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Talk Dirty - HyunChan

Es war ein ruhiger Nachmittag. Hyunjin und ich saßen in meinem Wohnzimmer, wie wir es oft taten, wenn wir uns abseits des Alltags trafen.
Die Gespräche mit ihm waren immer leicht, er wusste genau, wie er mich zum Lachen bringen konnte, und seine Gesellschaft war wie ein beruhigendes Stück Heimat.

Doch an diesem Tag war etwas anders. Irgendetwas in der Luft schien schwerer zu hängen als gewöhnlich.
Hyunjin hatte sich von der üblichen ausgelassenen Stimmung entfernt und starrte nachdenklich auf seine Hände, die er im Schoß verschränkte. Es war untypisch für ihn, so still zu sein, also fragte ich, was los sei.

„Es ist nichts“, sagte er schließlich, aber seine Stimme verriet, dass es mehr gab, als er zugeben wollte.

„Komm schon, du kannst mir alles erzählen“, drängte ich, als ich mich näher zu ihm beugte. Ich wusste, dass es für ihn nicht einfach war, seine Gedanken mit anderen zu teilen, aber ich wollte ihm zeigen, dass er sich nicht verstellen musste. Wir waren schon lange genug Freunde, dass er sich sicher bei mir fühlen konnte.

Er atmete tief durch und schien über seine Worte nachzudenken. Schließlich brach er das Schweigen.

„Es ist einfach…“
Er stockte.
„Ich bin es leid, weißt du? Ich bin immer noch Jungfrau. Und es fühlt sich irgendwie komisch an. Alle anderen in meinem Alter haben schon ihre Erfahrungen gemacht, aber ich… ich hab nichts. Ich weiß nicht mal, wie es sich anfühlt.“

Ich war überrascht. Es war nicht das Thema, über das wir normalerweise sprachen, und ich konnte den Ernst in seiner Stimme hören. Ich wusste, dass er das Gefühl hatte, irgendwie hinterherzuhinken, und das tat mir irgendwie leid.

"Wenn du es ausprobieren willst, kann ich dir gern dabei helfen," bot ich ihm an.

Hyunjin sah mich an, und für einen Moment konnte ich die Unsicherheit in seinen Augen sehen.
„Aber... Wir sind doch Freunde. Beste Freunde. Das dürfen wir doch gar nicht... “

Ich konnte nachvollziehen, warum er so dachte.

"Was wir hinter verschlossener Tür machen, geht doch niemanden etwas an, “ meinte ich, rückte näher zu ihm und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel.

Es fühlte sich komisch an, sich ihm so zu nähern, aber gleichzeitig wollte ich nichts lieber, als ihn auszuziehen und ihn auf der Stelle zu ficken.

"Ich... Ich weiß nicht. Ich kenn mich doch nicht damit aus," gab Hyunjin zu bedenken.

"Musst du auch nicht. Ich helfe dir ja," erwiderte ich, ließ meine Hand weiter nach oben gleiten, sodass sie seiner Mitte näher kam.

Hyunjin zuckte zusammen, doch tat nichts, um meine Hand von sich zu schieben.

"Wenn du Fragen hast, frag," meinte ich, zupfte ihm mit der anderen Hand  das Hemd aus der Hose.

"Ngh.. Wie.. Wie schläft man miteinander, wenn man schwul ist?"

War er im Ernst so unschuldig?

Ich seufzte.

"Es gibt einen Top und einen Bottom. Es gibt aber auch Leute, die sind beides. So wie ich, es kommt eben drauf an, mit wem ich schlafe. Der Top fickt den Bottom, wie der Name schon sagt, in den Arsch~"

Hyunjin riss die Augen auf, begann, auf seinem Platz herumzurutschen.

"Okay.. Und was sind Kinks?"

"Kinks sind.. Vorlieben beim Sex. Etwas, was dich geil macht. Es gibt Menschen, die mögen es besonders hart, zum Beispiel mit würgen, fesseln, Leder oder Toys. Es gibt unendlich viele Kinks."

Hyunjin wiegte leicht seinen Kopf, dann starrte er mich fragend an.

"Hast du einen... Kink?"

Ich musste kurz grinsen. Dieser Junge war viel zu neugierig.

"Machen wir etwas aus. Du darfst mich eine Sache fragen, dafür darf ich dir ein Kleidungsstück ausziehen."

Hyunjin biss sich auf die Lippe, ich könnte förmlich sehen, wie er diesen Deal abwägte.

"Okay." Er zog sich sein Shirt aus, wodurch ich seine helle Haut sehen konnte.

