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Und irgendwie ist es seltsam, wie meine Gedanken, seit dem ich hier bin zu ihm hingezogen werden. Dabei ist er ja nicht einmal da.
Mit glasigem Blick sitze ich an der Bar und trinke mal wieder einen Baccardi Cola und denke nach.
Kann es sein? Ich mein möglich wäre es immerhin. Allerdings nicht sehr wahrscheinlich. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Jo meinen Abgang beim letzten Mal einfach so weggesteckt hat. Er muss doch wütend auf mich gewesen sein. Immerhin habe ich ihn einfach allein gelassen.
Hilflos. Zumindest aus seiner Sicht. Immerhin konnte er ja nicht wissen, ob ich wiederkommen würde oder jemanden schicken, der ihn losbindet.
Ich an seiner Stelle wäre echt sauer gewesen.
Und wenn er nicht sauer auf mich war, warum ist er dann so schnell verschwunden?
Keine Ahnung, aber vielleicht ist ihm ja einfach die Lust am Spielen vergangen, so wie mir.
Wobei mir das Spiel, durchaus gefallen hat. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn man in einem gewissen Rahmen über einen Menschen bestimmen kann.
Und seit heute kann ich sogar verstehen, warum er geschlagen werden will.
Vielleicht würde ich mich auch besser fühlen, wenn mir jemand eine runter hauen würde, für den Mist, den ich verzapft habe.
Ja Emely, genau. Warum nimmst du nicht seinen Platz ein? Er ist doch nicht da, da kannst du dich ja in der Folterkammer auf den Boden hocken und den nächsten Kerl anbetteln dich zu verprügeln!
Pass bloß auf was du sagst! Sonst mach ich das noch!
Ist ja nicht mein Arsch, der dann brennt!
Gott! Ich hasse sie! Diese kleine Schlampe, die in meinem Inneren wohnt und die mich ab und an in den Wahnsinn treibt.
So wie jetzt.
"Machst du mir noch einen Louis?" fragend halte ich ihm mein leeres Glas entgegen und lächel den Barkeeper ein wenig trübsinnig an.
"Klar, kommt gleich." versichert er mir und macht sich ans Werk.
"Der geht auf mich." bietet mir eine dunkle Stimme an. "Natürlich nur, wenn ich darf."
Erstaunt drehe ich mich auf meinem Stuhl herum und schaue in die strahlend blauen und vor allem begeistert funkelnden Augen von Jo.
"Was machst du denn hier?" rutscht mir heraus, was ihn schmunzeln lässt.
"Ich hatte Lust zu spielen und du?" will er neugierig wissen.
"Warst du etwa wieder frech?" weiche ich seiner Frage aus und hebe skeptisch eine Augenbraue.
"Nein, ich denke nicht. Aber falls du es dir anders überlegt hast und du die Gerte doch mal ausprobieren willst, ich steh dir jeder Zeit zur Verfügung." sagt er mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht.
"Ach, weißt du." sage ich bemüht gleichgültig. "Vielleicht komme ich auf dein Angebot sogar zurück." Ein klein wenig herablassend schaue ich ihn an und spiele an meinem Zopf herum, doch als ich seinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerke, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
"Du...du würdest... meinst du das ernst?" fragt er begeistert.
Leicht verunsichert zucke ich mit der Schulter und schaue zu Boden. Eigentlich war das mehr als Scherz gemeint, aber wenn ich an den Anblick denke, den er mir an Wochenende geboten hat, hätte ich nicht übel Lust, dort weiter zu machen, wo wir aufgehört haben.
Und wenn er es doch möchte...
"Ich weiß es nicht Jo. Ich habe noch nie jemanden Geschlagen." sage ich ausweichend und schaue ihn entschuldigend an.
"Heute musst du mich nicht schlagen. Ich habe nichts angestellt, wofür ich es verdient hätte. Aber vielleicht Spielst du einfach mit mir. Was meinst du? Hast du Lust?" fragt er hoffnungsvoll und sieht mich mit großen Augen an.
Gott! Diese Augen! Wie kann jemand nur so strahlend blaue Augen haben? Dunkler als Wasser, aber mindestens so klar und so strahlend wie der Sommerhimmel an einen wolkenlosen Tag.
Und wenn er mich dann auch noch mit diesem flehenden Hundeblick ansieht... wie soll ich denn da nein sagen?
Gar nicht! Emely! Du willst es doch genauso! Oder hast du schon vergessen, wie gut sich der Kuss angefühlt hat, beim letzten Mal.
Ist ja schon gut! Natürlich habe ich das nicht vergessen! Und warum quatscht du mich eigentlich seit neuestem immer voll!
Verschwinde endlich!
Hey! Ist doch klar. Ohne mich wärst du aufgeschmissen. Du brauchst jemanden, der dir in den hintern tritt und wer würde sich da besser eignen als ich. Oder du... ganz wie du willst.
