mich an. Ich will sehen, wenn du kommst." sagt er sanft und dreht meinen Kopf in seine Richtung, den ich unruhig hin und her schmeiße.

Schwer muss ich schlucken, als seine funkelnden blauen Augen meine Fixieren und vergrabe meine Finger in seinem Fleisch.

Immer schneller werden Jos Finger in meinen hungrigen Tiefen, während er sich ein wenig aufrichtet und sich saugend und leckend einen Weg von meiner Schulter über meine empfindsamen Knospen bis hinunter zu der Stelle bahnt, an der mein Verlangen am lautesten nach ihm schreit.

Lustvoll winde ich mich unter ihm, drücke den Rücken durch und genieße seine erregenden Berührungen.

Kurzerhand zieht er mir den Slip aus und spreizt meine Schenkel, während er sich an den Innenseiten hinauf küsst, bis er meinen feuchten Brunnen erreicht.

"Wenn du wüsstest, wie verdammt geil du aussiehst Kate. Und dein Duft...einfach... hmmm." seufzend atmet er tief ein, wirft mir noch einen forschenden blick zu, bevor er seine feuchte Zunge in meine zuckende Öffnung schiebt und eine erste Kostprobe nimmt.

Stöhnend fahre ich in die Höhe, vergrabe meine Finger in seinen Haaren und sinke dann auf die Matratze zurück, als er plötzlich in meinen Lustknoten beißt und gleichzeitig mit den Fingern in mich eindringt.

"So ist gut. Zeig mir, wie sehr es dich anturnt Babe. Komm. Komm für mich." knurrt er animalisch, während er mein feuchtes Fleisch durchfährt und den Pulsierenden Punkt in meiner Mitte mit der Zunge verwöhnt.

Und während ich ihm zusehe, wie er seine Finger in mir vergräbt, mit einer Hand meine Brust verwöhnt und mit der Zunge meine Klitoris reizt, übermannt mich ein unbeschreiblicher Orgasmus.

Laut stöhnend, mich vor Lust unter ihm windend, hebe ich ihm mein Becken entgegen. Verliere mich in Raum und Zeit, während sich mein Fleisch zuckend um seine Finger schließt.

"Wow, Kate, du bist wunderschön, wenn du kommst." haucht Jo mit belegter Stimme und presst seinen Mund auf meinen. Nimmt erneut stürmisch von mir Besitz und lässt mich, mich selbst an ihm schmecken.

Was die Lust in meinem Unterleib erneut auflodern lässt.

Doch diesmal ist er dran und so richte ich mich auf, drehe mich mit ihm herum, so dass er nun unter mir liegt.

"Hände hoch!" knurre ich erregt, als mein Blick auf seine Krawatte fällt, die unschuldig neben dem Bett auf dem Boden liegt.

Schnell hebe ich sie auf und sehe ihn mit lodernden Augen an, doch sein Blick flackert unsicher zwischen mir und der Krawatte hin und her.

"Vertrau mir." flehe ich sanft und setze mich auf seinen Schoß zurück.

Lege ihm die Krawatte um den Hals und ziehe ihn damit zu mir, um ihn zu küssen. Ich beiße mir erregt auf die Lippe und sehe ihn mit großen Augen an.

"Ich verspreche es! Kein Drama und ich lass dich auch nicht allein. Okay?" versichere ich ihm zuversichtlich.

Seine Augen sind geweitet und sein Atem geht schnell, doch als sein Blau auf mein sanftes Braun trifft, streckt er mir vertrauensvoll die Hände entgegen.

Er schluckt schwer und ich sehe, wie heftig die Ader an seinem Hals pulsiert, als ich den weißen Stoff erst um sein rechtes und dann um sein linkes Handgelenk schlinge.

"Du sagst mir, wenn es zu fest ist ja?" raune ich ihm ins Ohr, während ich ihm die Hände über den Kopf hebe und ihn langsam in die Kissen zurückdrücke, um die Krawatte ans Kopfteil zu binden.

Ungläubig sieht er mir zu, während ich einen Knoten knüpfe, doch gerade als ich fertig bin, hebt er den Kopf und legt seine Lippen um die geschwollene Spitze meiner Brust. Kurz schließe ich die Augen und genieße dass köstliche ziehen in meinem Unterleib, bevor ich ihn mit festem Griff in die Haare an seinem Übergriff hindere.

