Kapitel 57 *
AN: Dieses Kapitel müsst ihr nicht lesen, wenn ihr nicht so gerne dirty Details erfährt, denn ihr braucht den Inhalt dieses Kapitel nicht um den Rest der Story zu verstehen. (Außer vielleicht den ersten Absatz) Wenn ihr also lieber weiterlesen möchtet, als die Sex Szenen zu lesen, dann nur zu, aber ein Vote zu hinterlassen wäre trotzdem unglaublich lieb von euch :))
"Jasmin, Janine und ich hatten Sex, ja ich bin keine Jungfrau mehr, aber ich habe dir ja schon erklärt, dass ich Janine zwar wirklich geliebt habe, sie mich aber schwer enttäuscht hat und ich dich mehr liebe als ich je Janine geliebt habe", seufzte ich und streichelte über ihre Wange.
Ein leichtes Lächeln spielte über ihre Lippen. "Du bist so süß. Ich habe Sam auch geliebt, oder ich habe gedacht, dass ich ihn geliebt habe, aber meine Gefühle für dich übertreffen einfach alles"
Mit diesen Worten drückte sie sanft ihre Lippen auf meine, ihre Hände wanderten zu meinen Haaren und ich musste leise aufstöhnen als sie leicht daran zog. Es wurde immer leidenschaftlicher, meine Zunge vergrub sich in ihrem Mund und ich merkte, wie ich hart wurde. Auch Jasmin schien es zu merken, denn ihre Hand wanderte zu meinen Boxershorts, die ich noch immer anhatte und sie striff sie mir runter. Dann setzte sie sich außer Atem auf.
"Ich habe das noch nie gemacht, im Gegensatz zu dir bin ich noch Jungfrau, also musst du mir sagen, was ich machen muss.", gestand sie zaghaft und ich nahm lächelnd ihre Hand und schloss ihre Finger um mein Glied.
"Fuck", stöhnte ich auf, als sie anfing ihre Hand auf und ab zu bewegen und ich krallte mich an ihren Haaren fest. "So ist es perfe...Jasmin!"Sie begann fester zu rubbeln und ich hielt es fast nicht mehr aus.
"Ich...Kondom", brachte ich noch hervor. Jasmin küsste mich noch einmal, dann stand sie auf und holte aus einer der Laden ein Kondom hervor.
"Ich dachte du bist Jungfrau, warum hast du Kondome in deinem Zimmer?", lachte ich und sie begann zu grinsen.
"Für alle Fälle...wie eben jetzt", lachte sie und setzte sich wieder auf das Bett vor mich. Vorsichtig und mit zusammengepressten Lippen vor Konzentration, streifte sie das Kondom über meinen steifen Penis und ließ dann einen erleichternden Seufzer aus, als sie es geschafft hatte.
Ich hatte sie noch nie so nervös und aufgeregt gesehen, aber ich war bei meinem ersten Mal genauso und auch ich hatte eine erfahrene Person, mit der ich Sex hatte. Janine war ja, wie ich im Nachhinein erfahren hatte, nicht der treueste Mensch.
"So, du legst dich jetzt hin und ich werde langsam versuchen mit meinem Finger in dich einzudringen", erklärte ich ihr und gab etwas von dem Gleitgel, was auch in Jasmins Sexlade war, auf meinen Finger. Behutsam ließ ich ihn zuerst um ihre Vagina kreisen, wodurch sie leise aufstöhnte und bahnte dann meinen Finger hinein.
Sie schrie laut auf, aber presste sofort ihre Hand auf ihren Mund. Ich musste kichern, denn ein paar Sekunden später klopfte es an Jasmins Zimmertür und man hörte Calvins Stimme.
"Alles okay Jasmin? Tut Louis dir weh?"
Jasmin wusste genau, dass er es anders meinte, dennoch nickte sie lächelnd.
"Calvin verschwinde, wir regeln das alleine und nein keine Sorge, wenn dann könnte ich mich gut verteidigen", antwortete sie ihrem Bruder und bald hörte man seine Stiefel, die die Treppe wieder runter gingen. Ich musste zugeben, dass sie eine grandiose Schauspielerin war.
