72. Verfahren
Heya und ihre Männer starten ruhig und ernst in den neuen Tag. Während sie duscht kocht Felix Kaffee und Conall schmiert ein paar Brote. Nach dem Frühstück springen auch die Männer einer nach dem anderen unter die Dusche und jeder zieht sich für den Gerichtstermin entsprechend an. Bevor sie die Wohnung verlassen kommen sie noch einmal zu ihrer Lieblings-Umarmung zusammen und Heya lehnt ihren Kopf dabei zurück an Felix Schulter und zieht Conalls mit sich und nah an sich heran um ihn zu küssen und ihm dann dabei zuzusehen, wie er seinen Freund ebenfalls küsst. Die beiden lassen sich geduldig von ihr führen, was sie überrascht, ihr aber auch unglaublich gut gefällt. Gut zu wissen, dass sie sich nicht immer dem Willen der beiden unterwerfen muss.
"Bist du nervös oder besorgt?" Felix hält sie beschützend in ihren Armen und fragt sie leise und bereit, ihr beizustehen. Sie drückt sich noch näher mit dem Rücken gegen ihn ohne Conall dabei los zulassen, der sie, wie immer von vorn umarmt. Mit den beiden an ihrer Seite ist sie bereit, sich all ihrer Verantwortung zu stellen. Deshalb reagiert sie ausgesprochen gelassen auf seine Frage. "Sich über etwas Sorgen zu machen hilft nicht und ändert nichts. Ich habe etwas getan, oder besser gesagt etwas unterlassen, was ich hätte tun sollen, wodurch jemand anders zu Schaden kam. Jetzt muss ich dafür gerade stehen. Ich hoffe, dass meine Strafe fair ausfallen wird, aber was immer der heutige Tag bringt, ich werde es akzeptieren."
<<Sie ist so stark,>> erkennt der Puma voller Bewunderung und der Wolf stimmt zu, dass sie eines Alphas würdig ist. "Du weißt das wir dir beistehen werden, richtig?" Conalls sanfte aber bestimmte Erklärung lässt sie zufrieden aufseufzen und verstärkt das Gefühl der Geborgenheit, dass sie in dieser engen Umarmung spürt. "Bis jetzt hab ich immer nur Leute gekannt, die mich unter ihre Fittiche genommen haben um mich zu beschützen oder zu mir gekommen sind, weil sie etwas von mir wollten. Selbst diejenigen, die ich für ihre Arbeit bezahlt habe, sahen in mir nur jemanden, den sie herum schupsen konnten. Mit Euch ist es anders."
Conall runzelt bei ihren Worten die Stirn und kann ihr nicht zustimmen. "Wir wollen dich auch beschützen." Doch sie streichelt ihm bei seiner drängenden Aussage nur beruhigend die entstandenen Falten mit einem Lächeln wieder weg. "Ja, aber nicht in dem ihr mir diesen Schutz aufzwingt ohne mich zu fragen und mich damit wie Glucken erdrückt. Ihr werft euch schützend vor mich anstatt mich hinter euren Rücken zu zerren und dass macht es zu einem Angebot von Führung und Sicherheit, das ich freiwillig annehmen und genießen kann."
Auch Felix schüttelt jetzt wild mit dem Kopf und erklärt, dass sie dabei alles andere als selbstlos sind, doch schnell legt sie ihre Hand an seine Wange und hält seinen Kopf fest, in dem sie ihn auf der anderen Seite gegen ihre Wange drückt. "Euch sind eure eigenen Wünsche aber nicht wichtiger als meine. Ich liebe die Art wie ihr euer Interesse an mir zeigt, daran was ich tue und wieso. Ihr versucht mich zu verstehen anstatt mir zu sagen wie man es richtig macht."
