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Kapitel 2

Ich holte meine Kopfhörer aus der Tasche, setzte sie auf und lehnte mich dann mit halb geschlossenen Augen zurück. Ich saß im Bus der nachhause fuhr, zurück zu Dad, weg von Mom.

Eine Stimme weckte mich plötzlich aus meinen Tagträumereien auf und holte mich in die Realität zurück. "Hey" Ich drehte meinen Kopf und blickte in das Gesicht von Sam, meinem Ex-Freund.

"Hey, was machst du hier?" , fragte ich skeptisch.

Ich hatte mit ihm Schluss gemacht, weil er angefangen hatte mit meiner Ex-besten Freundin herumzuflirten und dann hatte ich sie erwischt beim Herumknutschen.

Damals war ich richtig sauer auf beide, aber heute hatte ich ihn eigentlich schon vergessen. Ich hatte eindeutig bessere Sachen zu tun, als diesem Arsch nachzutrauern.

Und jetzt, jetzt stand er vor mir, lächelte mich zaghaft an und sagte "Hey" Ich glaubte es nicht. Er traute sich einfach so "Hey" zu sagen nach allem was passiert war.

"Du siehst gut aus", grinste er. Oh Gott nein, jetzt kam er auch noch mit seinem abgelutschten Macholächeln her. Arschloch.

"Spar dir das", zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen und stand auf.

"Lass mich vorbei, ich würde jetzt gerne aussteigen", sagte ich seelenruhig, obwohl es in mir vor Wut brodelte.

Er schaute mich nur an. Seine meerblauen Augen waren wunderschön und es wunderte mich ganz und gar nicht, dass er eine Art Schwarm an unserer Schule war. Gott sei Dank begannen jetzt die Sommerferien und ich würde ihn neun Wochen nicht sehen müssen.

Ich konnte seinem Blick nicht mehr standhalten, also drückte ich ihn zur Seite und stolperte aus dem Bus.

Den restlichen Weg nach Hause rannte ich. Weg. Weg von Sam, weg von meiner Mutter. Wieso konnte ich nicht einfach vor meinem Leben weglaufen?

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