Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Needed Me - 2Min

Ich hatte es kommen sehen.
Kaum war meine Aufgabe verkündet worden – eine Minute lang reglos auf dem Boden liegen – hatte Minho schon seinen Blick auf mich gerichtet. Ich kannte diesen Ausdruck. Berechnung. Schelmische Vorfreude. Und dann kam es, wie es kommen musste: Seine Aufgabe war es, jemanden eine Minute lang zu umarmen. 

„Lass uns das einfach kombinieren“, hatte er mit einem Grinsen vorgeschlagen, als wäre es die logischste Sache der Welt. 

Und jetzt lag ich hier. 

Der Boden war kühl unter mir, der Raum erhellt vom grellen Licht, und die Kamera surrte irgendwo in der Nähe. Doch all das nahm ich nur am Rande wahr, denn in diesem Moment gab es nur eine Sache, die meine Aufmerksamkeit beanspruchte:

Minho. 

Er hatte sich über mich gebeugt, seine Arme locker um meinen Oberkörper geschlungen. Ich konnte seinen Atem an meiner Wange spüren, warm und ruhig. Mein Herz hingegen raste.

Es war eine einfache Aufgabe. Nichts Besonderes. Und doch fühlte es sich an, als würde die Zeit langsamer vergehen, als würde jede Sekunde sich strecken, bis ich fast wahnsinnig wurde. 

„Warum bist du so angespannt?“ murmelte Minho leise, kaum hörbar für die Mikrofone. 

Ich wollte etwas Schlagfertiges erwidern, aber meine Kehle war trocken. Vielleicht lag es an der Nähe, vielleicht an der Wärme, die von seinem Körper auf mich überging. Sein Griff war nicht fest, eher locker, beiläufig. Doch genau das machte es schlimmer. Es fühlte sich nicht gestellt an, nicht gespielt für die Show – es fühlte sich… echt an. 

Meine Hände lagen an meinen Seiten, nutzlos, während sein Kinn meine Schulter berührte. Ich konnte den leichten Duft seines Shampoos riechen, eine Mischung aus frischen Zitrusnoten und etwas Vertrautem, etwas Minho-typischem. 

„Dreißig Sekunden noch“, rief jemand von den anderen. 

Minho bewegte sich langsam und plötzlich rieb seine Mitte an meiner.
Ich musste ein Keuchen unterdrücken, langsam regte sich etwas in mir.
Seine Brust vibrierte leicht gegen meiner.
„Ich glaube, du hast vergessen, zu atmen.“ 

Ich presste die Lippen aufeinander. Das war nicht fair. Nicht, wenn seine Stimme so tief war, nicht wenn er mich auf eine Weise festhielt, die nicht nur für eine Challenge sein sollte. 

Langsam wurde ich immer härter, mein Gesicht wurde warm.

Zwanzig Sekunden. 

Ich hatte keine Ahnung, warum ich plötzlich jeden Herzschlag in meiner Brust spürte, warum meine Finger unruhig zuckten.

Das hier war Minho. Minho, der mich ständig ärgerte, der mich mit spöttischen Blicken bedachte, der mich mit kleinen Sticheleien in den Wahnsinn trieb. Und trotzdem war er auch Minho, der mich jetzt so hielt, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. 

Zehn Sekunden. 

Minho bewegte sich wieder minimal, seine Arme schlossen sich ein winziges Stück fester um mich. Ein leises Flüstern an meinem Ohr: „Gar nicht so schlimm, oder?“ 

Mit einmal beugte er seinen Kopf weiter runter, seine Lippen berührten meinen Hals.
Ich versuchte die Situation mit einem gespielten Lachen abzutun.

"Wenn du bei deinem kleinen Problem da unten Hilfe brauchst, kann ich später zu dir ins Zimmer kommen", raunte er mir plötzlich ins Ohr.
Mein Herz raste, meine Wangen wurden noch wärmer.

Fünf. 

Ich spürte, wie mein Magen sich verkrampfte, eine Mischung aus Nervosität und etwas, das ich nicht benennen wollte. 

Vier. 

Drei. 

Zwei. 

Eins. 

„Die Zeit ist um!“ 

Minho löste sich mit einer lässigen Bewegung von mir, als wäre nichts gewesen. Ich lag noch einen Moment da, versuchte, mein Gesicht neutral zu halten. Mein Herz wusste es besser. 

Als ich mich schließlich aufsetzte, sah ich, wie er mich ansah.
Kein spöttisches Lächeln, keine freche Bemerkung. Nur ein kurzes, wissendes Funkeln in seinen Augen, bevor er sich wieder den anderen zuwandte. 

Vielleicht war eine Minute länger, als ich gedacht hatte. 

Vielleicht war sie nicht lang genug.