Die Männer tauschen einen ernsten Blick und beginnen zu begreifen weshalb Felix bereit ist, ihr zuzustimmen. "Heya, wir wollen dich so wie du bist und nicht das, was wir aus dir machen könnten." Dann dreht er seinen Kopf und küsst sie sanft und innig auf die Wange und Conall kopiert diesen Kuss gleichzeitig auf der anderen, was sie erneut zufrieden aufseufzen lässt. Eine Hand an Felix Hinterkopf und eine in Conalls Nacken lässt sie sie nicht los, bis sie nicht noch einen weiteren Kuss von jedem auf die Lippen bekommen hat. "Und sobald ich wieder auf freiem Fuß bin, bin ich dabei."
"Hat sie gerade ja zu uns gesagt?" Die ungläubige Frage von Conall entkommt auch gleichzeitig dem Puma. <<War das ein ja?>> Der Wolf jubelt jedoch bereits und bestätigt begeistert: <<Ja, sie hat ja gesagt.>> Daraufhin drückt Felix sie noch einmal fest an sich und ruft dann begeistert aus: "Also dann, lasst uns gehen und zusehen dass du verurteilt, bestrafst und zurück in unsere Arme geschickt wirst. "
Als Heya und ihre Männer den Gerichtssaal betreten sitzt ihr Ex-Anwalt bereits im Bereich der Angeklagten und Verteidiger und wird dabei von einem Polizisten bewacht. Er sieht sie kurz an aber sein Gesicht gibt nicht preis, was er denkt. Wie es aussieht besitzt er also doch ein Pokerface. Zu wissen, dass sie ihm den Aufwand einer solchen Fassade nicht einmal wert war, als er sie da im Befragungsraum besucht hat, tut irgendwie weh, um so mehr da sie weiß, wie lange er auch ohne jede Maske bei ihr mit allem durchgekommen ist, weil sie zu blind war, etwas zu bemerken.
Felix setzt sich mit ihr dazu und nimmt dabei den Platz zwischen ihr und dem Mitangeklagten ein, um sie vor ihm zu beschützen. Seine Hand dirigiert sie mit sanften Druck auf den unteren Rücken zu ihrem Platz und verschränkt sich dann mit ihrer. Conall lässt sich in der ersten Reihe der Besucher nieder und hält alle Sinne auf den wahren Verbrecher fokussiert. <Er ist nicht glücklich,> informiert ihn sein Wolf und Conall fragt sich, ob er wirklich geglaubt hat, dass sie ihn doch noch als ihren Anwalt wählt. Aber vermutlich wäre ihm einer seiner befreundeten Anwaltskollegen genauso recht gewesen. <Aber er hat immer noch Hoffnung.>
Nur ein paar weitere Beobachter kommen in den Besucherraum und schließlich betreten die Staatsanwältin und ein Gerichtsdiener den Raum und nehmen ihre Sitze ein. Die Türen werden jetzt geschlossen und dem Wolf fällt auf, dass die Stimmung des Ex-Anwaltes noch etwas weiter gesunken ist. Ein hasserfüllter Blick der Staatsanwältin auf den Angeklagten lässt Conall zufrieden grinsen. Wie es aussieht ist sie keine Freundin von ihm - gut so. Und um es perfekt zu machen erkennen sie, dass er auch mit der Richterin keineswegs zufrieden ist, als diese den Raum betritt und ihre einleitenden Worte spricht, nachdem sich alle erhoben haben. Sobald sie in ihrem Richterstuhl platz genommen hat setzen sich auch alle anderen wieder hin und die Verhandlung wird offiziell eröffnet.