Sein Oberkörper war ein harmonisches Zusammenspiel aus Stärke und Anmut.
Die Muskeln zeichneten sich sanft unter der Haut ab, wie die sanften Wellen eines ruhigen Meeres.

Sein Brustkorb atmete in einem gleichmäßigen Rhythmus, das Spiel von Licht und Schatten tanzte auf der Haut und betonte die fließenden Linien der Muskeln.
Die Arme, kräftig und doch geschmeidig, zeigten die Arbeit und Hingabe, die in jeder Bewegung steckten.

"Also, hast du Kinks?"

Die Frage brachte meine Gedanken zur Situation zurück, ich lehnte mich leicht zurück.

"Was ich mag, kann man nicht zu Kinks zählen, soweit ich weiß," erklärte ich.
"Ich mag es jedoch, wenn die Person, mit der ich schlafe, dreckige Worte benutzt. Vulgäre Worte. Und außerdem mag ich es, zuzusehen."

Über den letzten Satz runzelte er die Stirn.

"Hä?" Er legte den Kopf schräg.

Süß.

Ich strich ihm sanft eine Haarsträhne aus seinem viel zu unschuldigem Gesicht.

"Ich mag es, anderen bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex selber zuzusehen."

Hyunjin nickte nur, dann zog er sich einen Socken aus.

"Tut es weh?"

Ich zog ihm auch den zweiten Socken aus, bevor ich antwortete.

"Als Bottom tut dir der Sex weh. Zumindest anfangs. Deswegen sollte man dafür auch vorbereitet werden. "

Hyunjin starrte mich an, als würde mein letzter Satz neue Fragen freischalten.
Zögernd öffnete er sich einen Gürtel, dann zog er auch seine Hose aus.

"Wie bereitet man sich vor? "

Meine Hand legte sich beinahe automatisch an seinen Oberschenkel, fuhr weiter nach oben.
Eine Gänsehaut bildete sich auf seiner Haut.
Ich schob ihn weiter hoch, sodass er auf dem Sofa lag, sein Kopf auf der Lehne abgestützt.

Der Gedanke daran, dass er noch unschuldig war, ließ mich schon jetzt geil werden.

"Es gibt verschiedene Wege," begann ich leise, berührte mit meinen Fingern seine Nippel, weshalb er leise aufkeuchte.

"Entweder durch Toys, die du oder jemand anders dir hinten reinschiebt oder mit den Fingern, was oftmals häufiger der Fall ist. Meistens direkt vor dem Sex."

Meine Finger fuhren von seinen Nippeln, hinunter zu seinem letzten Kleidungsstück.

"Letzte Frage?"

Ich Rang mit mir, ihm seine Unterhose nicht einfach auszuziehen und ihn durchzunehmen.

"Ähm, stimmt.."

Hyunjin sah mich aus großen Augen an, schien zu überlegen.

Dann legte er seine Hände an mein Hemd, berührte den Stoff und öffnete die ersten Knöpfe, um meine Haut anzufassen.

"Kannst du..."

Er ließ seine Hände sinken, schaute mich an.
Seine Lippen öffneten sich, doch er sagte nichts.
Er rang wohl mit sich selber, was er sagen sollte.

"Ich kann keine Gedanken lesen. Du musst mir schon sagen, was du willst," erklärte ich.

"Kannst du mit... Mit mir schlafen?"

Gott, warum war er so fucking cute?

"Jinnie, hab ich dir nicht schon gesagt, dass ich es dreckig mag?", fragte ich ihn.

Seine Augen weiteten sich einen Moment, als hätte er diese Antwort nicht erwartet.

"Kannst du mich... F.. Ficken?"

Unwillkürlich zuckte einer meiner Mundwinkel nach oben, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich zog ihm die Unterhose aus, woraufhin er den Kopf schüttelte.

"Wa.. Warte..."

"Du hast deine letzte Frage gestellt, eine Bitte noch dazu," unterbrach ich ihn.
Kaum, dass ich das gesagt hatte, zog ich mir meine Kleidung aus.
Hyunjin schluckte hörbar, als er an mir runterschaute.

"Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich.
Hyunjin nickte nur, wandte seinen Blick nicht für eine Sekunde von mir ab.

"Bitte, Chan, nimm mich."
Seine Stimme war ein wimmern, ich sah, wie er hart wurde.

Ich beugte mich vor, berührte mit meinen Lippen sanft seine Haut.
Sie war weich, glatt.
Hyunjins Hände legten sich zögernd an meine Schultern.

Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern seine Haut hinab und kam seinem Hintern immer näher.

Als ich schließlich einen Finger in ihn hineinschob, versuchte er, sich aufzurichten.
Mit meiner freien Hand drückte ich ihn so sanft wie möglich wieder ins Kissen, liebkoste seinen Körper weiterhin mit meinen Lippen.

"Aah, Chan... Das tut weh," wimmerte er, eine seiner Hände legte sich in meine Haare.
Meinen Finger bewegte ich schneller, aus seinem schmerzvollen Keuchen wurde ein leises Stöhnen.

"Chan..."

Meine Lippen glitten von seinem Hals, hinunter zu seinem Schlüsselbein.

"Chan... Bitte, tu w.. was," bat er.

Ich löste meine Lippen von ihm.
"Sag mir was, und ich tu es sofort," meinte ich, bewegte meine Finger schneller in ihn hinein und wieder raus.
Seine Beine spreizten sich etwas mehr, er hob seine Hüfte noch ein Stückchen höher.

"F.. Fick mich. Bitte. "

Ich zog meine Finger aus ihm heraus, weshalb er seinen Kopf nach hinten fallen ließ, auf die Lehne.
Sein Unterkörper zitterte leicht, eine weitere Gänsehaut bildete sich auf seiner Haut.

Langsam legte ich meine Hände unter seinen Hintern und zog ihn auf meinen Schoß.
Vorsichtig schob ich dann mein Glied in ihn hinein.

Hyunjin PoV

Ich riss die Augen auf, vor Schmerz.

"Oh Gott," stieß ich hervor, streckte mein Bein lang, als könnte dies die Schmerzen reduzieren.
Stattdessen wurde es noch schlimmer.

"Aah, STOP!"

Chan hielt inne, ich versuchte, ihn an den Schultern wegzudrücken.
"Es.. Es tut weh," erklärte ich ihm, versuchte, mich nicht auf das Ziehen in meinem Unterleib zu konzentrieren.

"Ich weiß.. Ich bin ja vorsichtig," meinte er nur, begann, sich wieder tiefer in mich zu drücken.

Ich kniff die Augen zu und keuchte. Es tat wirklich weh, aber gleichzeitig schien es mir wirklich zu gefallen.

Als Chan das erste Mal zustoß, spürte ich, wie sein Schwanz noch tiefer in mich gedrückt wurde.
"F... Fuck..."
Mit meinen Händen krallte ich mich in seine Schultern, kratzte über seine Haut.
Wenn er mir schon weh tat, sollte er selber leiden.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis es mir zu gefallen schien.
Beim Stoßen erwischte er immer wieder einen Punkt in mir, der mich zum aufschreien brachte.
Mein Atem ging schneller, mein Körper war durchströmt mit einem merkwürdigen Glücksgefühl.

"Mmh, bitte, härter," stöhnte ich, erinnerte mich daran, was er mochte.
Ich konnte kaum an irgendetwas anderes als ihn denken, seine makellose Haut, seine Lippen, wie er mich um den Verstand brachte.

Meine Finger fuhren hoch in seine Haare, zogen daran.
Ich spürte, dass ein Knoten in mir drohte, zu platzen.

"Chan..."

Seine Hände legten sich an meine Tailie und drückten mich härter auf sein Glied hinab, was mich zu einem weiteren, lauteren Stöhnen brachte.
Sein Schwanz zuckte in mir, ich bekam nicht genug von diesem Gefühl.

"Chan... Ich glaub... Ich komme.."

Mein Unterleib zog sich zusammen, ich kniff die Augen aufeinander.
Plötzlich spürte ich, wie sich etwas heißes in mir ausbreitete, ich kam selber.

Das Gefühl war unangenehm, und als Chan sich aus mir herauszog, fühlte ich mich merkwürdig leer.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn an.
In diesem Moment strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Hat es dir gefallen?", fragte er außer Atem.

Ich nickte nur, außerstande, etwas anderes zu tun.

"Ja.. Ich denke schon.."

Chan half mir, mich wieder anzuziehen, dann hob er mich hoch und brachte mich in sein Schlafzimmer, legte mich sanft auf seinem Bett ab.

Die Matratze war weich, angenehm, schonte meine nun empfindliche Haut.
Chan legte sich neben mich und umarmte mich, ich spürte seine starken Arme, wie sie sich um meinen Oberkörper schlangen.

"Danke," murmelte ich.

"No Problem, Beauty."

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Soo, Hyunchan ✅🎀

Wishes for the next OS?

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