Ja, Ja. Ist jetzt gut? Ich komm schon ganz gut alleine zurecht. Also kannst du jetzt verschwinden!
Kurz schließe ich nachdenklich die Augen, dann atme ich einmal tief durch und nicke ihm schließlich bestätigend zu.
"Also schön Jo. Lass uns spielen." sage ich lächelnd und spüre, wie mir vor Begeisterung das Blut zu Kopf steigt.
Oh man! Worauf habe ich mich nur eingelassen?
"Ich danke dir Herrin." beginnt Jo augenblicklich in seine Rolle zu schlüpfen. Selbst seine Haltung verändert sich. Bisher stand er hoch aufgerichtet, mit geradem Rücken und offenem Blick neben meinem Stuhl, doch kaum habe ich seinem Vorschlag zugestimmt, senkt er ihn und schaut mich nicht mehr an, was mir nicht wirklich gefällt, doch da das zu seiner Rolle gehört, muss ich das zumindest Zeitweise akzeptieren.
Doch was mache ich jetzt mit ihm? Ein klein wenig ratlos schaue ich ihn an, dann Louis, der mich ermunternd ansieht.
"Für den Anfang kannst du ihm erlauben die Rechnung zu übernehmen." schlägt er lächelnd vor, als er meine Unsicherheit bemerkt.
"Im Ernst? Was hat denn das mit Spielen zu tun?" frage ich erstaunt und schaue auf Jo's gebeugten Kopf.
"Na ja. Er will dir gefallen und du kannst ihm diese Bitte erfüllen oder sie ihm verwehren, so ist das Spiel. Lob und Strafe oder auch Zuckerbrot und Peitsche." sagt er lächelnd und zwinkert mir zu. "Macht er etwas richtig, kannst du ihn belohnen, in dem du ihm Sachen erlaubst oder du kannst ihn bei kleineren Vergehen bestrafen in dem du ihm einen Wunsch verwehrst. Eigentlich ist es ganz einfach. Benimmt er sich gänzlich daneben, darfst du auch zu härteren Strafen greifen. Natürlich nur, solange niemand verletzt wird. Oder der Spielpartner bereit ist seine Strafe zu ertragen. Für den Fall, dass jemand die Beherrschung verliert, oder der unterwürfige Spielpartner an die Grenze seiner Belastbarkeit kommt, gibt es ein Safeword." erklärt Louis bereitwillig. Was mich sehr verwundert. Warum sind sie in Bezug auf Jo alle so auskunftsfreudig? Charlene hat mich auch schon recht ausführlich über Jo informiert und jetzt auch Louis. Wie kommt es nur, dass sie so gut über ihn Bescheid wissen?
"Louis? Warum erzählst du mir das alles?" will ich irritiert wissen. "Ich mein, warum sagt Jo mir das nicht selbst?"
"In gewisser Weise, hat er uns darum gebeten. Es kommt zwar nicht oft vor, dass er einen neuen Spielpartner findet, aber wenn dann jemand so unerfahrenes wie du Interesse Zeigt, sind wir gerne behilflich." sagt er ungerührt. "Und dann ist es natürlich auch einfacher für ihn, wenn er nicht alles selbst erklären muss. Wenn du so willst, gehört es schon zum Spiel. Wie die Spielanleitung." er gibt ein belustigtest schnauben von sich und wendet sich kurz einem neuen Gast zu.
Nachdenklich schaue ich Jo an. Diese ganze Vorstellung von gut und Böse finde ich schon etwas merkwürdig und mir ist bisher auch noch nicht ganz klar, wie ich das in diesem Club umsetzten soll, aber mal sehen...irgendwas wird mir schon einfallen.
Fürs erste fangen wir mal mit einer kleinen Belohnung an, dafür, dass er mir wegen des letzten Males nicht böse ist.
"Louis." rufe ich den Barkeeper zu mir. "Du darfst den Drink auf seine Nummer schreiben." schmunzelnd schüttel ich den Kopf. Ich weiß zwar nicht, was daran eine Belohnung ist, aber wenn er es so möchte...
"Gerne Kate." gutmütig lächelnd schaut Louis mich an, dann wendet er sich an Jo. "Wie immer Jo? Die dreizehn?"
Verdutzt schaue ich Louis an, kann mir dann aber ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als Jo zustimmend nickt.
"Die dreizehn also?" sage ich mehr zu mir selbst, wie meine Nummer. Aber Jo hat es gehört.
"Ja Herrin." sagt er lächelnd und schaut auf den Chip an meinem Handgelenk. Dann fügt er sanft hinzu. "Die dreizehn."
"Möchtest du auch etwas trinken Jo?" frage ich ihn und er nickt. "Und was?"
