10. ein Sturm
Felix und Conall haben gerade erst heraus gefunden, dass ihr Fall viel größer ist, als erwartet. Faol und seine beiden Freunde sind gerade gegangen und Conall dreht sich um, als Felix den Wohnwagen betritt und die Tür hinter sich zu zieht. "Ich würde sagen, sein Vertrauen in Irven ist gerechtfertigt. Er war seinem Vater treu ergeben und unterstützt deshalb jetzt seinen Sohn." Der Braunhaarige lehnt sich mit seinem Rücken gegen die Tür und schließt sie heimlich hinter seinem Rücken ab. Sein Freund grinst schelmisch, denn er hört das leise Klicken des Schlosses. "Mein Eindruck von Cadan war ebenfalls gut. Aber lass uns dieses Gespräch auf später verschieben. Im Moment will ich nichts mehr hören über Fallen und Jäger oder vermisste Kinder oder Frauen." Er bewegt sich langsam vorwärts und beginnt dabei, sein Hemd aufzuknöpfen.
"Hm. Und was ist es, was du statt dessen hören willst?" Der Andere tut es ihm gleich, bleibt aber an der Tür stehen. Ihre Blicke verbinden sich, versenken sich tief in den jeweils anderen. Als der Schwarzhaarige ihn erreicht hat, sind beide Hemden offen und erlauben ihnen einen guten Blick auf ihre wohldefinierten Brust- und Bauchmuskeln. "Für die nächsten Augenblicke nichts, außer dich, wie du meinen Namen stöhnst." Er legt seine Hände auf den Bauch seines Geliebten und öffnet das Hemd weiter in dem er sie darüber und zu den Seiten gleiten lässt bis sie schließlich etwas tiefer auf dessen Hüften landen.
Felix Hände finden auf Conalls Brust ihren Startpunkt und wandern über dessen Schultern, um ihn ebenfalls weiter von seinem Hemd zu befreien. Beide Augen schimmern sanft in Silber und Gold. Der Kleinere nutzt die Gelegenheit die sich ihm bietet und lehnt sich gegen den anderen wodurch er ihn gegen die Tür presst. Gleichzeitig zieht er ihn an den Hüften näher an sich heran. Die Finger des so Bedrängten wandern weiter zum Nacken um sich dort zu halten und sich noch näher an ihn heran zu ziehen. Ihre Lippen finden sich zu einem hungrigen, leidenschaftlichen Kuss.
Ein Knurren entkommt dem Aktiveren der beiden aus tiefster Kehle. <Meins!> Der Andere keucht erhitzt in den Kuss. "Conall!" und sein Puma schnurrt dazu. Gleichzeitig öffnet jeder seinen Mund und ihre Zungen beginnen einen heißen Tanz miteinander. "Ich kann nicht mehr warten, Felix. Ich will dich jetzt, schnell und hart." Sein Körper presst sich noch mehr gegen ihn und nagelt ihn regelrecht an die Tür, seine Hände wandern zu dessen Gürtel, um ihn zu öffnen, ebenso wie die Hose. Dann legen sich seine Handflächen zurück auf dessen Hüften und streichen weiter zu seinem unteren Rücken und schließlich in seine Hosen um seinen Po zu packen. Wieder keucht Felix leise auf. "Ich gehöre dir." Er mag es, wenn sein Gefährte die Führung übernimmt und er weiß auch, dass dieser das hin und wieder regelrecht braucht. Besonders wenn er unsicher ist oder glaubt, dass etwas nicht nach seinem Willen läuft. Dann hilft es ihm sehr, wenn er die Zügel wenigstens beim Sex noch in der Hand hat.
"Ich will dich nackt haben." Conall tritt zurück und zieht den anderen mit sich, weg von der Tür, während er einen weiteren Kuss einfordert. Verbunden an den Hüften und Lippen zieht Felix sein Hemd aus und schlingt seine Arme dann erneut um seinen Freund. Dieser dreht sich mit ihm zusammen herum und geht dann auf ein Knie runter, um dessen Hose runter zu ziehen und an seinen Knöcheln zu halten, damit Felix aussteigen kann. Der nackte Mann spürt den Tisch hinter sich und lehnt sich dagegen. Seinen Geliebten vor sich zu sehen, den Blick direkt auf sein deutlichstes Zeichen der Erregung fixiert während er seine Lippen leckt, macht ihn so hart dass er erneut leise aufstöhnen muss.
"Hm, vielleicht haben wir ein bisschen Zeit für eine Geschmacksprobe? Wo wir schon mal hier unten sind?" Die Worte allein bringen den Größeren der beiden zum Flehen. "Conall, bitte!" <Es ist unglaublich, wie viel er bei mir mit nur einem Blick anrichten kann,> gesteht er dem zufriedenen Puma. Der andere grinst schelmisch. "Bitte ja? Oder bitte nein?" Er umschließt den unteren Teil mit der Hand und kommt der Härte seines Freundes jetzt ganz nah, so dass dieser seinen Atem darauf spüren kann, bis er ihn mit seiner Nase berührt und einmal mit ihr die ganze Länge nach oben entlang streicht. Damit löst er erneut ein flehentliches Wimmern bei dem hocherregten Mann aus. "Hhhhhmmmm, Conall, Ich bitte dich. Bitte." Die Zufriedenheit ströhmt dem Ziel seines Flehens aus allen Poren und lässt ihn strahlen. Jetzt wiederholt er dieselbe Berührung mit seiner Zunge und genießt die erneut heftige Reaktion seines Freundes um so mehr. "Du reagierst immer so sensibel auf die leichtesten Berührungen. Ich liebe es, dich wie ein Musikinstrument zu spielen." Bevor Felix erneut betteln muss küsst Conall die glänzende seidene Spitze die sich ihm entgegen streckt und lässt dann seine Lippen an ihm herunter und tief in seinen Mund hinein gleiten bis ihm seine Hand die passende Grenze setzt.
"Hhhhhhmmmmmm." Das leise Stöhnen bringt seinen eigenen kleinen Wolf in Kampfbereitschaft. Noch ein paar mal lässt er seine Lippen an ihm hoch und runter gleiten bevor er wieder aufsteht und einen weiteren, heißen Kuss mit seinem Partner teilt. Felix tastet nach der kleinen Schublade im Tisch hinter sich ohne sich umzudrehen und nimmt die Tube Gleitgel heraus. "Ich sehe schon, du hast es genauso eilig." Knurrt sein Partner zufrieden. "Ah, ja - schnell und wild - lass den Wohnwagen wackeln." Conall braucht keine weitere Aufforderung mehr. Fest ergreift er erneut dessen Hüften und dreht ihn herum um ihn dann über den Tisch zu beugen. Dieser stützt sich mit einer Hand am Tischrand ab, damit sein bestes Stück nicht dagegen stößt und ergreift es dann mit der anderen um daran auf und ab zu streichen. Der Dunkelhaarige verliert keine Zeit damit sich auszuziehen. er öffnet seine Hose weit genug, um seinen eigenen Stab rausholen zu können und schiebt das Hüftband der Unterhose dann unter seine Liebeskugeln.
Felix atmet immer schwerer während Conall seine Finger und das Gel benutzt um ihn vorzubereiten und mit der anderen Hand sich selbst bereit zu machen. "Komm schon Conall, nimm mich endlich!" Er wird sofort erhört und die Finger mit einem dickeren ersetzt der ihn langsam erobert. Seine Hände wandern zurück auf die von ihm bevorzugten Stellen, die Hüften seines Liebhabers, der sich jetzt entspannt um ihn hinein zu lassen. Dann beginnt der Ritt. Der Katzenwandler gehört nicht zu den lauten Liebhabern, im Gegenteil, nur lauteres keuchen und leises Stöhnen ist von ihm bei jedem Stoß zu hören. Aber das stört den Mann hinter ihm nicht. Er kann auch ohne laute Geräusche erkennen, wie sehr seinem Freund das hier gerade gefällt und er knurrt fast ununterbrochen, bis er sich selbst und ihn über die Klippe stößt. Danach zieht er sich aus ihm zurück und zieht Felix wieder hoch, dreht ihn zu sich herum und zieht ihn an sich um ihn erneut zu umarmen und zu küssen. Dieser schlingt seine Arme halt suchend um seinen Partner und erwidert die Umarmung fest und den Kuss leidenschaftlich.
"Ich sage dir, wir brauchen niemand anderen außer uns selbst." Conall brauchte diese körperliche Bestätigung ihrer Zusammengehörigkeit genau so wie die jezt angeforderte mündliche Zustimmung und Felix gibt sie ihm so gut er kann. "Was immer auch passiert, du wirst mich immer haben. Also lass uns doch einfach sehen, was passiert, okay? Sag noch nicht nein bevor du die Frage überhaupt kennst." <Sie kann uns komplettieren, ich weiß es.> Der Wolf versucht es erneut und bringt seinen Menschen dazu, sich wortlos zu ergeben. Auch er zieht sich jetzt komplett aus und beide verlassen den Wohnwagen in der Dunkelheit, um für ein kurzes Bad in den nahe gelegenen kleinen Fluss zu springen.
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