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Dressing Room

 ! Smut !

Jungkook PoV

Musikshows während unseres Comebacks waren das normalste der Welt für mich und normalerweise verlief alles eigentlich immer reibungslos nach Plan, doch nicht heute. Das Schicksal hatte sich anscheinend gegen mich verschworen.

Zuerst war ich in einen oberkörperfreien Taehyung reingerannt, der auch noch die Frechheit besessen hatte mich anzugrinsen und jetzt zog er sich zu allem übel auch noch die Hose aus und mein Mund wurde ganz trocken.

Eigentlich würde mein Blick jetzt auf einem ganz bestimmten Teil seines Körper liegen, doch erstens wusste keiner hier, Taehyung eingeschlossen, dass ich mich schon lange in ihn verknallt hatte und zweitens spürte ich jetzt schon, wie sehr ich mich zusammenreißen musste, damit der Platz in meiner Hose nicht enger wurde.

Das ganze konnte ganz schön blöd enden, denn in zwei Stunden hatten wir unseren Auftritt und ich konnte nicht mit Ständer auf der Bühne stehen und performen. Eine Hand, die sanft meinen Oberschenkel streifte, riss mich aus meinen Gedanken und scharf zog ich die Luft ein.

Taehyung hatte sich fertig angezogen und sich neben mich gesetzt. Ganz zufällig war seine Hand dabei an meinen Oberschenkel gekommen. Auf seinen Lippen lag ein breites Grinsen und als er sich auch noch auf die Lippe biss, während er auf seinem Handy etwas tippte, sammelte ich all meine restliche Selbstbeherrschung zusammen.

Scheiße, das machte er doch zu hundert Prozent mit Absicht. War es so offensichtlich, dass ich scharf auf ihn war ? Die nächste unauffällige, sehr sanfte Berührung an meinem Oberschenkel gab mir den Rest und ich spürte, wie ich langsam hart wurde. Ohne einen Blick auf die restlichen Menschen in dem Raum zu werfen stürmte ich nach draußen und lief in den nächsten bestmöglichen Raum.

Keuchend schloss ich die Tür hinter mir und knipste das Licht an. Es war ein weiterer Umkleideraum mit eine breite Couch in einer Ecke. Ich versuchte so gut es ging meine Erregung noch aufzuhalten, doch dafür war mein Glied schon viel zu hart. Hektisch atmend ging ich die Möglichkeiten in meinem Kopf durch.

Erstens : Es einfach dabei belassen und hoffen, dass es verschwand.

Zweitens : Kalte Dusche um den Prozess des Wartens abzukürzen.

Drittens : Hand in die Hose.

Normalerweise hätte ich einfach gewartet, doch mein Ständer drückte nun schon schmerzhaft gegen den festen Stoff der engen Jeans und ich glaubte nicht, dass ich das aushalten konnte. Die zweite Möglichkeit war Schwachsinn, denn dazu musste ich erst einmal eine Dusche hier bauen lassen.

Entnervt seufzend ließ ich nun so meine Finger zu dem Knopf meiner Jeans wandern und stöhnte befreit auf, als ich diese nach unten zog. Bevor ich aber auch meine Boxershorts nach unten ziehen konnte, klopfte es leicht an der Türe und ich bekam den Schock meines Lebens.

"Jungkook, lass mich rein bitte."

Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich Taehyungs tiefe, sexy Stimme von draußen hörte. Ich würde ihn jetzt auf gar keinen Fall reinlassen, wenn ich hier mit einer Latte und vollkommen geil da stand.

"W-warum ?", fragte ich mit zusammengekniffenen Zähnen um nicht laut aufzustöhnen. Allein der Klang seiner Stimme machte das alles nur schlimmer.

"Ich kann dir helfen, Baby."

Okay, wenn das so weiterging war das gleich vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Meine Wangen war bestimmt knallrot und meine Hand war zwar ruhig, doch lag immer noch auf meiner Beule, die, wie es schien, von Sekunde zu Sekunde härter wurde.

"Jungkook, lass mich rein, ich werde machen, dass es dir gleich gut geht. Besser als du dir vorstellen kannst, Baby."

Okay, innerhalb von Sekunden sah ich meine Selbstbeherrschung wegfliegen und auch wenn es mir eigentlich mehr als nur peinlich war, öffnete ich langsam die Türe. Meine Lust siegte für einen kurzen Moment über mein Schamgefühl.

