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❄Kapitel 2 (8)❄

Warum so lange nicht kam wollt ihr wissen? Ich will ehrlich sein: ich hatte keinen Bock und wollte nicht, dass das hier etwas halbherziges wird. Deswegen präsentiere ich euch heute die sechs Monate verspätete Vortsetztung des Weihnachts-Specials:

Viel Spaß

Seine Augen wurden groß. Größer, als ich es bei ihm jemals gesehen hatte. Mit einem entsetzten Ausdruck sah er mich an, während er nach dem, in Polsterfolie liegenden Geschenk griff.
Entgeistert begutachtete er das Erwachsenen Spielzeug in seinen Händen.

"Dream wtf?!"

POV DREAM

Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Ich wusste zwar immer noch nicht, ob es ihm gefiel, aber seine Entsetztheit war das beste, dass mir gerade passieren konnte.

Er schien sehr schnell gemerkt zu haben, was das matt-schwarze Ding zwischen seinen Fingern war. Es bestand aus einem Plug und einer daran befestigten Schnur, an welcher nocheinmal extra Schlaufen angeknüpft waren.

"Was das ist, weiß ich-", sagte er, während er auf den Plug zeigte. "-aber das hier?" Fragend begutachtete er die Schlaufen.

"Das ist ganz simpel. Die Schlaufen kommen um deine Erektion.", erklärte ich kurz, während meine Hand in die Tasche meiner Hose glitt. Ich zog meinen Schlüsselbund heraus und hielt ihn George vors Gesicht.

"Fällt dir hieran was auf?", fragte ich.

"Nein, was meinst du?"

"Das hier-", ich deutete auf einen kleinen runden Schlüsselanhänger. "- gehört auch noch dazu."

Jetzt verstand George die Welt nicht mehr. Doch das würde nicht lange so bleiben. Meine Finger glitten über den Schlüsselanhänger, bis sie fanden, was sie suchten. Ein kleiner Knopf war an der Seite des Anhängers eingelassen und diesen drückte ich.

Jegliche Fragen waren geklärt, als das Ding in Georges Händen anfing zu vibrieren.

"What the Frick? Wo findet man sowas?!"

"Tja, das wüsstest du wohl gerne.", erwiderte ich, während ich den Knopf ein zweites Mal drückte und es wieder aufhörte sich zu bewegen.

Meine Augen folgten ihm dabei, wie er das Gerät immernoch beäugte. Er war eine Mischung aus verstört und fasziniert. George schien meinen Blick zu bemerken.

"Was ist?", fragte er.

Ich lachte nur kurz auf und fragte dann:
"Willst du es nicht ausprobieren?"

Durch die braunen Haare konnte ich erahnen, dass seine Ohren dunkelrot angelaufen waren und peinlich berührt wendete er den Blick ab. Ich erhob mich, griff mit beiden Händen nach denen von George und pinnte ihn so auf das Sofa, dass ich über ihn gestützt war.

"Eben wolltest du doch so unbedingt mehr, also hier ist deine Chance."

Der Brünett blieb still, doch drückte mir das Gerät in die Hand. Lächelnd griff ich nach seinem Kragen, bevor ich ihn zu mir zog und ihn küsste. Meine andere Hand wanderte an George nach unten und strich über den Stoff seiner Jogginghose. Den Knoten am Hosenbund hatte ich augenblicklich geöffnet und diesen nach unten gezogen. Meine Finger glitten über die Boxershorts, welche zum Vorschein gekommen war. Es schien völlig auszureichen ihn mit der Hand durch den Stoff zu berühren, denn so langsam konnte ich spüren, wie George hart wurde.

Es ging ein leises Keuchen von ihm aus, was mich zum Schmunzeln brachte. Ich merkte, dass George langsam ungeduldig wurde, doch da war er nicht alleine. Meine Begierde darauf, dieses Ding auszuprobieren, wuchs seit Wochen. Ab dem Augenblick, an dem ich es bestellt hatte, konnte ich an nichts anderes denken.

Mit einer schnellen Bewegung zog ich jetzt auch noch die Boxer nach unten. Doch, anstatt mich für seine Erektion zu interessieren, griff ich nach seiner Hüfte und drehte ihn um. Jetzt kniete er auf dem Sofa, mit dem Oberkörper auf die Polster gedrückt.

Ich langte nach der Geschenkbox, in welcher neben dem Spielzeug auch eine Tube Gleitgel gewesen war. Mit einer Hand schnippte ich den Deckel auf und ließ den dickflüssigen Inhalt in meine andere tropfen.
Bevor ich den ersten Finger in George hinein gleiten ließ, verteilte ich das Gel gleichmäßig auf allen Fünf. Langsam begann ich diesen zu bewegen und war dann doch etwas beeindruckt, als George den zweiten ohne jegliche Probleme einließ. Er schien von vorhin noch etwas ausgedehnt zu sein, denn auch, als ich den dritten hinzugefügte, brauche er keine Zeit, um sich daran zu gewöhnen.

Ich zog meine Finger aus ihm heraus und griff stattdessen ein weiteres Mal zu dem Gleitgel. Diesmal ließ ich es aber über die matt-schimmernde Metalloberfläche des Plugs fließen und verteilte es anständig.

"Bereit?", fragte ich George. Dieser nickte ungeduldig.

Ich platzierte den tropfenförmigen Kopf des Plugs an seinem Eingang, bevor ich vorsichtig begann ihn eindringen zu lassen. Jetzt zeigte George endlich eine Reaktion. Er spannte seinen Kiefer an, doch konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Zentimeter für Zentimeter glitt der Plug weiter hinein und die Beine des Braunhaarigen begannen zu zittern. Als die dickste Stelle des Metalls kam, knallte George seine Hände so tief in den Stoff der Couch, dass ich mir Sorgen um das Möbelstück machte. Doch es war schnell vorbei. Der gesamte Plug war in George eingedrungen, bis auf den Stecker, der dafür gedacht war draußen zu bleiben.

