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Kapitel 46

Schlüssel klirrten und Schritte kamen näher. 

"Was soll das Zimmer sein?"

Ich schaute auf. 

"Es ist das kleinste Zimmer in der Wohnung. Vielleicht soll es das Arbeitszimmer sein?", antwortete ich und schaute Louis fragend an. 

Er brauchte ja auch etwas Platz um seine Songtexte zu schreiben und ich würde mir auch bald eine Arbeit suchen...

"Okey, gute Idee" Er ließ seine Koffer neben meine fallen und ging dann wieder aus dem Zimmer.

"Kommst du bitte helfen die restlichen Koffer aus dem Auto zu holen?", rief er. Ich stand seufzend auf und ging zu ihm.  

"Okey", stöhnte ich lachend. 

"Oh, sorry, dass ich dich nicht vorgewarnt habe, dass umziehen auch mit etwas Arbeit verbunden ist." 

"Spar dir dein Grinsen, ich habs kapiert" Ich stieß mit meinem Ellbogen lachend in seinen Bauch und gleich darauf blitzten seine Augen rachelustig auf.

"Wage es nicht...", begann ich, aber da lag ich schon auf dem Boden und wurde von Louis durchgekitzelt. 

"Bitte", keuchte ich und hielt mir meinen  Bauch vor Lachen. Er lag jetzt ganz auf mir und sein Atem bließ vereinzelte Strähnen aus meinem Gesicht. Das Blitzen in seinen Augen war noch immer da, aber es war nicht mehr rachelustig sondern leidenschaftlich. Mein Atem wurde schneller als er sich hinunterbeugte und sanft, als wären meine Lippen aus Glas, seine auf meine legte. Meine Arme legten sich wie von selbst um ihn und meine Finger drückten leicht in seine Haut. Während seine Hände sich in meinen Haaren vergruben, drehten wir uns und schließlich lag ich auf ihm. Triumphierend ließ ich den Kuss los und setzte mich auf ihm auf. 

"Jetzt gehen wir Koffer ausräumen", lachte ich und ignorierte dabei seinen enttäuschten Blick. 

"Können wir das, was wir jetzt vergessen haben, heute Nacht nachholen?" 

Er schaute mich an wie ein kleines Kind, das Schokolade haben wollte.

"Schauen wir mal.." Mein Mund verzog sich zu einem schadenfrohen Lächeln, weil Louis noch enttäuschter als vorher dreinschaute. 

"ich will ein Versprechen. Jetzt." Er packte mich an meinen Armen und riss mich zu sich herum. 

"Äh ist ja gut, okey", lachte ich und er ließ mich zufrieden los. 

Als endlich der letzte Koffer in dem kleinen Zimmer war, ließen wir uns beiden auf den Boden fallen. 

"Ich bin noch nicht ganz fertig mit meinem Vater...", begann ich. "Ich will noch einmal mit ihm sprechen, persönlich, über alles."

"Du kannst auch mit mir über alles reden...wenn du mit alles hauptsächlich die Sognatore meinst" Louis drückte leicht meinen Arm und lächelte. "Ich bin immer für dich da" 

"Ich weiß, aber mein Vater ist ja, soweit ich es mitbekommen habe, der Chef der ganzen Sache und ich will, dass er einiges ändert", sagte ich fest und streifte Louis Hand ab, die aber sofort wieder auf meinem Oberschenkel landete.

"Zum Beispiel", fragte Louis mit zweifelnder Stimme. 

"Zum Beispiel, dass die Eltern zusammen bleiben dürfen, wenn das Kind den ersten Zukunftstraum gehabt hat" 

Louis seufzte. Er dachte bestimmt gerade an seine Mutter. Und ich dachte an meine. Wie konnte ich sie nur hassen? Das, was mein Vater mir über den Grund ihrer Trennung erzählt hatte, war wahrscheinlich überhaupt nicht wahr. Ich musste mich unbedingt bei ihr entschuldigen. 

"Ich will jetzt gleich gehen", sagte ich leise und Louis nickte verständnisvoll.

"Ich werde inzwischen ein bisschen auspacken und auch für Weihnachten vorbereiten" Er nahm seine Hand von meinem Oberschenkel und stand auf. Schnell griff ich mir auf die Stelle, die seine Hand verlassen hat, weil die vertrauliche Wärme verschwunden war. 

