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64. in der Mitte

Heya liegt auf dem Rücken und Felix ist über ihr auf allen vieren, ein Knie hat er zwischen ihre Beine geschoben und seine Hände stützen ihn beidseitig neben ihr ab. Conall kniet hinter ihm, an ihn gelehnt, sein Kinn auf dessen Schulter und seine Wange an der seines Freundes schaut er ebenfalls in ihre Augen als sie sich auf ihre Unterlippe beißt, während sie mit gerunzelter Stirn über ihre Gefühle und die momentane Situation nachdenkt.

"Verdammt Heya, du machst mich verrückt." Der Mann direkt über ihr senkt seinen Kopf um sie zu küssen und sie daran zu hindern, weiter auf ihrer Unterlippe herum zu kauen. Der andere hinter ihm beobachtet sie dabei und genießt die Aussicht ungemein. Diese zärtliche Aufmerksamkeit lässt sie aufstöhnen und ihr Körper reagiert bevor ihr Verstand sie stoppen kann. Die Tiere wittern ihre Lust sofort und dadurch verlieren jetzt auch die Männer ihre bisher gezeigte Zurückhaltung. 

"Ah, mein Herz. Ich will dich so dringend, ich will in dir sein." Felix beginnt damit ihre Lippen, ihr Kinn, ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen und bringt sie erneut dazu, lustvoll aufzuseufzen. Mit einem fragenden Blick sucht sie Conalls Zustimmung dafür, doch der ist gerade dabei Wangen, Ohrläppchen, Nacken und Schulter des Mannes zwischen ihnen zu liebkosen. Der Atem des Braunhaarigen geht längst so schwer wie ihr eigener und als er erregt aufstöhnt muss sie es ihm gleich tun, denn ihre Lust erreicht jetzt ganz neue, nie dagewesene Höhen. "Ja," willigt sie ein - etwas anderes käme auch nicht in Frage - "ich will dich auch."

Er kniet sich aufrecht hin und bewegt seine Hände hinab. Unten angekommen streichen seine Finger wieder von ihrer Hüfte über die Seiten nach oben und unter ihr Unterhemd und sie setzt sich auf und lässt es sich von ihm über den Kopf ziehen. Er keucht auf, als er ihre vollen Kurven ohne BH sieht. "Und ich will dich genauso sehr wie sie dich will, mein Hübscher." Die geflüsterten Worte direkt in sein Ohr machen Felix Knie weich aber ihn anderswo steinhart. "Oh ja," keucht er begeistert auf, "lasst mich dieses Mal in der Mitte sein." Heyas Fingerspitzen kraulen im Nacken und durch das Haar ihrer beiden Männer, als die sich direkt vor und über ihr küssen. Diese Aussicht gefällt ihr sehr.

Sanft und verspielt befreit Felix sie nun auch von ihrem Höschen und schiebt ihr ein Kissen unter ihr Becken. Dann kniet er sich zwischen ihre Beine und küsst sich ihren Körper hinab bis zur Mitte ihrer Lust zwischen ihren Schenkeln, nur um die Lippen dort ebenfalls zu küssen und dann intensiv darüber zu lecken. Bereit sich dem Gefühl hinzugeben lässt sie sich zurück auf ihr Kopfkissen sinken und überlässt ihm nur zu gern ihren Körper. Conall holt schnell das Gel aus der Reisetasche und kniet sich dann wieder aufrecht hinter seinen Liebsten, um ihn für sich vorzubereiten, was seinem Freund ein zufriedenes schnurren entlockt dass eine zusätzliche Vibration bei Heya auslöst und sie um so mehr verwöhnt. 

"Hmmm, Felix, komm wieder hoch, ich will dich in mir - jetzt." Dem Katzenwandler gefällt es, dass sie weiß was sie will und deshalb beginnt er damit, sich seinen Weg ihren Körper entlang zurück nach oben zu küssen, bis sich ihre Lippen erneut treffen und sie einen leidenschaftlichen Kuss miteinander teilen. Zu sehen und spüren, wie sie unter ihm vor Erregung zuckt, entfacht ein Feuer in ihm das um so heißer brennt, weil Conalls Berührungen dafür sorgen, dass er sich selbst zwischen den beiden vor Lust windet. Als er sich endlich langsam in sie hinein drückt folgt ihm Conalls Finger und beglückt ihn so intensiv, dass er sich anstrengen muss, um nicht sofort zu kommen.