"Oh, oh, Jo...was soll ich nur mit dir machen?" frage ich neckend, mit einem Lächeln auf den Lippen, dann rutsche ich ein Stückchen zurück und hauche ihm federleichte Küsse auf die Lippen und die Wangen, den Hals und die Brust.

"Was möchtest du denn machen?" fragt er erregt und sieht mich erwartungsfreudig an.

"Hmm...ich denke..." langsam küsse ich mich zu seinem Bauch "...fürs erste werde ich dich mal hiervon befreien." sage ich in Gedanken versunken. Fahre mit einem Finger die Kussspur nach und zupfe schließlich an dem Bund seiner Boxer herum. "Ich glaub, die brauchst du nicht mehr."

Forschend schaue ich zu ihm auf, warte auf seine Zustimmung, doch statt zu nicken hebt er die Hüften an um es mir leichter zu machen.

"So willig." schmunzel ich leise, während ich seine Hose nach unter schiebe und muss dann doch erst mal schlucken, als seine Erektion hoch aufgerichtet zwischen uns steht.

Verdammte scheiße!

Am liebsten würde ich schon jetzt mein feuchtes, pulsierendes Fleisch über ihn gleiten lassen, doch zuerst möchte ich mich bei ihm revanchieren.

Langsam küsse ich mich an den Innenseiten seiner Beine nach oben, lecke, knabbere, kratze und genieße sein tiefes, kehliges Stöhnen, dass mich zum Lodern bringt.

Ich fahre ihm mit der Hand über den Bauch, dann hinunter zu seinen Hoden, die ich erst sanft, dann etwas fester zwischen die Finger nehme.

"Oh, Jo." knurre ich als ich sehe, wie sein Penis gierig zu zucken beginnt, als ich mich ihm nähere. Werfe ihm einen erregten Blick zu, bevor ich meine Lippen um seine heiße Krone schließe.

Ich spüre die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln ausbreitet, während ich meine Zunge um seine klopfende Spitze kreisen lasse.

Immer mehr nehme ich von ihm in mir auf, bis es nicht mehr geht. Fahre mal mit festem Druck, mal sanft über seinen Schaft und spüre bei jedem stöhnen, einen heftigen Schlag in meinem Unterleib.

"Gott! Kate! Das ist... ahh... Scheiße!" winselt Jo und windet sich unter mir, hebt sein Becken an und kommt mir entgegen.

Fickt meinen Mund und allein dieses Gefühl, lässt mich stöhnen.

Verdammt! Wie sehr ich diesen Mann will! Ich muss ihn spüren, in mir. Muss wissen, wie er sich anfühlt.

Mit leisem bedauern beende ich meinen Job und sehe zu Jo auf, lecke mir sinnlich über die Unterlippe und beiße anschließend darauf.

"Willst du in meinem Mund kommen?" will ich wissen und lecke mir hungrig über die Lippe sauge an ihr und lege meine Finger um seine geschwollenen Schaft.

"Nein. Ich will dich! Nimm mich Kate." verlangend sieht er mich an, zerrt an seinen Fesseln und reckt mir ungeduldig die Hüften entgegen.

"Oh... wer wird denn da so ungeduldig sein?" tadele ich ihn und drücke seine Hüfte zurück auf die Matratze, dann schiebe ich mich zu ihm hoch, lasse meine pochende Öffnung nur Millimeter über seiner Spitze verharren und sehe ihn hungrig an.

"Möchtest du das ich dich ficke Jo. So?" will ich mit dunkler stimme wissen und senke mich etwas weiter auf ihn, ohne ihn indes zu berühren.

"Nein! JA! Scheiße verdammt!" unsicher huscht sein Blick zwischen meinem Gesicht und unseren Körpern hin und her, doch bevor er sein Becken anheben und mir die Entscheidung abnehmen kann stehe ich auf.

"Hmm?" mache ich nachdenklich und streiche ihm über die Brust. "Du weißt also nicht, ob ich dich nehmen soll, Ja?"

"Doch Kate! Ich will dich! Gott, verdammt! Du machst mich so heiß. Aber..."

"JA JO?" frage ich streng und gehe ein Stück vom Bett weg, so dass ich ihn nicht mehr berühren kann, was mich selbst etwas verunsichert, doch ich weiß wenigstens was ich tue, ganz im Gegensatz zu ihm.

Ein klein wenig ängstlich weiten sich seine Augen, als ich noch einen Schritt weiter vor ihm zurück weiche.

"Geh nicht." fleht er mich mit großen Augen an.

