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Kapitel 17 - Leben oder Sterben?

Suhan geht unter Tränen die Straße entlang. Zum gefühlt tausendmal musste sie es über sich ergehen lassen, während Kei und seine Freunde sich vergnügten. Sie hat das Gefühl als würde sie ersticken. Ihr Herz tut verdammt weh. Sowas hatte sie noch nicht mal bei ihrem gewalttätigen Vater gespürt.

Ihre Sicht wird langsamer verschwommen und sie geht einfach blind durch die Straße entlang. Überquert eine Kreuzung wo Autos vor ihr stehen bleiben und Hupen. Sie beschimpfen Suhan. Sie hört und sieht nichts.

Sie erreicht nach einer gewissen Zeit das Dorm. Sie geht die Treppen hoch und bleibt vor der Tür stehen. Sie hat es satt, allen was vor zu machen, dass es ihr gut geht. Sie glauben es ihr schon gar nicht mehr und das weiß sie ganz genau.

Sie schließt die Augen. Sie kennt nur noch einen weg. Sie öffnet ihre Augen wieder und geht von der Tür weg. Sie macht sich auf den Weg auf das Dach. Dort angekommen, bewegen sich ihre Beine auf den Backsteinzaun der davon abhält vom Dach zu fallen.

Sie legt ihre Hände auf den Zaun der ihr bis zu den Hüften geht. Sie lehnt sich etwas vor. Sie kann die Straße sehen. Menschen die hecktisch auf den Bürgersteig laufen. Autos die auf den Straßen fahren.

Sie klettert hoch auf den Backsteinzaun und stellt sich an die Kannte. Sie schließt die Augen und breitet die Arme aus. „Wenn sie jetzt springt dann hat endlich alles ein Ende. Sie muss nicht mehr leiden und währe Frei. Das ist die einzige Lösung die sie sieht.


Hoseok POV

Hoseok schaut auf die Uhr. Sie ist wieder mal sehr spät. Er wird immer unruhiger und hat das Gefühl das etwas Schlimmes passieren wird. Sein Blick gleitet wieder zur Uhr. Wo bleibt Su nur, denkt er sich und ruft sich die Haare.

„Was hast du Hyung?", fragt ihn Taehyung. Hoseok schaut seinen Kumpel an. „ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl das ich hier gleich verrückt werde. Irgendetwas Schreckliches wird passieren. Ich hab da so ein Gefühl", antwortet er ihm. Seine Freude schauen ihn an.

„Denkst du dass etwas mit Su passieren wird?", möchte Yoongi wissen. Hoseok nickt mit dem Kopf. „Ja. Sie verschließt sich vor uns. Ich weiß dass etwas nicht stimmt. Sie zuckt jedes Mal zusammen wenn einer von uns sie berührt. Das hatte sie vorher auch nicht getan", erklärt er ihm.

Yoongi reibt sich am Hinterkopf. „Hyung. Ich hab auch das Gefühl das Su etwas passieren wird oder sie was Schreckliches tut", gesteht Jungkook.

Hoseok springt vom Sofa auf. „Ich halt es nicht mehr aus. Ich rufe sie an", brummt er und zieht sein Handy aus der Hosentasche. Er ruft Suhan an, doch sie geht nicht ran. „Verdammt Su", brüllt er und fährt abermals durch die Haare.

„Sollen wir sie vielleicht suchen gehen anstatt hier zu warten?", fragt Jin seine Freunde. Sie nicken alle zustimmen. „Aber einer sollte hier bleiben, falls sie auftaucht?", äußert sich Namjoon. „Ich bleibe hier", ruft Yoongi. Sie nicken alle und verlassen die Wohnung.

Sie rennen die Treppen runter bis Hoseok stehen bleibt. Die anderen bleiben auch stehen und blicken zu ihm rüber. „Was ist den Hobi?", fragt ihn Jimin.

„Ich schaue auf den Dach nach. Geht und sucht sie an anderen Orten wo sie sein könnte. Sobald einer von uns sie findet, meldet sich bei den anderen", antwortet er ihnen. Sie nicken und laufen die Treppen weiter runter.

Hoseok rennt die Treppen hoch, auf das Dach. Unterwegs holt er sein Handy heraus und ruft Suhan an. Es klingelt, doch sie geht nicht dran.

Er erreicht endlich das Dach. Reißt die Tür auf und hört ein Klingeln. Es ist ihr Klingelton. Er schaut sich um und erblickt Suhan. Sie steht am Rande des Daches und hat ihre Arme weit ausgestreckt.

Sein Handy gleitet zu Boden und er läuft auf Suhan zu. Sie ist bereit sich fallen zu lassen, doch noch in letzter Sekunde ergreift er ihre Hand und zieht sie runter. Sie fällt mit samt ihm zu Boden.

Sie öffnet die Augen und schaut schockiert Hoseok an. „Wieso hast du das getan?", will sie wissen und schiebt sich von ihm runter. Er richtet sich auf und packt Suhan an den Schultern.

„Bist du verrückt?", schreit er sie an. „Nein. Ich bin nicht verrückt. Ich habe nur keine Lust mehr auf mein verdammtes scheiß Leben", keift sie ihn an und Tränen fließen über ihre Wange entlang.

„Doch du bist verrückt Su. Wieso wolltest du springen? Hä? Rück schon raus und keine Lügen mehr?", verlangt er von ihr und rüttelt sie leicht. „Weil ich es leid bin mit allem. Ich will nichts mehr fühlen. Alle hassen mich", schluchzt sie.

„Es hassen dich nicht alle. Du hast die Jungs und mich Su. Wir sieben lieben dich doch. Du gehörst zu uns. Wir sind eine Familie Su", stellt er klar. Sie zieht seine Hände von sich und steht auf. „Lass mich in Ruhe Hobi", bittet sie unter Tränen und will wieder auf das Dach Ende gehen.

Er ergreift ihre Hand und zieht sie an seine Brust. „Du kannst mir alles erzählen Su. Ich bin für dich da", haucht er. Sie versucht sich von ihm los zu reißen, doch sie hat keine Chance.

„Lass mich los Hobi. Ich will mein scheiß Leben nicht mehr. Es hat keinen Sinn", brüllt sie ihn an. „Das lasse ich nicht zu. Du hast kein Scheiß Leben. Du hast bisher nur Schmerz gekannt und nie Liebe von Menschen gespürt", flüstert er und streicht ihr sanft über den Rücken entlang.

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