Taehyung schlüpfte schnell hinein und sperrte gleich hinter ihm ab. Peinlich berührt richtete ich meinen Blick zu Boden, doch sanft drückte er meinen Kopf mit zwei Fingern wieder nach oben. Seine Augen funkelten dunkel und ein leises Keuchen entfloh mir, als sich seine weichen Lippen auf meine legten.

Verlangend schmiegten sich unsere Lippen aneinander und es dauerte nicht lange, da stupste seine Zunge meine Unterlippe an und stöhnend gewährte ich ihm Einlass.

Scheiße, ich hätte nicht gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde Taehyung zu küssen. Natürlich hatte ich es mir schon öfters ausgemalt und seine Lippen auch schon mehr als genau studiert, doch sie nun endlich auf meinen zu spüren war einfach nur unbeschreiblich.

Schon jetzt schien es im Raum wärmer zu werden und nun schmerzte meine Errekion, so sehr sehnte ich mich nach seinen Berührungen.

Tae schien meine Verzweiflung zu spüren, denn seine Hände fuhren nun sanft meinen Körper entlang und landeten bei meiner Körpermitte. Ganz sanft streichelten seine Hände die freie Haut über dem Bund meiners Boxershorts und machten mich beinahe verrückt.

"Bitte Tae...mach was", keuchte ich angestrengt und meine Hände krallten sich in seine Schulter, als seine Hände ein kleines Stückchen tiefer wanderten. Diese zarten, beinahe nicht spürbaren Berührungen brachten mich wirklich um den Verstand.

"Was soll ich machen, Bunny ?", raunte er mir ins Ohr und ein warmer Schauer fuhr über meinen Rücken.

"Fass mich an, b-bitte", wimmerte ich beinahe schon und ein lautes Stöhnen entkam meinem Mund, als er nun tatsächlich meine Boxershorts nach unten zog und seine Hand um meine Länge legte. Langsam fuhr er auf und ab und rief nur allein damit wunderbare Gefühle in mir hervor.

Genau das hatte ich mir so lange vorgestellt und es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Sanft dirigierte mich Taehyung auf die Couch und ließ sich sogleich auf die Knie sinken, sobald ich saß.

Mein Kopf fiel nach hinten und meine Hand krallte sich in seinen weichen Haaren fest, als sich sein warmer Mund um mein Glied schloss und seine Zungenspitze Wunder vollbrachte. Mein Stöhnen, welches ich noch versucht hatte aufzuhalten, konnte ich nun beim besten Willen nicht mehr unterdrücken und hoffte einfach nur, dass uns niemand hören konnte.

"Oh..gott...Tae...so...gut", keuchte ich und seine Bewegungen verschnellerten sich. Alles in mir schien sich zusammenzuziehen und ich kniff meine Augen zusammen. Bevor jedoch die Erlösung endlich kommen konnte, ließ Taehyung von mir ab und stieß mich auf die Couch, sodass ich nun auf dem Rücken lag und er über mich klettern konnte.

Meine Augen waren wieder weit geöffnet und ein Wimmern entkam meiner Kehle, als er seine Lippen auf meine presste und seine Hände weiterhin über meinen gesamten Körper fahren ließ. Ich tat es ihm gleich und ließ trotz Klamotten keine Stelle an seinem Körper mit meinen Berührungen aus.

Es freute mich, als nun auch er leise gegen meine Lippen stöhnte, sobald meine Hand seinen Schritt gefunden hatte.

"Kookie du machst es mir echt nicht leicht", keuchte er gegen meine Lippen und das gefährliche Funkeln in seinen Augen brachte mein Herz zum rasen.

"Am liebsten würde ich dich sofort auf dieser verdammten Couch durchnehmen und deine Haut mit Liebesflecken verschönern, doch so kurz vor dem Auftritt wäre das nicht gerade gut, meinst du nicht auch ?"

Erneut lief ein Schauer über meinen Rücken und ungewollt musste ich leicht aufstöhnen. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte endlich meine Fantasien wahr werden lassen, doch Taehyung hatte recht. Wir hatten bald einen Auftritt und da konnte ich schlecht mit Schmerzen auf die Bühne.