"Oh, aber ich werde gehen..." beginne ich mit dunkler, verführerischer stimme "...und dann komme ich. Ich werde dich nehmen Jo. Ich werde dich reiten, das dir hören und sehen vergeht." sage ich schmunzelnd, dann kehre ich kurz zum Bett zurück, hauche ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Bin gleich wieder da!" flüstere ich ihm sanft ins Ohr und lecke ihm sinnlich mit der Zungenspitze über die Lippen. Fahre mit den Daumen die weichen Konturen nach und wende mich von ihm ab.

Ich sehe, sein zustimmendes Nicken, aber auch wie heftig seine Halsschlagader pulsiert und ändere fast meine Meinung.

Sein Vertrauen in mich muss gigantisch sein, dass er mich nicht aufhält, nachdem, was bei den letzten malen passiert ist, doch er lässt mich gehen.

Eilig verschwinde ich im Nebenzimmer und kehre kurz darauf zu ihm zurück. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

Vom Fußende aus schiebe ich mich zu ihm hoch, nehme kurz seine klopfende Spitze in den Mund und lasse die Zunge um sie kreisen, was ihm ein stöhnen entlockt.

"Mach mich los Kate." bittet er mich, doch er klingt nicht so, als würde er es ernst meinen. Deshalb schüttele ich verneinend den Kopf und stülpe ihm das Kondom über, dass ich geholt habe.

Und endlich kann ich mein Verlangen stillen, dass gierig pochende Fleisch zwischen meinen Schenkeln zur Ruhe bringen, als ich mich langsam auf ihn setzte.

Ich spanne mich an, spüre, dass heftige pulsieren, dass mich überflutet und mich beinahe zum beben bringt.

Mit einem heftigen Stoß kommt mir Jo entgegen und überwindet die letzte Distanz, die noch zwischen uns steht.

"Fuck! Du bist so heiß und eng." knurrt er erregt und zerrt an den Fesseln, während ich mich wieder und wieder auf ihn hinab senke. Mit einer Hand stütze ich mich an seiner Brust ab, während ich mit der anderen die hochaufgerichtete Spitze meiner Brust verwöhne.

Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und kralle ihm erregt die Nägel in die Brust.

Bei jedem Stoß kommt er mir entgegen und windet sich stöhnend unter mir.

"Gott! Kate bitte! Ich will dich berühren." fleht Jo stöhnend, als ich meine Hand zwischen uns gleiten lasse und beginne mich zu stimulieren. Unverwandt schaue ich ihn an, lächle verschwörerisch und schüttel verneinend den Kopf.

"Du darfst mir zusehen, Jo. Genieß die Show." lehne ich seine Bitte knurrend ab und erhöhe das Tempo. Ich bin viel zu erregt, um jetzt noch aufzuhören. Immer wieder lasse ich mich auf ihm nieder, genieße den Druck, der sich in meinem Inneren aufbaut und mich zu übermannen droht.

Das Köstliche ziehen, Jos erregtes stöhnen und seine Bemühungen sich von den Fesseln zu befreien.

Doch er gehört mir. Ist mein. Ist mir ausgeliefert. Ich bin der Boss! Oh Ja!

Und schon hebe ich ab, als er mir erneut mit einem heftigen Stoß entgegen kommt. Noch einige Male hebe und senke ich mein Becken, nehme ihn in mir auf und genieße die samtene Beschaffenheit, die zuckende Pracht in meinem Inneren, bevor ich kraftlos und mit einem lauten Stöhnen auf seiner Brust zusammen sacke.

Ich brauche einen Moment, um mich von meinem Orgasmus zu erholen, doch dann richte ich mich etwas auf und löse seine Fesseln.

"Du kleines Biest!" schnurrt Jo erregt und reißt mich herum. Legt sich auf mich und beginnt gierig meinen Mund zu erobern.

"Ich wusste ja, dass du es faustdick hinter den Ohren hast. Aber so?! Wow!" stöhnend saugt er an meinem Hals und lässt erneut prickelnde Schauer der Lust durch meinen Körper fließen. Streichelt meine Brust und meinen Bauch, füllt mich erst sanft und dann immer mächtiger mit kräftigen Stößen aus.

Schmerzhaft stößt er zu, macht eine kurze Pause und sieht mir forschend ins Gesicht.

"Bin ich zu grob?" knurrt er mit belegter Stimme.

"Nein." hauche ich erregt und wölbe mich seinen Stößen entgegen. "Hör nicht auf."

"Gut. Sag mir, wenn es dir zu viel wird. Ok?"