"Das entscheidest du."
Hmm. So läuft das irgendwie nicht. Wie kann ich ihm etwas Gutes tun, wenn ich nicht weiß, was er mag? Nachher bestrafe ich ihn mit etwas, obwohl ich ihn eigentlich belohnen möchte.
"Jo." bitte ich mit fester Stimme. "Lass mir ein bisschen Zeit mich an das alles zu gewöhnen und dich etwas kennen zu lernen. Okay. Ich möchte wissen, was du magst. Und was nicht. Ich möchte dich nicht aus Unachtsamkeit betrafen, obwohl ich dir eigentlich etwas Gutes tun möchte." erkläre ich ihm mein Problem.
"Natürlich Kate. Es tut mir leid. Wenn du es für angemessen hältst, würde ich gern einen Gin Tonic trinken." er wirft mir von unten einen schüchternen Blick zu und um seine Lippen spielt ein sanftes Lächeln, das seine Züge irgendwie weicher macht.
Zu gern würde ich seine Augen mal richtig sehen und nicht nur das Blau, aber auch heute trägt er seine Maske, genau wie ich.
Aber man kann ja nicht alles haben und ich würde nicht von ihm verlangen sie abzunehmen, solange ich nicht bereit bin es auch zu tun.
"Jo, können wir irgendwo anders hingehen?" wende ich mich an meinen Spielpartner, nachdem Louis ihm seinen Drink gereicht hat. Irgendwie ist mir die Stimmung hier heute nicht recht. Die Musik ist mir zu laut, die Menschen um mich herum zu viel und selbst hier, an der Bar, geht es heute schon recht heiß her, wenn ich daran denke, wie leer es noch immer ist, dabei hat sich der Club mittlerweile deutlich gefüllt.
"Natürlich. Wohin möchtest du denn?" fragt er höflich und reicht mir die Hand, um mir von meinem Sitz zu helfen, dann gibt er mir meinen Drink.
"Ich weiß auch nicht. Irgendwohin, wo es nicht so laut ist."
"Hättest du Lust in den Garten zu gehen? Draußen ist es meistens etwas ruhiger." schlägt Jo unterwürfig vor und wirft mir einen kurzen Blick zu.
"Du darfst mich ansehen Jo." sage ich ziemlich streng. Seine Angewohnheit zu Boden zu sehen ist etwas, das mir nicht gefällt. Ich weiß ja, dass das zu seiner Rolle gehört, aber mich nervt es.
Denn Obwohl mich seine Augen unangenehm an meinen Chef erinnern, so sind sie doch wunderschön und ich möchte ihm gern ins Gesicht sehen, wenn ich mit ihm rede.
Langsam hebt Jo den Kopf und mustert mich eingehend.
"Habe ich dich verärgert?" will er bei meinem strengen Ton wissen und schaut erneut zu Boden.
"Nein." sage ich knapp "Lass uns nach draußen gehen." oh je, der Arme. Irgendwie bin ich plötzlich ganz schön gereizt. Nur warum weiß ich nicht.
"Ja, Herrin." ich höre das Zögern in seiner Stimme oder die Unsicherheit. Sicher fragt er sich gerade, warum ich so abweisend bin.
Genau wie ich.
Ohne auf ihn zu achten mache ich mich auf den Weg in den Garten.
Und kaum verlasse ich die warmen Räume des Clubs und trete in die klare, frische Nachtluft hinaus, fühle ich mich etwas besser.
Tief atme ich, mit geschlossenen Augen, mehrmals ein und aus und versuche die Anspannung loszuwerden.
Und mit jedem Atemzug, werde ich ruhiger.
"Jo." wende ich mich an den Mann hinter mir, "ich möchte, dass du mich ansiehst, wenn ich mit dir rede." sage ich so ruhig wie möglich und drehe mich zu ihm um.
Allerdings war mir nicht klar, wie dicht er hinter mir steht, so dass ich förmlich mit der Nase an seine Brust stoße.
Sein angenehmer Geruch verwirrt ein wenig meine Sinne und so atme ich mit geschlossenen Augen, tief seinen Duft ein, bevor ich zu ihm aufschaue und mit klopfendem Herzen einen Schritt zurückweiche.
"Ja, Herrin." sagt er mit kehliger Stimme und schaut mir tief in die Augen.
Shit! Vielleicht hätte ich ihm doch nicht sagen sollen, dass er mich ansehen soll.
Wie eine Motte vom Licht, werde ich von ihm angezogen und ertrinke in den tiefen Tiefen seiner großen blauen Ozeane, die womöglich noch größer werden, als unsere Blicke sich treffen.
Irritiert reiße ich mich von seinem Blick los und weiche noch einen Schritt vor ihm zurück. Gehe auf Distanz zu den wiederstreitenden Gefühlen, die dieser Mann in mir entfacht.
