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33. Bleib!

Heya sieht Felix ängstlich an. Was, wenn sein Tier sie nicht mag? Und warum will sie so dringend von ihm gemocht werden?

Die Katze zeigt Felix derweil ein Bild von einem Kind in den nahe gelegenen Bergen. Das kleine Mädchen hatte sich verlaufen und starrte seinen Puma an, der sich daraufhin in seine menschliche Form wandelte, um ihr die Angst zu nehmen und sie danach zum Waisenhaus zurück zu führen. Er verließ sie damals auf einem Hügel, von dem aus man das Waisenhaus und den Weg dorthin sehen konnte und fragte sie, ob sie den Rest allein schaffen würde. Er war zu der Zeit tief beeindruckt von ihrem Mut, als sie nickte und ihn dann mit einem ehrlichen Dankeschön noch einmal anlächelte, bevor sie nach Hause eilte. Er beobachtete sie noch, bis er sicher war, dass sie es heil zurück schafft, dann verwandelte er sich wieder um zum Treffpunkt mit Conall zu eilen. Es war der 16. Geburtstag seines besten Freundes, sein eigener war einen Monat zuvor, und die beiden hatten sich nur kurz getrennt, um ihren Freunden auf Wiedersehen zu sagen, bevor sie der Stadt endgültig den Rücken kehrten.

"Wir sind uns schon einmal begegnet." Er ist von dieser Erkenntnis überwältigt und sieht sie genauso überrascht an, wie umgekehrt. Doch bevor sie weiter darüber reden können, fordern ihre Gastgeber ihre Aufmerksamkeit ein und die Zeit für private Gespräche ist vorbei. Die nächsten Stunden verbringen sie die Zeit zusammen mit den Gastgeber, essen, trinken, tauschen Geschichten aus und lachen.

Heya sucht dabei eindeutig Felix Nähe, zu dem sie sich dermaßen hingezogen fühlt, dass sie eigentlich nicht will, dass diese Party endet. Sabia sitzt die meiste Zeit mit den beiden anderen Mädchen zusammen und tauscht sich über alles aus, was Mädchen in diesem Alter so faszinierend finden. Gegen acht kommt auch Conall endlich auf die Party und eine Weile ruhen die Aufmerksamkeit der Stalker - der alten wie der jungen - ganz auf ihm. Felix stellt ihn jedem vor und die Gespräche gehen weiter. Heya spürt dabei immer wieder die Blicke beider Männer auf sich und trotzdem fühlt sie sich nicht bedroht sondern eher begehrt. Sie wird aber auch genug von dem alten Paar abgelenkt, so dass sie sich nicht zu viele Gedanken machen kann.

"Conall, ich will heute bei meinen neuen Freundinnen übernachten. Ist das Okay?" Sabia sieht ihn unsicher an. Sie ist es nicht gewohnt, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ordnet sich daher einfach dem nächsten Mann unter, der bereit ist, die Führung zu übernehmen. Das blonde Mädchen springt ihr sofort bei. "Das wird super. Wir werden eine lange Nacht haben, gemeinsam in meinem Zelt liegen und quatschen bis die Sonne aufgeht."

"Okay, wenn du das gerne möchtest? Aber den Campingplatz verlässt du besser nicht, Sabia, du weißt warum." Sabia nickt und die Mädchen danken ihren Gastgebern und sagen allen gute Nacht bevor sie verschwinden. Die Biester sind unnatürlich still, ruhen aber zufrieden dicht an der Oberfläche und genießen zusammen mit ihren Männern die Gesellschaft von Heya. Es fühlt sich unglaublich richtig an, sie bei sich zu haben. Über den dreien liegt ein Frieden, den vor allem die junge Frau sich nicht erklären kann, aber deshalb nicht weniger genießt. Vor allem bemerkt sie, dass die beiden zwar ebenfalls ihre Nähe suchen und ihr Interesse nicht verhehlen, sie jedoch nicht bedrängen. Wenn man sich aus versehen berührt, geht dies immer von ihr aus, wird ihr klar, doch die beiden freuen sich über diese Kontakte jedesmal sichtlich.