Frustriert ließ ich meinen Kopf zurückfallen, doch Taehyung küsste mich sofort wieder mit all der Leidenschaft, die das Feuer wieder zum Lodern brachte. Es war egal, dass wir gleich einen Auftritt hatten und er mich nicht durchnehmen konnte. Dann würden wir uns hier eben anders helfen.

Mit großer Kraft drehte ich uns um, dass nun ich oben war und es brauchte nur ein paar Sekunden, da hatte ich ihm die enge Hose und die Boxershorts von den Hüften gezogen. Taehyung stöhnte erleichtert auf und sogleich nahm ich seine große Errektion in den Mund.

Sein tiefes Stöhnen, welches den Raum füllte machte mein Glied gefühlt noch härter, als es eh schon war. Ich gab mein bestes um ihm den besten Blowjob zu geben, den er jemals bekommen würde. Seinem Stöhnen und dem festen Griff in meinen Haaren zu urteilen, machte ich das auch erstaunlich gut. Meine Zunge rieb an seiner Spitze, fuhr auf und ab und meine Hände hatten den Teil seines Gliedes umschlossen, der nicht mehr in meinen Mund passte. Taehyung war ziemlich gut bestückt.

Es dauerte nicht mehr lange, da drückte er mich nach unten und sein Stöhnen klang abgehackter und wurde mit jeder Sekunde lauter, bis ich plötzlich seine warme Flüssigkeit in meinem Mund spürte.

Tae keuchte schwer und hob seinen Kopf an. Genau in diesem Moment schluckte ich seine Flüssigkeit und das jagte ein Blitzen durch seine Augen. Ehe ich schauen konnte, war ich nun wieder auf dem Rücken und hatte Taehyung über mir, der sanft über meine Wange streifte.

"Das hast du sehr gut gemacht, Bunny. Jetzt bist du dran", murmelte er, bevor er begann sich einen Weg von meinem Hals bis zu meiner Körpermitte zu küssen. Auch wenn mein Oberkörper noch bekleidet war spürte ich jeden seiner sanften Küsse wie Feuer auf meiner Haut brennen. Gott, das alles hier schien viel zu toll um wahr zu sein.

Als sich jedoch sein warmer Mund erneut um mein Glied schloss, war ich mir sicher, dass es real war, denn so gut könnte sich ein Traum niemals anfühlen. Mittlerweile war ich soweit, dass ich nicht einmal mehr irgendetwas sagen konnte, sondern ich krallte mich einfach nur in das Sofa und versuchte irgendwie nach Luft zu schnappen und nicht allzu laut zu stöhnen.

Das, was er da mit seinem Mund anstellte war besser als die eigene Hand es jemals sein könnte. Allein wie er neckend immer wieder meine Spitze mit seiner Zunge umspielte machte mich wahnsinnig vor Lust und als sich diesmal alles in mir zusammezog und es sich immer und immer besser anfühlte, ließ er mich auch kommen.

Heftig stöhnend ergoss ich mich in seinem Mund und atmete heftig. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie auch Taehyung meine Flüssigkeit schluckte und das jagte mir einen zusätzlichen warmen Schauer über den Rücken.

Oh gott, war das geil gewesen.

"Das hätten wir eigentlich schon viel früher machen sollen", meinte Taehyung nun und zog sich wieder richtig an, genauso wie ich. Schwerfällig erhob ich mich und zog meine Boxershorts und meine Hose auch wieder nach oben.

Meine Sinne waren von meinem Orgasmus noch ganz benebelt und so fühlte sich der Kuss, in den ich Tae zog, gleich noch viel toller an. Unsere Lippen schmiegten sich aneinander, diesmal nicht leidenschaftlich und voller Feuer, sondern sanft und zärtlich.

"Du hast Recht, wir hätten das schon viel früher machen sollen. Aber das wiederholen wir auf jeden Fall, oder ?", fragte ich leise und mein Gegenüber nickte mit einem breiten Lächeln.

"Auf jeden Fall. Ich mag dich sehr gerne, Jungkook."

Diese Worte riefen ein Kribbeln in mir hervor, welches diesmal nicht meinen Schwanz, sondern mein Herz erreichte. Das Lächeln auf meinem Gesicht reichte von einem Ohr bis zum anderen, als ich die folgenden Worte aussprach :

"Ich mag dich auch sehr gerne, Taehyung."

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Das war der Vkook Smut Oneshot "Dressing Room" !

Vielen Dank fürs Lesen !

(i nEeD hElP)

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