Ich kenne ihn doch kaum, wie kann er mich da, mit nur einem Blick, so in seinen Bann ziehen?
Langsam drehe ich mich von ihm weg und nippe an meiner Cola, nur um etwas zu tun zu haben, dann nicke ich ihm auffordernd zu und setzte langsam meinem Weg durch den Garten fort.
"Wie lange kommst du schon hier her?" frage ich, als ich mich wieder etwas gefangen habe, nur um die Stille zu durchbrechen.
"Seit etwa eineinhalb Jahren."
"Und warum bist du her gekommen?" neugierig schaue ich ihn an, während er aufmerksam mein Gesicht mustert, dann streicht er sich nachdenklich über den Bart.
"Ich weiß nicht, ob ich dir das sagen, soll, es hat mit meinem Privatleben zu tun und du wolltest nicht zu viel darüber wissen." sagt er schließlich.
"Stimmt schon, aber du kannst ja die Detail weglassen." schlage ich mit einen kleinen lächeln vor.
"Wie du willst." sagt er mit einem zustimmenden Nicken und versinkt kurz in Schweigen. "Also..." fährt er dann schließlich fort, " ...vor zwei Jahren, hat sich in meinem Leben viel verändert und auch ich habe mich verändert. Beruflich ging es steil bergauf und irgendwie ist mir das zu Kopf gestiegen. Ich brauchte etwas, das mich nicht vergessen ließ, das ich auch nur ein Mensch bin. Privat konnte ich niemanden finden und so bin ich dann schließlich hier gelandet. Ich bekomme nicht immer das was ich verdiene, aber manchmal habe ich Glück." lächelnd schaut er mich an und zwinkert mir belustigt zu. "So wie am letzten Wochenende."
Ups! Ja, das letzte Wochenende...
"Was das angeht...es tut mir leid Jo." unbehaglich schaue ich zu Boden und fahre mir mit der freien Hand über den Arm.
"Aber nicht doch, Kate. Es war genau richtig." versichert er mir und hält mich auf. Sanft dreht er mich zu sich herum und hebt mit einem Finger mein Kinn an.
"Vielleicht hast du mir nicht gegeben, was ich verlangt habe, aber dennoch hast du mich in meine Schranken verwiesen." zart fährt er mit dem Finger mein Kinn entlang, bevor er die Berührung unterbricht.
"Man bekommt nicht immer das was man möchte. Das vergesse ich manchmal. Danke, dass du mich daran erinnert hast." ehrfürchtig sieht er mich an und das kleine Lächeln, dass um seine Lippen spielt, bringt mich mal wieder an den Rand eines Herzstillstandes.
Gott! Wie gern würde ich diese Lippen Küssen. Wenn ich nur daran denke, wie sie sich das letzte Mal angefühlt haben... der Hammer!
Um Beherrschung bemüht, wende ich mich wieder von ihm ab und setzte meinen Weg durch den Garten fort. Nachdenklich schaue ich zu Boden, sehe mir die Schatten an, die die kleinen Lampen, die in den Weg eingelassen sind verursachen und weiche einem Busch aus, der seine zweige etwas über den Weg hängen lässt.
"Und ich dachte schon, du wärst sauer auf mich." spreche ich schließlich meine Gedanken aus.
"Sauer?" fragt er erstaunt und beschleunigt seine Schritte um wieder neben mir Fuß zu fassen.
"Ja." betätigend nicke ich ihm zu. "Immerhin bin ich einfach abgehauen."
"Hmh..." er stößt ein belustigtes Schnauben aus, dann fährt er sich verlegen mit der Hand durch die Haare. "Anfangs war ich tatsächlich etwas sauer. Aber nicht lange. Ich brauchte nur ein wenig Zeit, um die Sache zu verarbeiten. Wie gesagt... ich bin es gewohnt alles zu bekommen, was ich will und als du mir meinen Wunsch nicht erfüllt hast, na ja..." entschuldigend zuckt er mit den Schultern. "Ich habe versucht dich zu etwas zu zwingen, was du nicht wolltest und das tut mir leid. Du hattest allen Grund, mich dort zurück zulassen." sagt er entschuldigend.
"Wenn das so ist..." erleichtert atme ich auf und lächel ihn an. "Gern geschehen."
Im Kreis führt der Weg zum Haus zurück, doch als ich den Pool schimmernd in der Dunkelheit vor mir liegen sehe, bekomme ich große Lust schwimmen zu gehen.
"Kommst du mit?" fragend nicke ich Richtung Pool und beginne mein Kleid auszuziehen.
Zuerst macht Jo große Augen, als ich mir das Kleid über den Kopf streiche und plötzlich nur noch im schwarzen String Tanga vor ihm stehe, doch dann nickt er knapp und folgt mir ins Wasser.
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