Ich ließ dem älteren etwas Zeit, seine Atmung zu normalisieren und sich an das Gefühl zu gewöhnen. Wir hatten vor wenigen Minuten angefangen und trotzdem sah er jetzt schon fertig aus.

"Alles ok George?"

"Klar doch."

Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Ein weiteres Mal drehte ich ihn herum. Jetzt lag er auf dem Rücken und ich zog unter ihm das Kabel hervor, welches an den Plug angeschlossen war.

Gespannt beobachtete er mich dabei, wie ich die Schlaufen um sein Glied legte und sie enger zusammen zog, sodass sie gut passten. Und wie das passte! Es sah aus, als wäre das Ding einzig und alleine für George erfunden und hergestellt worden. Ich konnte spüren, wie mein Körper warm wurde, nur dadurch ihn anzusehen.

Bevor mit mir noch irgendetwas passieren konnte, zog ich meinen Schlüsselbund mit der daran befestigten Fernbedienung hervor. Auf genau diesen Augenblick hatte ich gewartet. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper, während ich den kleinen Knopf drückte.

*klick*

George war zusammengezuckt. Er hatte seine Hand vor den Mund geschlagen und warf mit aufgerissenen Augen den Kopf in den Nacken.

Das Kabel, was von dem vibrierenden Plug ausging, verteilte die Vibration auf Georges gesamten unteren Bereich. Man konnte richtig hören, wie stark es sich bewegte.
Ich musste innerlich so sehr lachen, dass es fast nach außen trat: George hatte keine Ahnung, dass das die niedrigste Einstellung war.

"Und, wie gefällt es dir?"

Doch auf eine verbale Antwort konnte ich wohl lange warten. Der Braunhaarige hatte zwar mittlerweile die Hand vor dem Mund weggenommen, brachte aber vor Stöhnen kein Wort heraus.

Stattdessen antworte mir sein Körper. Man konnte sehen, wie sein Glied pulsierte und die ersten Lusttropfen zum Vorschein kamen. Sein Rücken ging ins Hohlkreuz und verspannte, doch bevor George kommen konnte, schaltete ich schnell das Gerät ab. Dafür kassierte ich einen vorwurfsvollen Blick.

"Was ist?-", fragte ich. "-Ich möchte nur nicht, dass es jetzt schon vorbei ist."

Der erste Teil meines Planes war erledigt, aber der zweite wird der beste sein. Ich erhob mich von der Couch und verließ das Wohnzimmer, nur um wenige Augenblicke später zurückzukommen. Ich hatte zwei Mäntel über meinen Arm geschlagen, von denen ich einen George zuwarf.

"Ist dir aufgefallen, dass wir dieses Jahr noch kein einziges Mal auf dem Weihnachtsmarkt waren?", fragte ich, den mich jetzt vollkommen irritiert anschauenden George. Langsam schien er meine Aktion zu verstehen. Und mit aufgerissenen Augen schüttelte er den Kopf.

"Nein, Dream vergiss es!"

"Du willst nicht mitkommen? Ok, aber vergiss nicht, dass ich die Fernbedienung mitnehmen werde. Ich will ja nicht, dass du hier alleine Spaß hast."

Noch nie zuvor hatte ich George sich so schnell anziehen sehen. Im nächsten Moment stand er schon in Wintersachen neben mir, bereit zum Gehen.

"Sicher, dass es nicht verrutscht ist, während de dich angezogen hast?"

Und mit einem Lächeln griff ich ihm in den Schritt. George keuchte durch die plötzliche Berührung auf. Doch er managte zu antworten.

"J-ja ich bin mir sicher du Idiot."

Ungeduldig sah ich auf die Uhr auf dem Armaturenbrett und meine Finger tippen stetig gegen das Lenkrad. War ich nervös? Einer Seits ja. Es war schon relativ spät geworden und der Weihnachtsmarkt würde bald schließen, aber anderer Seits freute ich mich wie ein kleines Kind darauf.

George versteckte seine Nervosität nicht. Sein Bein wippte ständig auf und ab und er friemelte an dem Stoff des Mantels herum. Sein Blick war auf die vorbeirauschenden Häuser gerichtet. In den Fenstern standen Schwibbögen und wenn man weiter herein sah, konnte man Familien entdecken, welche zusammen Weihnachten feierten. Geschenke stapelten sich unter den Weihnachtsbäumen und Festessen standen auf den Tischen.

Endlich konnte man die bunten Lichter des Weihnachtsmarktes erkennen. Mit dem Auto bog ich auf einen kleinen nahegelegenen Wiesenparkplatz ab und rumpelnd kam es auf dem unebenen Boden zum Stehen. Ich stellte den Motor ab, und stieg aus. Mit einigen Schritten war ich um das Auto herumgelaufen und öffnete, wie ein Gentleman, George die Beifahrertür. Der Ältere sah mich etwas unbehaglich an. Er schien seine Entscheidung zu überdenken, doch es war zu spät. Entschlossen hatte ich sein Handgelenk genommen und lief zielstrebig auf den Markt zu. Der Schnee knirscht unter unseren Schuhen, während wir näher kamen.

~1479 Wörter

Es gibt zwar jetzt bestimmt einige unter euch, die mich jetzt gerne zusammenschlagen würden, da ich das ganze jetzt in zwei weitere Parts aufgeteilt habe, aber das wäre einfach zu lang geworden und keine Sorge, der nächste und somit letzte Teil kommt morgen.

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