"Jo!" winsele ich als er mein Bein auf seine Schulter legt und sanft hinein beißt. Seine Hand liegt auf meinem Bauch und sein Daumen umkreist meine pulsierende Perle, während er mich mit machtvollen Stößen erneut auf einen erlösenden Orgasmus zutreibt.

"Komm Babe. Zusammen." keucht er erstickt und blickt mit lodernden Augen auf mich hinunter. Es fällt mir schwer, die Augen offen zu lassen, doch ich möchte sehen, wie er kommt und so stemme ich mich weiter seinen Stößen entgegen. Treibe ihn stöhnend an und vergrabe krampfhaft die Hände in der Matratze.

Und dann kann ich mich nicht mehr halten. Laut seinen Namen stöhnend beginne ich zu beben und erlebe einen erschütternden Orgasmus, der mich winselnd unter ihm zum zucken bringt.

Auch Jo braucht nur noch wenige Stöße, bis er laut stöhnend und zitternd über mir zusammen sackt und sich zuckend in mir ergießt.

Schwer atmend liegt er auf meiner Brust, während wir uns ein wenig erholen, dann hebt er den Kopf, haucht erst einen Kuss auf meine Brustwarze, der mich zusammenzucken lässt und dann auf meine Lippen, bevor er mich in seine Arme zieht und sich eng an mich schmiegt.

"Du bist der Wahnsinn!" flüstert er ehrfürchtig und streicht mir eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht. Haucht kleine kitzelnde Küsse auf meine Wangen, das Kinn und den Mund. Doch ich bin noch viel zu erledigt um groß auf ihn zu reagieren.

Schnurrend liege ich in seinen Armen und genieße seine sanften Berührungen und das unwiderstehliche Gefühl umsorgt und beschützt zu werden.

Kuschelnd liegen wir eine Zeitlang eng umschlungen da, doch als ich zu frösteln beginne stützt sich Jo auf dem Ellbogen ab und sieht mich forschend an.

"Wollen wir jetzt Baden gehen?" fragt er nach und schaut mich mit einem sanften Lächeln an. "Das Wasser müsste eigentlich noch warm sein."

"Das wäre jetzt genau das richtige. Aber ich glaube nicht, dass ich den Weg bis dahin schaffe. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding." sage ich kichernd und knabbere erst sanft an seinem Kinn und fliege dann mit einer federleichten Berührung über seine Lippen.

"Das macht nichts Süße." versichert er mir und hebt mich einfach auf. Trägt mich die wenigen Meter bis zur Wanne als wöge ich nichts und lässt mich sanft ins warme Wasser gleiten.

Das verschlossene Kondom entsorgt er noch schnell im Müll, bevor er zu mir in die Wanne steigt und sich hinter mich setzt.

Entspannt lehne ich meinen Kopf an seine Brust und schließe seufzend die Augen. Genieße seine sanft streichelnden Finger auf meiner Haut, seine festen Muskeln in meinem Rücken und die wunderbare Wärme des Wassers, dass uns umströmt.

Schweigend sitzen wir in der Wanne und erholen uns von unserer ersten und für mich mehr als befriedigenden Vereinigung. Ich kann nur hoffen, dass es für ihn auch so schön war wie für mich und dass ich nicht nur seine sexuelle Lust befriedigt habe, sondern auch sein Bedürfnis danach sich beherrschen zu lassen.

Doch sicher bin ich mir nicht. Was, wenn ihm etwas fehlt? Wenn ich sein Verlangen nach Erniedrigung und Kontrollverlust nicht zu beherrschen vermag?

Zögerlich drehe ich mich in seinen Armen um und schaue ihm forschend in die Augen. Versuche herauszufinden, was er fühlt, was er denkt, doch bis auf, dass er mich leicht erstaunt, ansonsten aber nur mit warmem Blick anschaut, kann ich in seinem Gesicht keine zufriedenstellende Antwort auf meine Frage finden.

"Was ist denn?" fragt Jo und hebt skeptisch eine Augenbraue.

"Ach nichts." weiche ich aus, weil ich nicht weiß, wie ich meine Bedenken zur Sprache bringen soll, doch so leicht komme ich damit bei ihm nicht davon.