Tief in ihr vergraben macht er eine Pause, damit sie sich an seine Größe anpassen kann, aber komplett still halten kann er sich nicht aufgrund des Genusses, den Conall ihm bereitet. Heyas Blicke sind jetzt mit Conalls Augen verbunden, um ihm zu zeigen, wie sein Spiel mit Felix auch sie indirekt verwöhnt während der Mann zwischen ihnen ihre Nippel mit seiner Zunge verwöhnt. Doch dann reicht es letzterem nicht mehr und atemlos fordert er: "Nimm mich, mein Liebster, jetzt." Der so aufgeforderte zögert nicht und nimmt die Einladung umgehend an. Die Hände an den Hüften seines Geliebten  kann er die Reaktion von Felix Körper ebenso spüren wie er die anwachsende Lust in Heyas Augen sehen kann. Das entlockt ihm ein sanftes, besitzergreifendes Knurren welches ihren Blick um so stärker an ihn fesselt und den Mann zwischen ihnen erneut zum Schnurren bringt; die Lippen noch immer fest um ihre Nippel gelegt fügt der dem sanften Saugen so auch noch  ein sensationelles Kribbeln hinzu, dass ihren ganzen Körper durchflutet.

Heyas Stöhnen wird lauter, denn es fühlt sich so unglaublich gut an, diesen hübschen Mann mit Conall zu teilen, und als Felix Namen keucht nimmt der andere dies als Startzeichen für mehr Bewegung. Langsam zieht er sich aus Felix zurück, bis nur noch die Spitze seines Stabes in seinem Freund steckt, dann zieht er diesen an der Hüfte ebenfalls zurück so dass er wieder in ihn rutscht und der dafür fast aber nicht ganz aus Heya heraus gleitet. Doch bevor er weiter machen kann mischt sich der Wolf ein. <<Stopp, übernimm nicht die Führung - noch nicht. Es ist sein Spiel, lass ihn spielen.>> Der Schwarzhaarige muss schmunzeln, weil diese Forderung nicht nur an ihn sondern auch an Felix ging, aber er ist einverstanden. <<Warum nicht, nimm dir was du brauchst und gib ihr, was sie will.>>

Ein lustvoller Schrei entkommt dem Mann und es ist das lauteste Geräusch, dass er jemals beim Sex gemacht hat, obwohl es immer noch recht gemäßigt ist. Langsam beginnt er damit, sich vor und zurück zu bewegen und setzt sich damit einer ununterbrochenen und doppelten Freude durch beide Partner aus. Heya kommt ihm schon bald bei jedem Stoß mit ihrem Becken entgegen und auch Conall stößt zu, jedes mal wenn er sich aus Heya zurück zieht. Felix keucht schwer und stöhnt leise. Sein Körper ist in Schweiß gebadet und er zittert vor Lust. Seine Augen sind geschlossen und sein Kiefer malt während er darum kämpft noch etwas länger auszuhalten. Heyas Augen sind auf Conall fixiert und machen auf diesem Weg auch mit ihm Liebe, bis sie schließlich fordert: "Ah, härter, bitte, ich bin so kurz davor." <<Hilf ihm - jetzt.>> 

Felix besteht nur noch aus Leidenschaft, verloren in starken, überschwänglichen Gefühlen, daher befolgt Conall die Anweisung des Pumas nur zu gern. Nach dem nächstem Stoß in sie, folgt er mit einem eigenen, harten Stoß und treibt ihn dabei noch tiefer in sie. Dafür wird er mit einem Stöhnen von beiden belohnt. Endlich übernimmt Conall die Führung, zieht sich zurück, dann seinen Liebsten etwas mit sich und stößt dann wieder zu um sich in ihm und ihn in ihr zu versenken. Heyas Becken kommt ihnen dabei mit aller Kraft entgegen und alle drei sind nur noch gefangen in ihrer Lust, verlieren jedes Gefühl von Zeit und Raum, bis Felix schließlich zwischen den beiden in eine Millionen Stücke zerbirst. Nur zwei weitere Stöße von Conall, mit dem pulsierenden Stab von Felix in ihr und der zuckenden Sensation um ihn selbst zerschellen die anderen beiden ebenfalls.

Umringt von vielen bunten Sternen braucht der Braunhaarige Conalls Hilfe, um nicht auf ihrer Freundin zusammen zu brechen und sich stattdessen auf die Seite zu legen. Er schläft fast augenblicklich und in seliger Erschöpfung ein. Heya und ihr anderer Mann benötigen ebenfalls einige Zeit um sich zu regenerieren, bleiben aber wach, duschen schließlich gemeinsam und organisieren sich Kaffee. Conall säubert auch seinen schlafenden Freund mit einem Waschlappen und dann kuscheln sich beide mit ihren Tassen wieder ins Bett und zu ihrem schlafenden Freund. Sie streichelt über seinen Arm, die Schulter und seinen Rücken während Conall ihm durchs Haar und im Nacken krault. Leise flüsternd lernen sich die beiden noch besser kennen ohne den schlafenden Freund zu stören, aber auch nicht bereit, ihn alleine zu lassen. Es ist einfach friedlich und wunderschön.

Plötzlich zerreißt lautes Schlagen gegen die Haustür die Stille.

***BANG BANG BANG***

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