Als wir uns einigermaßen ausgelacht hatten, merkte ich, dass mein Finger immer noch in ihr war und begann ihn zu bewegen. "Louis", presste sie mit vorgehaltener Hand hervor und Tränen rannten ihre Wangen hinunter vor Schmerz.
"Soll ich aufhören?" Obwohl man genau merkte, wie weh es ihr tat, schüttelte sie energisch den Kopf und wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht.
Mit der Zeit nahm ich meinen zweiten Finger dazu und Jasmin wurde ganz rot im Gesicht, weil sie durch die vorgehaltene Hand nicht so laut schreien konnte, wie sie wollte.
"Willst du den dritten Finger?", fragte ich sie sanft und erntete wieder ein verzweifeltes Nicken.
"Mach einfach...Bitte", flehte sie, aber vergaß ihre Hand vor den Mund zu pressen als ich ihre Bitte erfüllte und schrie laut auf.
Gott sei Dank klopfte nicht wieder jemand, hoffentlich glaubten alle, dass wir uns einfach nur heftig stritten.
Jasmins POV:
Schließlich war es soweit. Louis zog alle drei Finger aus mir heraus und schaute mich fragend an. Ich nickte mit zusammengepressten Lippen. Ja, ich war bereit. Er begann langsam mit seinem Penis in meine Scheide einzudringen. Ich zuckte zusammen und quiekte kurz auf, aber nicht mehr so laut wie vorher, da ich durch seine Finger an den Schmerz gewöhnt war und weil er mir ein geborgenes Gefühl gab.
Als seine ganze Länge in mir drin war, war das das schönste Gefühl, was ich je erlebt habe. Und ich erlebte diesen Moment mit Louis, den ich liebte und ich realisierte, dass ich ihn nicht so leicht aufgeben werde. Er hatte schlimme Geheimnisse, von denen ich jetzt noch nichts wusste, aber ich werde versuchen müssen, ihn zu verstehen, weil ich ihn nicht aus meinem Leben haben möchte.
Louis lächelte, als ich so versonnen aufseufzte und um mich aus meinen Gedanken zu reißen, was funktionierte, begann er seinen Penis in mir zu bewegen. Ich stöhnte auf und vergrub meine Hände tiefer in seinen Haaren. Als er diesen Punkt traf, musste ich trotz meinen Bemühungen wieder aufschreien, aber diesmal war es nicht vor Schmerz, sondern weil es sich so unbeschreiblich gut anfühlte.
Ich sah Louis an, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war, also küsste ich ihn und bewegte dabei meine Hüften. Mit einem letzten "Fuck" in meinen Mund gestöhnt, ergoss er sich in das Plastik des Kondoms. Bei mir dauerte es ein bisschen länger, aber schließlich gab mir Louis mit seinen zärtlichen Streicheleinheiten den Rest und auch ich kam.
Erschöpft, aber gleichzeitig überglücklich, ließ ich mich neben Louis ins Bett fallen und schlang meine Arme um ihn.
"Jetzt?", fragte ich neugierig, obwohl ich eigentlich noch nicht bereit war für das, was jetzt kommen würde. Viel lieber wollte ich noch ein paar viele gemütliche Minuten mit Louis genießen, aber zu meiner Enttäuschung nickte Louis.
"Wir ziehen uns etwas an und dann beginne ich"
* * *
Da ich bei vielen Autoren gesehen habe, dass sie so eine Art Kalender mit ihren Storys machen, also einen Wochentag (oder zwei) aussuchen, an denen ein Kapitel erscheint, hab ich mir gedacht, dass ich das ja mal versuchen könnte, da ich ziemlich selten update und mir das etwas Druck verleihen würde, sodass ich öfter update. Mein erster Vorschlag wäre, dass ihr jeden Mittwoch ein Kapitel von mir bekommt, heute fangen wir an und ich hoffe, dass es klappt :)
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