Schließlich erhob ich mich auch, ging zur Garderobe, nahm meinen Mantel und zog meine Boots an. 

"Darf ich?", fragte ich und griff nach Louis' Beanie. Ich brauchte bei dem Gespräch mit meinem Vater etwas was mich an Louis erinnerte und mir vielleicht mehr Mut brachte.

Er nickte lächelnd. 

Ich zog sie mir über meine Haare und wollte schon aus der Tür gehen als Louis mich zurückzog. "Erzähl deinem Vater ja nicht, dass wir zusammen sind und, dass wir eine gemeinsamen Wohnung haben." Ich schaute ihn verständnislos an.

"Eine Regel unter den Sognatoren ist, dass sich Sognatore untereinander nicht ,,lieben'' dürfen, seufzte er und nahm mich in den Arm. Seinen Kopf legte er auf meine Schulter und seufzte noch einmal.

"Ich liebe dich und hoffe du mich auch,..aber bitte zeig es nicht vor deinem Vater"

Ich nickte mit zusammengepressten Lippen. Die Sognatore und mein Vater wurden mir immer unsympathischer. Ich verabschiedete mich von Louis mit einem Kuss und ging dann an die kalte Luft.

Der Wind bließ stark und ich zog meinen Mantel enger um mich. Die Beanie von Louis gab mir nicht nur ein besseres Gefühl, sie wärmte auch.

 Nach ungefähr einer halben Stunde stand ich dann vor dem Haus indem ich so lange gewohnt hatte. Ein bisschen Heimweh überkam mich, aber ich verdrängte es sofort. Als ich vor der Haustür stand, bekam ich ein mulmiges Gefühl. War mein Vater überhaupt zuhause? Eine Seite von mir hoffte es, die andere nicht. Aber als mein Blick das Fenster streifte und ich sah, das das Licht eingeschaltet war, wurde die Hoffnung von der ersten Seite bestätigt. 

Mutig drückte ich auf die Klingel. Ich wollte nicht mit dem Schlüssel in die Wohnung kommen. Schließlich wohnte ich hier ja nicht mehr. Nach ein paar Sekunden ertönte ein Piepton und ich ging ins Haus hinein. In der Wohnungstür stand mein Vater und die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. 

"Du? Jassi, wo warst du?" Er stürmte auf mich zu und umarmte mich fest. Ich versuchte ihn wegzudrücken, aber er ließ es nicht zu. "Papa", presste ich hervor und rang nach Luft. Er löste die Umarmung und musterte mich von unten nach oben. Ich schluckte. So lang hatten wir uns jetzt auch wieder nicht gesehen, warum musste er so ein Theater machen? 

"ich wollte mit dir reden" Meine Stimme klang fest, genauso wie ich es wollte. Vielleicht lag es an Louis' Beanie? Es musste an ihr liegen.

Mein Vater nickte langsam und deutete mir mit einer Handbewegung in die Wohnung zu kommen. Vertrauter Spaghettigeruch stieg mir in die Nase. Mein Lieblingsessen. Hat es mein Vater vielleicht extra gekocht? Weil er mich vermisst hat?

                                                                                   *  *  *

Also erstens ein riesengroßes SORRY an alle meine Leser...Dieses Kapitel war für gestern geplant - als Weihnachtsspecial 

Aber natürlich musste Wattpad an genau diesem Tag bei mir spinnen. 

Ich hab um die tausend mal auf "Veröffentlichen" geklickt, aber dann stand da immer so "Server von Wattpad nicht erreichbar Bla Bla Bla"      

Ja..tut mir leid...

Und es ist doch noch nicht das Ende :) Aber es wird trotzdem nicht mehr so lange dauern bis das letzte Kapitel da ist :(

Und jetzt noch ein riesiges DANKESCHÖN an alle meine Leser. Wir haben nämlich die 1K geknackt und ihr könnt euch gar nicht vorstellen WIE glücklich ich bin c: 

Und heute schau ich so auf Wattpad und sehe: Ui fast schon 1,2K    Das ist sooo unglaublich, Danke euch allen :3:3:3  

n_n

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