Bald nachdem die Mädchen sich zurück gezogen haben zeigen die Gastgeber deutliche Ermüdungserscheinungen und ihr Gähnen ist für Heya das Zeichen für ihren Aufbruch. Sie winkt zum Abschied, bedankt sich für die Gastfreundschaft und macht sich auf den Weg zum Ausgang. Sobald sie außerhalb der Hörweite der anderen ist, beginnt sie wieder mit sich selbst zu reden. "Ah, ich kann es kaum glauben, aber ich will eigentlich überhaupt nicht weg."

"Also warum bleibst du dann nicht einfach?" Sie zuckt zusammen als Felix plötzlich neben ihr auftaucht und sich in ihr Selbstgespräch einmischt. "Felix!" Keucht sie auf, doch dann wird sie ernst. "Weil die Gastgeber müde sind." Sie ist nicht stehen geblieben und er geht jetzt einfach neben ihr her. Er versucht sie nicht körperlich aufzuhalten, nur mit sanften, leisen, einladenden Worten. "Du kannst bei uns bleiben."

Aus einem Bauchgefühl heraus schaut sich Heya um und findet Conall jetzt auf ihrer anderen Seite, nur einen Schritt hinter ihr. Sein Blick ist intensiv und seine Augen schimmern silbern. "Ich möchte, dass du bleibst." Sein Geständnis, oder eher seine dringliche Bitte, bringt sie dazu anzuhalten. Sie versucht sich so zu stellen, dass sie die beiden im Blick halten und mit ihnen reden kann, doch dass lassen die Jungs nicht zu. Wann immer sie sich zu einem umdreht, steht der andere hinter ihr. Ein Schauer läuft ihr deshalb über den Rücken. "Ihr wollt, dass ich diese Nacht bei euch bleibe? Wir kennen uns doch kaum und haben auch nicht besonders viel über uns reden können, heute Abend."

Sie hat sich entschieden, Conall im Auge zu behalten weshalb Felix hinter ihr steht, der sich jetzt einen Schritt näher an sie heran wagt. Sein Kopf beugt sich vor und sein Atem kitzelt ihre Haut als er ihr direkt ins Ohr flüstert: "Das ist ein Grund, warum du bleiben solltest. Damit wir uns besser kennen lernen können."

Während Felix der Sanfte ist, der sie nicht bedrängt sondern zu überreden versucht, haben Conalls Blicke etwas wildes und forderndes. "Wir können reden, wenn du das willst. Wenn es nach mir geht, müssen wir nicht reden." 

Sie weiß genau, dass sie Angst haben und weg laufen sollte, doch überraschenderweise sind es Schauer der Lust und Leidenschaft, die über ihren Körper hinweg rollen. Dabei fühlt sie sich unglaublich sicher zwischen den beiden Männern und möchte sich eigentlich lieber mit dem Rücken an Felix lehnen um von ihm gehalten zu werden, während Conall ihren Körper erkundet. Diese Vorstellung erhitzt ihr Blut noch mehr und sie kann spüren, wie ihre Wangen erröten. Sie schafft es nicht mehr ihren Mund geschlossen zu halten und ihre Atemfrequenz beschleunigt sich leicht.

Felix legt seine Handflächen auf ihre Oberarme um ihr Halt zu geben und Conall kommt jetzt langsam näher. Seine Blicke, mit denen er ihre gefangen gehalten hat, wandern jetzt zu ihren Lippen. "Du bist so wunderschön, lass mich von dir kosten." Die junge Frau mag die sanfte Art und Weise, mit der Felix um ihre Gunst feilscht, aber Conalls offene Forderung, ihm zu geben wonach ihm verlangt, erregt sie ebenfalls. "Du weißt, dass du nur ein Wort sagen musst, und wir lassen dich gehen?" Flüstert der Mann der sie hält wieder in ihr Ohr, während Conall vor ihr steht und auf ihre Einladung wartet. "Oder sag nichts und gib mir einfach wonach ich mich sehne."

Diese Situation sollte sie zu Tode ängstigen, alleine im Dunkeln, eingeklemmt zwischen zwei fremden Männern mit einem ganz eindeutigen Ziel. Aber die Blicke der Männer sind nicht geringschätzig sondern bewundernd, sie haben nichts Dreckiges oder Gieriges an sich und wollen sich nicht einfach nehmen was sie begehren. Sie wollen sich ihr nicht aufzwingen sondern bitten sie statt dessen um ihre freiwillige Hingabe. Gleichzeitig strahlen sie ein Versprechen aus, ihr dafür zu geben, wonach sie sich selbst sehnt. Die Ganze Situation ist ein einziges, unwiderstehliches Angebot an ihren Körper und ihre Sinne.

Conall reduziert die Distanz zwischen ihnen noch weiter und Heya glaubt, dass sie die beiden schon spüren kann, aber noch liegen ein paar Zentimeter zwischen ihnen und Felix Handflächen auf ihren Oberarmen sind die einzige echte Berührung. Ihre Gedanken rasen aufgrund all der Erfahrungen, die sie gesammelt hat, seit Männer zum ersten Mal ihr Interesse geweckt haben. Sie erinnert sich an all die Hoffnungen die zerstört wurden und die Demütigungen, durch die sie gegangen ist. Ihr Körper zittert aufgrund ihrer miteinander kämpfenden Gefühle von Angst und Verlangen.

"Hab keine Angst vor uns, wir wollen dir nichts Böses, wir wollen dir nur die beste Nacht deines Lebens schenken." Die flüsternde Stimme beruhigt und lockt sie und sie erfüllt sich den ersten ihrer Wünsche in dem sie sich rückwärts an seine Brust lehnt. Seine Hände streichen jetzt liebevoll ihre Arme herab und legen sich auf ihren Bauch. So hält er sie sicher in seiner sanften Umarmung. 

"Hinterfrage es nicht. Verbiete dir nicht selbst, glücklich zu sein." Die Worte des Mannes vor ihr sind rau und berühren sie doppelt so stark, weil sie erkennt, dass er sie nicht nur zu ihr spricht sondern auch zu sich selbst. Er lehnt sich jetzt vor, Seine Lippen so nah an ihren dass sie diese nur noch spitzen muss, damit sie sich berühren. Und genau das ist es, was sie jetzt tut. Sobald er den sanften Kontakt spürt, intensiviert er den Kuss und wird schnell leidenschaftlich wodurch ihr Widerstand ebenso komplett zusammenbricht wie seine Zurückhaltung.

Ohne nachzudenken greift Heya nach seinem Kragen, um ihn näher zu ziehen und er folgt ihrem Wunsch und presst seinen Körper gegen ihren und diesen somit auch gegen den Körper hinter ihr. Dann fordert seine Zunge Einlass und sie gehorcht. Sein Wolf knurrt vor Vergnügen und der Wandler unterdrückt es nicht. Dies bleibt nicht ohne Wirkung auf die Geküsste und sie stöhnt in seinen Mund. 

 Felix Hände sind jetzt nicht mehr auf ihrem Bauch, statt dessen hat er sie auf Conalls Schultern wandern lassen und seine Arme liegen dadurch über ihren. Conalls Hände ergreifen Felix Hüfte um ihn ebenfalls näher zu ziehen und sie somit eng zwischen ihren Körpern gefangen und geborgen zu halten. Felix platziert sanfte Küsse hinter ihrem Ohr und ihren Nacken hinab bis zu ihrer Schulter während sein Partner noch immer nicht von ihren Lippen ablässt. Im Moment ist es unmöglich zu sehen, wo der eine anfängt und der andere endet. Ein heiß brennendes Feuer breitet sich in ihrem Schoß aus und ihre Mitte wird von Feuchtigkeit überflutet. Sie kann auch die Phalli der Männer an ihrem Körper spüren und in diesem Moment beschließt sie, ihren Verstand auszuschalten und ihren Körper genießen zu lassen. Wer hat noch nicht von so einem One-Night-Stand geträumt? Warum sich also jetzt dagegen wehren?

Felix reibt sich an ihrem Hintern und fragt sie leise und atemlos: "Hattest du hier schon Mal einen Mann?" Heya summt zufrieden. "Ja, und ich mag es sehr." Beide Männer stöhnen laut auf, als sie ihre Antwort hören.

Plötzlich dringen die Geräusche einer fremden Person an Conalls Ohr. Ein Mann führt seinen Hund spazieren und kommt direkt auf die drei zu. Vorsichtig zieht er sich etwas zurück und alle drei keuchen schwer auf in dem Versuch, sich zu sammeln.

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