---

Ich saß auf meinem Bett, die Beine locker angewinkelt, die Hände ineinander verschränkt.
Die Luft im Zimmer fühlte sich stickig an, als hätte sich die Wärme von vorhin in meine Haut gebrannt. Oder vielleicht war es auch nur mein Kopf, der sich heiß anfühlte. 

Ich schloss die Augen, versuchte meine Gedanken zu ordnen. Es war nichts gewesen. Eine simple Challenge. Eine dumme Aufgabe. Und doch—mein Herz schlug immer noch zu schnell. 

Warum hatte es sich so angefühlt?
Warum klang seine Stimme immer noch in meinen Ohren nach? 
Und wie hatte er es geschafft, mich so schnell zu erregen?

Ich fuhr mir durch die Haare, atmete tief ein.
Die andere Hand legte ich auf meinen Oberschenkel, schaute weg als ich sie weiter nach links rutschen ließ.

Ich rieb mit meinen Fingern an meiner Mitte, schloss die Augen und presste die Lippen aufeinander, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Langsam spreizte ich die Beine, steckte meine Hand in die Hose, um meine nackte Haut berühren zu können.
Sanft streichelte ich meine Oberschenkel, stimulierte meinen Körper mit kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen.

Es war mir peinlich. Eigentlich mochte ich es nicht, es mir selbst zu besorgen, aber Minho hatte mich heiß gemacht.

Solange ich nicht hinschaut, war es okay, dachte ich mir.

Ich wollte gerade meine Hose ausziehen, als es klopfte.

Dann hörte ich die Tür leise aufgehen. 

Ich musste gar nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war.
Seine Schritte waren unverkennbar – ruhig, aber entschlossen. Die Luft im Raum schien sich zu verändern, als Minho näher kam. 

Ich spürte, wie das Bett leicht nachgab, als er sich neben mich setzte. 

Sekunden verstrichen, in denen keiner von uns etwas sagte.
Ich spürte seine Wärme, seine Nähe, aber ich konnte ihn nicht ansehen. 

Dann, ganz sanft, legte er eine Hand an meine Schulter. 

Ich erstarrte. Nicht, weil ich mich unwohl fühlte – sondern weil sich diese Berührung so selbstverständlich anfühlte.

So gerne hätte ich es, dass er seine Hand nach unten schieben würde, es mir besorgen würde.
Ich würde alles dafür tun, Hauptsache, er würde mich berühren.

Seine Finger strichen kaum merklich über meinen Oberarm, bevor er seinen Kopf leicht schief legte. 

„Hat es dir gefallen?“ fragte er leise. 

Ich schloss die Augen.
Natürlich meinte er die Umarmung. Natürlich war das die einzige logische Erklärung für diese Frage. 

Und doch steckte da mehr in seiner Stimme. 

Langsam drehte ich mich zu ihm. Unser Blick traf sich, und plötzlich war da wieder dieses Prickeln, das mich schon vorhin verrückt gemacht hatte. 

Minho bewegte sich langsam. Keine hastigen Bewegungen, keine Unsicherheiten. Nur er – so nah, dass ich den leichten Duft seines Shampoos riechen konnte. 

Und dann, bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte, spürte ich seine Lippen. 

Er bewegte sie erst langsam, fast so, als würde er testen, ob ich mich zurückziehe. 

Ich tat es nicht. 

Ich konnte nicht. 

Seine Hand wanderte an meine Wange, sein Daumen strich federleicht über meine Haut.
Mein Herz schlug so laut, dass ich mir sicher war, er konnte es hören. 

Seine Zunge schob sich in meine Mundhöle, ich keuchte auf, als er seine Hand in meinen Schritt legte, meine Erregung berührte.

Als er sich langsam zurückzog, drückte er meinen Oberkörper auf das Bett.

„Und?“ flüsterte er. 

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Also sagte ich nichts. 

Stattdessen griff ich nach seinem Shirt, zog ihn zu mir hinunter.

Minho grinste leicht. „Dachte ich mir.“ 

Dann küsste er mich noch einmal. 

Ich spreizte meine Beine, spielte an meinen Gürtel herum, um mir meine Hose so schnell wie möglich auszuziehen.

"Willst du es so dringed?", fragte Minho neckend.
Er beugte sich leicht zurück, dann zog er mir mit einem Ruck die Hose runter.

"So needy, Baby."

Ich presste die Augenlider aufeinander, drückte meinen Rücken durch, als seine Fingerspitzen über meine Haut strichen.

"Willst du, dass ich dich ficke?", fragte er, zog mir die Hose samt Boxer gänzlich aus.

Ich wimmerte, nickte hektisch.

Mein Körper sehnte sich nach Berührungen, es war mir wirklich egal, ob es mein Hyung, irgendein Fremder oder JY Park wäre.

Na gut, letzteres doch ausgeschlossen.

