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Kapitel 38

Seine Finger streichelten über meine Wangen "Shh", flüsterte er beruhigend, aber auf seinem Gesicht lag ein verwirrter Blick.

"Es stimmt einfach nicht, dass ich ehrlich bin!", platzte ich heraus.

"Ich hab dich mit Harry betrogen, obwohl...wir waren ja nicht mehr richtig zusammen, also war es auch kein Betrügen, Ach...egal"  Die letzten Worte waren nur noch geflüstert.

Ich merkte wie Louis' Unterlippe leicht zitterte, aber er brachte mit einer außergewöhnlich festen Stimme hervor: "Das hast du aber getan, bevor ich dir alles über Janine und mich erzählt habe. Und du hast es mir jetzt ja gesagt, ...also bist du ehrlich"

"Wir könnten uns tagelang darüber streiten wer von uns ehrlich ist und wer nicht", lachte ich leise und kuschelte mich an Louis. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich war mir ziemlich sicher, dass es schon Nacht war.

Meine schweren Lider klappten zu und mein Kopf fiel an Louis' Schulter. Das letzte was ich noch spürte, war seine kalte Hand, die sanft über meine Wange strich.

                          -  -  -

Als ich von den leichten Sonnenstrahlen, die durch die Bäume schienen, geweckt wurde, war Louis schon längst wach.

Ich entdeckte abgebrannte Holzstückchen nahe an unserem Schlafplatz.

"Hast du Feuer gemacht?", murmelte ich verschlafen. Louis nickte und lächelte mir zu.

"Guten Morgen, hoffe du hattest es wegen dem Feuer ein bisschen wärmer in der Nacht."

Er kniete vor der Asche und putzte sie zusammen. Meine Jacke hatte er noch immer an. Das brachte mich zum Lächeln.

"Wie sollen wir hier eigentlich wieder rauskommen?", fragte ich seufzend.

Louis schaute von seiner Arbeit auf und über sein Gesicht zog sich ein Grinser. "Ich hab wie du noch geschlafen hast ein bisschen das Gebiet erkundet...Nach fünf Minuten hört man Autos und von dort können wir leicht wieder zurück zum Krankenhaus finden."

"Keine Sorge, den Weg hab ich gekennzeichnet", setzte er noch schnell lachend dazu.

"Dann los, oder?" Ich rappelte mich auf und ging zu Lou.

Er nickte, ließ die Asche zurück und wir marschierten durch den Wald, nach Louis' Markierungen in den Bäumen, nach.

Und wirklich, nach ein paar Minuten hörte man schon das Brummen der Autos und dann kamen wir schon auf eine Straße.

"Ich kenn mich hier grad komplett nicht aus", seufzte ich, aber Louis überhörte mich. Anscheinend kannte er sich hier sehr gut aus, denn er führte mich wortlos schnell weiter, von Straße zu Straße und mein Orientierungsgefühl schwand immer mehr.

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