Wie üblich werden die Personalien aller Anwesenden noch einmal abgefragt und der Antrag des Angeklagten auf Ausschließung von Heyas Verteidiger wird kurz und bündig abgelehnt mit der Erklärung, dass Felix eine landesweite Lizenz besitzt die ihm erlaubt, sie zu vertreten. Wieder spielt der Wolf den heimlichen Berichterstatter, informiert aber wie bisher auch nur seinen eigenen Menschen über seine Erkenntnisse, weil er Felix nicht ablenken will und der sein eigenes Biest hat, um ihn über alles zu informieren. <Seine Hoffnungen schwinden langsam, aber er hat noch nicht aufgegeben.>
Die Richterin wendet sich jetzt direkt an den Angeklagten, der sich selbst verteidigt. "Das Gericht geht davon aus, dass sie, als erfahrener Anwalt, die Regeln kennen und beachten werden. Die sonst übliche Geduld gegenüber Leuten, die sich selbst verteidigen wollen, wird bei ihnen nicht nötig sein, richtig?" Er nickt arrogant und sie erteilt damit zufrieden der Staatsanwältin das Wort, damit der die Vorwürfe von Steuerhinterziehung und Betrug verlesen kann, bevor sie selbst wieder fragt: "Wofür plädieren sie?"
Als Die Schlange antwortet, drückt Felix Heyas Hand ... "Nicht schuldig, euer Ehren!" ... und als er sie los lässt, erklärt er ernst und im Ton eines Anwalts: "Für meine Klientin: Nicht schuldig, Euer Ehren!" Doch Heya sagt genau im selben Moment in traurigem und leicht beschämten Tonfall: "Ich fürchte ich bin schuldig." Sofort dreht Felix sich zu ihr um und schimpft mit ihr. "Heya, mach das nicht." Sein verärgerter Gesichtsausdruck lässt sie beschämt auf den Boden blicken und eine Entschuldigung murmeln. Der Mitangeklagte freut sich tierisch über dieses kleine Zwischenspiel doch der Wolf versteht die Welt nicht mehr. <<Warum schimpft er mit ihr, wenn sie doch genau das tut, was er will?>> Conall grinst innerlich und ermuntert seinen Wolf dazu, Geduld zu haben. <Sieh einfach weiter zu und du wirst es verstehen.>
Die Richterin und die Staatsanwältin tauschen einen Blick aus und nicken sich zu. Sie sind beide damit einverstanden, die sich widersprechenden Statements jetzt nicht zu hinterfragen. Immerhin bekommen die Angeklagten bei jedem Gerichtsverfahren am Ende das letzte Wort, und dann kann sie ihre Erklärung widerrufen oder aufrecht erhalten. Somit beginnt das Verfahren und die Schlange tut ihr Bestes um Heya für alles verantwortlich zu machen. Dabei verliert er sich aber immer öfter in Widersprüche.
"Warum enthält die Quittung über die Annahme ihres Erbes nur ein Teil ihres gesamten Erb-Vermögens?" Die Staatsanwältin legt den Beweis vor und der Anwalt beeilt sich, eine einleuchtende Antwort dafür zu finden. "Sie wollte, dass ich ihr zwei unterschiedliche Quittungen ausstelle. Ich kann die andere aus meinem Büro holen lassen." - "Das dürfte nicht nötig sein, ihr Büro wurde durchsucht und wir haben alle Unterlagen hier, da gab es keine weiteren Quittungen, wollen sei selbst nachsehen?" Die Staatsanwältin will ihm schon den Ordner mit den Beweismitteln reichen, doch er winkt ab. "Nein, diese Quittung ist in meinem Hauptbüro, einer meiner Mitarbeiter kann die Unterlagen, die ich dort verwahre herbringen." Wie es aussieht hat er keine Ahnung davon, dass man das Stadtviertel bereits ebenfalls durchsucht und alle Unterlagen beschlagnahmt hat. Der gegen ihn vorliegende Haftbefehl hat ihm wohl ausgereicht, sich vom Acker zu machen ohne das Viertel noch einmal zu betreten.