"Du machst dir doch nicht etwa schon wieder Gedanken, dass du nicht genug für mich bist oder?" trifft er mit seinen Worten direkt ins Schwarze. "Kate, hör mal." fährt er zärtlich fort, als ich unbehaglich nicke und nimmt sanft mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Das eben war der verdammt noch mal beste Sex, den ich je im Leben hatte. Okay? Ich weiß nicht, wie du das machst, aber deine unschuldige Art und wie du mich immer wieder dazu bringst, mich von dir Fesseln zu lassen, bringen mich fast um den Verstand. Ich dachte vorhin, du würdest mich schon wieder hängen lassen...im wahrsten Sinne des Wortes." sagt er erstaunt und sieht mich mit großen Augen an. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals so aufgeregt, erregt und angespannt zur gleichen Zeit war. Ich dachte, ich würde platzen. Und als du es dir auf mir besorgt hast... das war der Hammer. Dir dabei zuzusehen, ohne dich berühren zu können..einfach...wow! Glaub mir, du bist alles was ich brauche." sagt er ehrfürchtig und beugt sich zu mir um mich zu küssen.

"Reicht dir das als Antwort?" fragt er sanft und zieht mich in seine schützenden Arme.

"Ja." sage ich bewegt und lege meine Lippen auf seinen Hals, küsse mich sanft an ihm entlang bis zu seinem Kinn.

"Warum hast du ihn Abgenommen?" frage ich neugierig und fahre mit den Fingern forschend über die weiche Haut.

"Was? Den?" fragt er achselzuckend und fährt sich mit den Fingern übers Kinn. "Ich hatte keine Zeit ihn zu pflegen. Wieso? Gefällt es dir nicht?" forschend schaut er mich an, scheint in meinem Gesicht nach irgendwas zu suchen, doch scheinbar wird er nicht fündig, denn er schüttelt nur mit leicht gerunzelter Stirn den Kopf.

"Doch es gefällt mir, aber ich mochte auch den Bart. Er passt zu dir." versichere ich ihm. Mit sanften Fingern fahre ich sein Kinn nach, beschreibe dann einen Bogen um seinen Mund, wo zuvor der Bart gewesen ist und streiche ihm zart über die Lippen.

Grinsend beißt Jo in meinen Finger und hält ihn mit den Zähnen fest, dann saugt er mit einem leisen, tiefen Brummen an ihm.

Doch der Laut fährt mir fast augenblicklich in den Unterleib und lässt das Verlangen dort erneut auflodern.

Gott! Wie macht er das nur?

Ich hab keine Ahnung, was Jo in meinem Gesicht sieht, aber als ich den Blick von seinem Mund zu seinen strahlend blauen Augen hebe, wird sein Blick ganz weich und ich kann einen Hunger in ihnen entdecken, der dem meinem in nichts nachsteht.

Verführerisch beginnt er zu lächeln, lässt meinen Finger fahren und nimmt sanft von meinem Mund Besitz. Lässt seine Zunge um meine kreisen und streichelt mit den Händen über meine Arme, die Brust und ihre deutlich geschwollenen Knospen. Sinnlich wandern seine Finger weiter nach unten zwischen meine Schenkel.

"Komm, dreh dich um." fordert er mich auf, als er merkt, wie willig ich auf seine Berührung reagiere.

Seufzend lasse ich mich in seine Arme sinken, spreize die Beine und lasse mich von ihm verwöhnen. Genieße seine starken, sanften Arme, die neugierig forschenden Finger und seine Weichen Lippen, die mich mit wohligen Schauern erfüllen.

Behutsam dringt er in mich ein und weitet meine pulsierenden Tiefen, stimuliert mit dem Daumen meine klopfende Lustknospe und knabbert sanft an meinem Hals.

"Warte Jo." halte ich ihn mit schwacher Stimme auf, als ich spüre, wie sich der Orgasmus aufbaut. "Ich möchte nicht so kommen."

"Wie denn?" will er heiser wissen, während er weiter seine Finger in mich hinein gleiten lässt. Ich weiß, dass es ihn nicht kalt lässt, wie ich mich auf seinem Finger winde, wie mir leise stöhnende Laute entgleiten und ich mir immer wieder auf die Lippe beiße, dafür spüre ich seine zuckende Erektion viel zu deutlich in meinem Rücken.

"Nimm mich. Von hinten. Hier in der Wanne." sage ich verlegen und werfe ihm einem schüchternen Blick über die Schulter zu.

Erregt leckt er sich über die Lippen, beißt kurz hinein, dann greift er nach meinem Kinn, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und nickt zustimmend.

