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Kapitel 68

Jasmines POV:

Der Film neigte sich dem Ende zu und schon langsam begann ich mir   Sorgen zu machen, wo Dora blieb, aber da hörte ich, wie sich ein Schlüssel in einem Schloss umdrehte und das Licht im Vorzimmer wurde eingeschalten.

Etwas verschlafen rappelten wir uns auf und Zayn griff nach der Fernbedienung, um den Film zu pausieren.

"Zayn?"

Doras Stimme klang wie Musik in meinen Ohren, so sehr hatte ich meine beste Freundin vermisst.

Sie kam ins Wohnzimmer und ihre Augen weiteten sich, als sie mich auf dem Sofa sitzen sah.

"Jasmine!", entfuhr ihr und ihr o-förmiger Mund änderte sich zu einem glücklichen Lächeln.

Ohne irgendein anderes Begrüßungsritual abzuwarten, sprang ich auf und fiel der wichtigsten Blondine in meinem Leben um den Hals.

"Ich hab dich so sehr vermisst", nuschelte ich in den Schal von der sichtlich geschockten, aber strahlenden Dora.

"Jasmine, ich muss dir wegen so vielen Dingen einfach Danke sagen, ich bin so froh dich wieder zu sehen" Mit Freudentränen in den Augen lösten wir uns kurz voneinander, um uns gleich darauf wieder fest zu drücken.

"Ich komm mir ja vor, als würde meine Großmutter ihre Freundinnen zum langersehnten Kaffeeklatsch begrüßen", lachte Zayn hinter uns, wodurch er sich einen spielerischen Schlag von seiner Freundin einholte.

"Tu jetzt nicht so, als hättest du nicht Tränen in den Augen gehabt, als wir uns begrüßt haben" Ich streckte dem gekränkt spielendem Jungen die Zunge heraus und Dora lachte sich über ihren ach so Badboy mäßigen Zaynie.

Die beiden tauschten sich Luftküsse aus, schlugen sich daraufhin wieder lachen und es war so viel Romantik in der Luft, dass ich gar nicht anders konnte, als an Louis denken. An den witzigen, humorvollen Louis, der gerade jetzt perfekt in diese Runde gepasst hätte.

Ich biss mir auf die Zunge um nicht mehr daran zu denken und ging ein pasr Schritte zur Seite. Jetzt war den beiden Turteltauben nichts mehr im Weg, sie fielen in einen leidenschaftlichen Kuss und ich konnte nur äußerlich grinsend, innerlich weinend zuschauen.

Trotz allem klopfte ich mir selbst auf die Schulter. Gute Arbeit. Die beiden waren überglücklich zusammen.

  *  *  *

"Du kannst heute Nacht mit mir in einem Bett schlafen, Zayn wird die Couch nehmen"
Es war fast Mitternacht und nachdem wir noch ziemlich viel geredet hatten, unter anderem hatte ich erzählt weshalb ich überhaupt bei ihnen war, waren wir alle fix und fertig und wollten nur noch ins Bett.

Müde nickte ich, im Moment war mir jede Schlafmöglichkeit recht. Ohne mir einen Pyjama anzuziehen, ließ ich mich auf die Matratze fallen und keine Minute später, war ich auch schon eingeschlafen.

Es klopfte an der weißen Tür meines Krankenzimmers. Dieses Pochen nervte mich unendlich, die Ärzte warteten sowieso die Antwort nicht ab, also konnten sie auch gleich hineinkommen.
Es war Doctor Willem, der Arzt, der mich eigentlich immer behandelt hatte, sobald ich im Krankenhaus war.
Er hatte ein Glas Wasser in der Hand, was er auf den Tisch neben meinem Bett stellte. Instinktiv wollte ich nach dem Glas greifen, nachdem Willem aus der Tür war, aber dann realisierte ich, dass ich gar nicht durstig war. Trotz allem nahm ich einen großen Schluck und ließ das kalte Wasser meine Kehle hinunter rinnen. Plötzlich aber änderte die Flüssigkeit ihr Temperatur auf glühend heiß und es fühlte sich an als würde mein Hals kochen. Panisch schob ich den Mistkübel vor mein Bett und versuchte mich zu übergeben, aber das flammende Gefühl wollte nicht hochkommen. Es setzte sich in meinem Magen fest, wo es größer wurde, es schoss in meine Arme, in meine Beine, schließlich kam es auch in meinem Kopf, aber da war es zu spät.

  *  *  *

Schönen 4. Dezember an alle da draußen :)

Das morgige Kapitel wird wahrscheinlich etwas spät kommen, da ich bis zum fortgeschritteneren Abend nicht zu Hause sein werde.

Klitzekleine Anhangsfrage, welche nichts mit der Geschichte zu tun hat: Liebt noch jemand so sehr eislaufen wie ich?? *_*

~Tessa :'D

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