"Ich will dich hören, Baby," meinte Minho, legte seine Hände an die Innenseite meiner Oberschenkel.
Seine Fingerkuppen streichelten meine Haut, mein Glied zuckte.

"Gott, Ja!", rief ich.

Er beugte sich hinab, sein Kopf nah an meinen Beinen.

"Was... Was machst du? " murmelte ich.

Minho ignorierte meine Frage, dann legte er seine Lippen auf die Innenseite meines Oberschenkels und küsste meine Haut.

Ich keuchte auf, als er mit seiner Zunge über die Stelle fuhr, daran saugte.

Eine seiner Hände legte sich an meine Wade, streichelte diese, die andere Hand schob sich unter meinen Hintern, zwickte mir in die Backe.

Dann schob er einen seiner Finger in mich hinein.

Ich riss die Augen auf, Erschrocken über das, was gerade passierte.
Minho bewegte seinen Finger, drückte ihn immer wieder in mich hinein und dann raus.

Dazu stimulierte er mit seinen Lippen weiterhin meinen Körper.
Sein Mund bewegte sich geschmeidig auf meiner Haut,

"Aah, Stopp," wimmerte ich, als er einen zweiten Finger zusätzlich in mich hineinschob.
Mein Schließmuskel zog sich beinahe automatisch zusammen, wodurch ich Minhos Finger präsenter wahrnahm.

Der Ältere löste sich von meinen Beinen, sah mich an.

"Du wolltest es. Aber wenn du magst, kann ich dich auch ruhig ohne Vorbereitung ficken, mir macht das nichts aus," meinte er.

Dann zog er seine Finger aus mir heraus und knöpfte sich sein Hemd auf.

Der Stoff glitt ihm von den Schultern, legte seine hübsche Haut frei.

Ich traute mich kaum, ihn anzusehen, also wandte ich meinen Kopf ab.

"Wieso schaust du immer weg, Minnie," fragte er auf einmal.

Seine Hand legte sich an mein Kinn, er drehte meinen Kopf so, dass er mir in die Augen sehen konnte.

"Bist du so schüchtern?"
Seine Stimme klang neckend.

Da ich eh nicht antwortete, ließ er mich los und setzte es fort, sich auszuziehen.

"Schon erstaunlich, wie schnell deine große Fresse mal verstummt," erklärte er, als er sich über mich beugte.

Mit einmal legte er seine warmen Hände an meine Kniekehlen und zog mich mit einem Ruck zu sich heran.
Dann schob er seine Hände unter meinen Hintern und drückte seinen Schwanz in mich hinein.

Ich keuchte Erschrocken auf, drückte meinen Rücken durch.
Scheiße, dass tat unglaublich weh!

Als er das erste Mal zustieß, wimmerte ich.

Seine Lippen legten sich auf meine, doch beim nächsten Stoß wurde der Kuss durch mein Keuchen unterbrochen.

Ich presste die Augenlider aufeinander, stöhnte laut auf, als er sich wieder in mir bewegte.

Ein Kribbeln breitete sich in mir aus, ein Schwall aus Glücksgefühlen, als er einen Punkt in mir traf.

Ich riss die Augen auf, drückte den Rücken leicht durch.
"Aah! Nochmal!", bettelte ich.

Minho stieß noch einmal in dem Winkel in mich hinein.
Ich spürte meinen Höhepunkt näher kommen, mein Atem kam unkontrolliert und laut aus meinem Mund.

Ich konnte meinen Herzschlag in meinen Ohren pochen hören, meinen Puls in jeder Zelle meines Körpers spüren.

Minho strich mir über meine empfindliche Haut, berührte mit den Fingerspitzen meine Oberschenkel, die Stelle, die er geküsst hatte.

Ich zitterte leicht, jedes Mal, wenn er seinen Schwanz tiefer in mich schob, erwischte er immer wieder diesen Punkt in mir.

Als er zusätzlich mein Glied berührte, kam ich.

Erschöpft keuchte ich, mein Atem immernoch schnell.

"Gott, du siehst so heiß aus," murmelte Minho.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, berührte meine leicht verschwitzt Haut.

Als er auch kam, spürte ich, wie sich etwas warmes in mir ausbreitete.
Es fühlte sich unangenehm an, als würde es dort nicht hingehören.

Minho zog sich aus mir heraus, dann nahm er sich ein Taschentuch von meinem Nachttisch und machte mich sauber.

Müde ließ ich ihn einfach machen, winkelte mein Bein an, als er es sagte und spürte, wie er sein Sperma von meinem Eingang wischte.

Dann legte er sich neben mich, zog mich in seine Arme.

"Schlaf gut, Minnie."

.
.
.
.
.
.
.

Die Idee stammt von einem Clip von 2Min, den es wirklich gibt. Aus einem Video. Ich hab es mit Absicht etwas abweichen lassen.


Any wishes for the next Oneshot??

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro