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Schlechte Tage


"Leon das ist alles meine Schuld!" Beruhigend strich Leon seinem besten Freund übet den Rücken. "Das ist nicht deine Schuld. Was hättest du denn machen sollen?" "Ich hätte sie nicht fahren lassen dürfen!", schluchzte Max und fuhr sich aufgebracht durch die Haare. "Max, du kannst doch nichts dafür, dass ein Besoffener in ihr Auto fährt...!" Der blonde erwiederte darauf nichts mehr, sondern starrte enttäuscht auf den Boden. "Warum muss das ihr passieren? Warum?", flüsterte er während ihm vereinzelte Tränen über die Wangen liefen. Leon zog Max einfach zu sich und strich ihm sanft durchs Haar.

"Max kommst du mal bitte?", etwas verzweifelt stand Leon vor seinem Herd. "Was ist denn-", Max stoppte und sah entsetzt zu dem Größeren. "Wie hast du das denn hinbekommen?", seufzte er und ließ seinen Blick durch die nicht mehr ganz so weiße Küche schweifen. "Ich wollte eigentlich nur Rührei machen..., dann hat aber der Herd angefangen leicht zu brennen und das hab ich dann mit Wasser gelöscht.", murmelte Leon. "Ich bekomme nichts mehr alleine hin! Was ist denn los, alles läuft im Moment einfach scheiße! Was mache ich denn falsch?", er saß völlig fertig am Küchentisch und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Schnell lief Max zu ihm und drückte ihn an sich. "Hey, Leon! Du machst gar nichts falsch, okay? Jeder hat einmal schlechte Zeiten, du auch. Vielleicht läuft im Moment nicht alles so, wie du es willst, aber es wird besser werden." "Danke Max, ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte."

"Leon, ist alles in Ordnung?!", besorgt kniete sich Max neben seinen besten Freund, der mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden lag. "Mein Fuß...!", presste Leon unter Tränen hervor und Max deutete den Sanitätern sofort an, dass sie kommem sollten. "Alles wird gut! Ich komme gleich zu dir!" Leon nickte nur und ließ seinen Kopf erschöpft auf die Liege fallen.
"Max?" "Leon, wie geht es dir?", besorgt kam der blonde in den Sanitätsraum. "Ich kann nicht mehr ganz schmerzfrei auftreten, aber sonst gehts.", murmelte Leon niedergeschlagen. Er wusste, dass er jetzt einmal Pause machen musste. "Wie lange?", flüsterte Max, als könnte er seine Gedanken lesen. "4-6 Wochen." Daraufhin zog Max ihn einfach in seine Arme.

Gelangweilt saß Max auf der Couch. Er wusste nicht wirklich was er mit seinem Leben anfangen sollte. Seufzend griff er zu seinem Handy. "Leon! Mir ist langweilig!" "Sorry Max, aber ich kann gerade wirklich nicht!", Leon klang wirklich gestresst, sodass Max erneut seufzte. "Schon okay."
Jetzt hatte nichtmal sein bester Freund Zeit für ihn.
Planlos lief er durch Gelsenkirchen. Es war Feiertag, somit war in der Stadt nicht wirklich was los. Irgendwo musste er ja ankommen. Er ging neue Wege oder welche, die er eher seltener ging. Schließlich landete Max an einem kleinen See, etwas außerhalb der Innenstadt. Er ließ sich auf eine Bank fallen, schloss die Augen und ließ die Herbstsonne auf sich strahlen.
Hand in Hand ging Max mit jemanden spazieren. Er blickte auf die Person neben sich, doch sie war komplett schwarz. Irgendwie gruselig, aber Max liebte es bei dieser Person zu sein. Er fühlte sich geborgen und geliebt. Immer wenn sie zusammenwaren musste er lachen, er war glücklich und konnte alles vergessen. Er versuchte die Person irgendwie zu erkennen, jedoch erfolglos. Es musste doch irgendwelche Hinweise geben.
'Gehe zum Stadion.', hörte er die Person flüstern, bevor sie verschwand.
Verwundert rieb sich Max die Augen. Was war das denn für ein Traum? Schon wieder diese Person und schon wieder wusste er nicht wer sie war...
Nach einiger Zeit beschloss Max wirklich zum Stadion zu gehen. Was sollte ihn da denn auch erwarten?

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