Nachdem der Anwalt die Adresse seines Hauptbüros genannt hat, damit ein Polizist nach den Unterlagen sehen kann (etwas anderes wollten die Staatsbeamten nicht zulassen) kramt die Staatsanwältin eine Weile in ihren Unterlagen bevor sie eine Notiz heraus zieht und ihn fragt: "Ist das nicht eins von Heyas Häusern, in dem sich dieses Büro befinden soll? Sie sind dort nicht gemeldet, haben sie einen Mietvertrag mit ihr?" Er schüttelt den Kopf und gibt sich selbstbewusst. "Nein, ich durfte die Räume kostenlos benutzen." Sofort macht sich die Anklägerin Notizen. "Wie interessant, das ist ein geldwerter Vorteil der mit einer Bezahlung für ihre Dienste gleichzusetzen ist. Sie haben das aber bei ihren Steuererklärungen nicht angegeben, oder?"
<Strike one> zählt Conall den ersten Fehler des Anwalts mit, als ob er bei einem Baseball-Spiel die Punkte für Fehltreffer aufruft.
Weitere Beweise werden betrachtet und diskutiert genauso wie die Verantwortlichkeit des Anwalts für die Verwaltung und Erstellung ihrer Steuererklärungen. Immer wieder stoßen sie dabei auf Ungenauigkeiten und Abweichungen des Anwalts während Heyas Unterlagen sauber und vollständig sind. "Ich hätte ihm nicht vertrauen dürfen. Das war mein Fehler. Ich hätte ihn wenigstens einmal überprüfen sollen bevor ich im Vertraue." Heyas Erklärungen werden von den beiden Staatsbeamtinnen mit Wohlwollen aufgenommen und die Erklärungen ihres Anwalts stoßen ebenfalls auf entsprechende Gegenliebe. "Es gibt Beweise dafür, dass ihr zwar alles gehört, aber sie nichts davon wusste. Sie ist trotzdem bereit nicht nur alle Steuern nachzuzahlen, sondern auch die Säumniszuschläge und Verzugszinsen."
Der andere Angeklagte greift nun ein, denn sein Hauptziel ist nach wie vor Heya als die unglaubwürdigere darzustellen. "Spiel nicht die Dumme, es gibt keinen Beweis dafür, dass du nicht davon wusstest." Endlich bringt ein Polizist den Ordner aus dem anderen Büro und der Ex-Anwalt kann endlich die unterschriebenen Belege weiter reichen, die beweisen sollen, dass Heya über ihr ganzes Erbe wie auch über seine schmutzigen Geschäfte informiert war. Als Heya die Belege vorgelegt werden erklärt sie kopfschüttelnd und leicht entsetzt: "Diese Dokumente habe ich niemals unterschrieben." Wieder echauffiert sich ihr Gegner. "Hör auf zu lügen, du hast sie vor meinen Augen unterschrieben."
Felix sieht den Mann böse an und fragt ihn drohend, ob er dass vor diesem Gericht beschwören würde was dieser augenblicklich und mit einem selbstzufriedenen Grinsen bestätigt. Anschließend wird ein Sachverständiger aufgerufen, der nach einer kurzen Prüfung bestätigt, dass die Unterschriften auf diesen Papieren mit dem gegebenen Muster überein stimmen und mit großer Wahrscheinlichkeit von der selben Person geleistet wurden. Normalerweise dauert so eine Überprüfung länger, aber da er die Unterlagen ja schon vor einigen Tagen erhalten hatte, kann er diese Aussage jetzt problemlos machen und die Schlange ist so zufrieden mit dem Ergebnis, dass sie das Gutachten auch nicht anzweifelt. "Hab ich doch gesagt."
Nachdem die Anerkennung des Sachverständigen durch beide Anwälte und die Staatsanwaltschaft erfolgt ist und der Mann aus dem Zeugenstand wieder entlassen ist, richtet sich die Staatsanwältin wieder an den Angeklagten. "Das Problem dabei ist," erklärt sie mit einem zufriedenen Grinsen und zieht den Antrag für den Zoo aus ihren Unterlagen hervor, den sie nun als Beweis in die Verhandlung einbringt, "dass das verwendete Muster bereits als Fälschung identifiziert wurde. Das bedeutet, dass ihre Dokumente, in ihrem Beisein wie sie beschworen haben, von der selben Person gefälscht worden sind wie dieses Dokument."
<Strike two!> Beim Baseball muss der Spieler den vom Gegner geworfenen Ball mit seinem Schläger treffen. Ist er gut geworfen und wird nicht getroffen, nennt man das einen Strike. Nach drei Strikes ist der Spieler raus. Damit ist klar, worauf Conall mit seinem Vergleich hinaus will und er zwinkert Heya zu, die daraufhin tief durchatmet und ihn kurz anlächelt. Es tut ihr gut, seine Unterstützung zusätzlich zu spüren.
Schließlich reicht sie den Vertrag mit ihrem Ex-Anwalt ein und Felix erläutert, gegen wie viele der von ihr aufgestellten Regeln seine Arbeit verstoßen hat. Erneut erklärt Heya voller Inbrunst, dass sie sich niemals selbst vergeben wird, dass sie die Einhaltung dieser Vorgaben niemals überprüft hat. "Meine Klientin möchte das schmutzige Geld - ihre Worte - über eine Stiftung gerne denen zukommen lassen, die Opfer dieser Geschäfte wurden." Zufrieden beobachtet Felix, wie sowohl die Anklägerin als auch die Richterin sich entsprechende Notizen zu seinem Vorschlag machen. Die Idee kommt an. Doch der Mistkerl neben ihm gibt noch nicht auf.
"Es existiert kein von mir unterschriebener Vertrag und es gib keinen Beweis, dass ich ihn jemals gesehen habe." Noch immer gibt er den selbstsicheren Anwalt der total von seinem Sieg überzeugt ist, aber die beiden Gestaltwandler können seine Angst längst riechen. Auf Befragung der Staatsanwältin erklärt Heya, dass sie gesehen hat, wie er den Vertrag unterschrieben und eingetütet hat. "Er muss ihn ausgetauscht haben bevor er ihn mir ausgehändigt hat. Ein weiterer Fehler von mir. Ich habe den Vertrag einfach abgeheftet ohne ihn noch einmal zu überprüfen." Sofort spielt sich der so Beschuldigte auf. "Was du hier machst nennt man üble Nachrede und am Ende steht dein Wort gegen meins," tönt er im Brustton der Überzeugung, dass sein Wort am Ende mehr Wert sein wird, als ihres.
Die Prozessbeobachter im Zuschauerraum konnten über das ganze Verfahren Ihre Bereitschaft erkennen, ihre Fehler zuzugeben und wieder gut machen zu wollen. Damit steht sie im klaren Kontrast zu seiner arroganten Haltung. Sein Selbstbewusstsein scheint fehl am Platz und erweckt Empörung bei allen Anwesenden, zumal er noch immer nicht die kleinste Kleinigkeit eingeräumt oder zugegeben hat. Statt dessen hat er schon vor einer Weile begonnen, seine ehemalige Klientin zu duzen, was ebenfalls nicht besonders gut ankommt.
Dieses letzte Aufbäumen in dem Versuch, seine Glaubwürdigkeit über ihre zu stellen, wirkt daher eher wie eine Farce die Felix mit einem einzigen Satz aufdeckt. "Zum Glück haben wir eine Aufnahme die beweist, wie viel ihr Wort wirklich wert ist." Und die Staatsanwältin legt noch einen oben drauf als sie einen weiteren Beweis hervor zieht und der Richterin vorlegt. "Überraschenderweise fanden wir in all den Unterlagen in ihrem Stadtbüro auch eine Kopie des Vertrages, den uns Frau Trevelyan gegeben hat. Dieser war von ihr unterschrieben und mit oder ohne ihrer eigenen Unterschrift unterstützt dieser Beweis die Geschichte der Mitangeklagten und macht deutlich, dass ihnen der Inhalt auf jeden Fall bekannt war."
<Strike three and heeeeeeees ....> ruft Conall in Gedanken und wird dann von seinem Wolf mit einem zufriedenen heulen unterstützt als sie gemeinsam fortfahren <... oooooouuuuuuuuuut!>
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