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Kapitel 6

* Düt-Düt-Düt *

Stöhnend schlug ich auf meinen Wecker drauf, aber das Geräusch hörte nicht auf.

Fluchend rappelte ich mich auf und suchte nach der Ursache des Geräusches.

Da sah ich mein Handy am Schreibtisch liegen und es läutete. Schnell lief ich hin und hob ab.

"Hey?"

"Hey Jasmine, sag mal, wo bist du?"

Das war eindeutig Doras unverkennbare Stimme.

"Ähh...zuhause?", sagte ich verwirrt.

"Alter Schwede, bist du taub oder so? Ich klingel da Sturm bei dir und kein Mensch macht auf!", schrie sie, ich fuhr erschrocken zurück und murmelte entschuldigend:

"Hab geschlafen, sorry"

"Schlafen!? Es ist 13 Uhr und du schläfst? Wir müssen zum Konzert! Und jetzt zieh dich an, mach dich fertig und mach mir in der Zwischenzeit vielleicht auch mal auf"

"Okay, okay!", sagte ich und legte auf. Ich konnte echt gut verstehen, dass Dora sauer war, aber was ich nicht verstand war, wieso ich so lang geschlafen hatte. Ich war doch schon um 3 Uhr Früh wach? Anscheinend war ich danach wieder eingedöst. Naja, auch egal.

Ich schlüpfte in meine hellblaue Jeans und in mein Lieblings Shirt, ein weißes mit schwarzen, geschwungenen Schriftzügen darauf:

Follow your Heart and Dreams

Dieser Satz hatte für mich eine andere Bedeutung als für andere. Das Shirt war einzigartig für mich und ich liebte es einfach.

Ich rannte schnell zur Tür und öffnete Dora, die mich mit einem leichten Lächeln ansah. Plötzlich prustete sie los. Ich musste mitlachen. Anscheinend hatte Dora mir schon verziehen. Sie war noch nie richtig nachtragend gewesen.

Sie trat ein und setzte sich an den Küchentisch.

"Wo sind eigentlich die Karten?", fragte sie gespannt und ich rief ihr zu: "In meinem Zimmer, Regal neben meinem Bett, 2. Lade von unten!", bevor ich im Badezimmer verschwand.

Ich duschte mich, machte mir einem Pferdeschwanz, putzte meine Zähne und trug leicht Wimperntusche auf. Schließlich betrachtete ich mich zufrieden im Spiegel, nahm meine Tasche und ging dann zu Dora.

Sie saß wieder am Küchentisch und betrachtete mit einem komischen Gesichtsausdruck, den ich nicht deuten konnte die Konzertkarten. Als sie mich bemerkte, schaute sie auf und blickte mich ernst an.

Plötzlich schmiss sie wütend die Karten auf den Tisch und schrie:

"Die Karten sind nicht echt!"

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