Kurz lässt er mich allein, holt genau wie ich ein Kondom und stülpt es sich über, dann kehrt er zu mir zurück und zieht mich zärtlich auf seinen Schoß, wobei ich mich auf ihn setzte. Leise stöhne ich auf, als er mich weitet und lehne mich dann entspannt an ihn, während ich sanft die Hüften kreisen lasse. Doch ich möchte, dass er das Tempo bestimmt, dass er mich zum Höhepunkt bringt und nicht ich mich selbst und so stehe ich auf und beuge mich vor, stütze mich an der Badewanne ab und schaue ihn auffordernd über die Schulter an, doch ich muss nicht lange warten, bis er hinter mir steht und mit mahlenden Kiefern langsam in mich eindringt.

Sanft bewegt er die Hüften vor und zurück beugt sich über mich und streichelt meine wippenden Brüste und reibt meinen pulsierenden Wonneknoten.

"Ganz sanft?" fragt Jo heiser und zieht sich fast ganz heraus "Oder möchtest du es etwas härter?" beendet er seinen Satz, bevor er mit einem heftigen Stoß in mich dringt, der mich zum stöhnen bringt und mir beinahe schon jetzt einen Höhepunkt beschert.

"Ja." sage ich unfähig mir über irgendwas Gedanken zu machen. Ich genieße. Ich fühle. Ich zerfließe in den Händen dieses Mannes.

Komme ihm entgegen, warte auf den nächsten festen stoß, der mich beinahe wieder kommen lässt, doch noch erlöst Jo mich nicht, der schwer Atmend hinter mir steht.

Winselnd wiege ich mich vor und zurück schiebe mich auf seinen Penis, während er innehält. Sich zu beherrschen versucht.

"Nicht. Kate. Wenn du weiter machst, dann komme ich." stöhnt Jo heiser, während ich mich vor ihm bewege.

"Dann komm Jo. Halt dich nicht zurück." sage ich wohl wissend, dass wenn er kommt ich auch kommen werde, zu sehr steht mein Körper unter Strom. Ist der Orgasmus schon viel zu nah.

Die Hände in meine Hüften vergraben zieht Jo sich aus mir zurück und stößt dann mit einem schnellen, festen Stoß in mich, fährt noch ein zwei Mal heftig in mich hinein und kommt dann stöhnend zum Höhepunkt, genau wie ich. Zuckend wiegt er sich noch einige Male vor und zurück, bis er sich erschöpft über mich beugt und mich sanft auf die Schulter küsst, dann zieht er sein gebändigtes Verlangen aus mir heraus und befreit ihn aus seinen Hüllen.

Seufzend drehe ich mich zu ihm herum, küsse ihn leidenschaftlich und kuschle mich an ihn. So viel Sex hatte ich die ganzen letzten Jahre nicht mehr und so befriedigenden sowieso noch nie.

Rundum befriedigt schmiege wir uns noch eine Zeit lang im warmen Wasser aneinander, doch als es langsam Spät wird und die Gefahr sich in einen Frosch zu verwandeln beängstigend steigt, gehen wir gemeinsam Duschen, dann trennen sich unsere Wege.

Jo will noch irgendwas mit Benjamin klären und mir ist es eigentlich auch nicht unrecht, dass er mich nicht in meinen normalen Sachen und ohne Maske sieht, doch wir haben uns für nächste Woche wieder verabredet.

Auch wenn Jo etwas verstimmt ist, dass ich am Sonntag keine Zeit habe, was ich gut nachvollziehen kann. Doch leider muss ich erneut mit Mr. Black in eines der Hotels fahren und dort die millionenschwere Hotellbesitzerin spielen, was mir gewaltig gegen den Strich geht. Nicht wegen der Sache an sich, aber so bleibt mir einfach nicht genug Zeit hier her zu kommen und Jo zu treffen.

Doch als ich gerade das Etablissement verlassen will, fällt mir ein, dass ich vergessen habe Jo meine Nummer zu geben. Kurzerhand schreibe ich sie auf einen Zettel und gebe sie Charlene, die gerade in der Eingangshalle hinter dem Tresen steht.

"Natürlich Kate." sagt sie zustimmend, als ich ihr den Zettel mit der Nummer reiche. "Ich geb ihm den Zettel, wenn er nachher geht." lächelnd sieht sie mich an und wünscht mir eine gute Heimfahrt.

Zuhause sinke ich, über beide Ohren grinsend, in mein Bett und falle fast augenblicklich in einen tiefen, entspannenden Schlaf, aus dem mich mitten in der Nacht ein schrilles Piepsen reißt.

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