Kapitel 1 Ende (7)
⚠️WICHTIG⚠️
Lasst mich erklären was dieser Haufen an geistig gestörtem shit ist, welcher nun folgt.
Die Liebe TheFetasausage (kenn ich ausm rl) geht mir schon seit Monaten mit so einer dummen Idee auf den Sack. Sie hatte die geistesgestörte Idee von einer Szene in der die folgende Geachichte passiert. Erst hat sie mich dazu gebracht dies zu zeichnen und jetzt habe ich, nach Ewigkeiten des Kampfes, aufgegeben mich zu wehren und gebe das ganze in Text Form wieder.
Ich hoffe ich verkraule/verblöde mir jetzt nicht meine Comunity.
LESEN AUF EIGENE GEFAHR
POV GEORGE
Ein Knacken, ein Rauschen und mein schwerer Atem. All diese Geräusche wurden verdeckt, von dem Pfeifen des Windes in meinen Ohren. Panisch warf ich einen Blick über meine Schulter, während ich durch das Unterholz rannte. Nicht weit hinter mir konnte ich den Schatten und die Umrisse einer zweiten Peron erkennen.
Fuck! Ich hatte nicht gedacht, dass er so nah war. Schmerzhaft musste ich eingestehen, dass er schneller war als ich. Meine Ausdauer ließ nach und ich konnte einen Krampf spüren, der sich langsam anbahnte.
Wenn nicht sofort etwas passiert, gehe ich hier und jetzt drauf.
Ein weites Mal schoss mein Kopf herum, aber jetzt wieder nach vorne. Ich hatte ein Geräusch wahrgenommen, welches meine Rettung bedeuten könnte.
Das Plätschern von Wasser.
Weiter vorne konnte ich sogar erkennen, wie es heller und die Bäume weniger wurden.
Ich durchsuchte mein Inventar. Tatsächlich, ich hatte noch ein Boot. Während ich nach ihm griff, setzte ich zu einem großen Sprung an. Mit Leichtigkeit flog ich über die Uferböschung und platzierte das Boot unter mir. Es gab ein ungesunden Knacken von sich, als ich mit vollem Schwung darin landete. Doch ohne zu zögern musste ich mit rudern beginnen. Der Verfolger hinter mir, trat aus dem Schatten der Bäume. Das plötzliche Licht schien seine grünen Augen zu blenden, denn er kniff sie augenblicklich zusammen.
Laut fluchend, schlug er gegen einen der Bäume. Ich hatte also recht, er besaß kein Boot.
Ein kurzes Lächeln huschte über mein Gesicht, bis mir wieder einfiel, wie knapp ich gerade eben dem Tod enkommen war. Ich wollte weg, einfach nur weg.
Etwas seltsames konnte ich plötzlich spüren. Es fühlte sich nass an. Mein Blick schoss nach unten und ich konnte erkennen, dass ich im Wasser saß. Mit meinem Harten Aufprall eben, musste das Astloch herausgebrochen sein, da an der Unterseite ein kreisrundes Loch prangte. Der Wasserspiegel stieg immer weiter an und langsam aber sicher verlor ich die Kontrolle über das Boot.
Mist! Ich besaß nichts, womit ich das Boot hätte reparieren können. Doch irgendwie muss das ständig nachströmende Wasser aufgehalten werden. Kurzerhand seztze ich mich auf die Kaputte Stelle im Holz und hoffte, dass sie hält, bis ich irgendwo sicher ankomme.
Ich ruderte ununterbrochen. In ständiger Angst, dass Dream mich einholen könnte. Wessen Idee war es nocheinmal gewesen ein weiteres Manhunt zu machen?
Meine defintiv nicht!
Ich konnte den Druck nicht leiden, welcher auf meinen Schultern lastete nur, weil ich jetzt der letzte Hunter war. Für mich ist es unmöglich Dream zu besiegen. Er ist viel zu schnell und...wo war er eigentlich gerade?
Doch ich hatte andere Sorgen. Der Fluss war immer breiter geworden, ohne das ich es bemerkt hatte. Mittlerweile konnte man das Unfer kaum noch sehen und wenn man welches erkannte, dann waren das steile Abhänge, welche ich niemals hochkommen würde!
Ich legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. Beruhige dich, du musst runter kommen, um klar denken zu können. Ich runzelte die Stirn. Irgendwas fühlte sich seltsam an. Der Stoff meiner Hose bewegte sich ein wenig und das Geräusch von gedämpften Schnitten war zu hören. Was zur Hölle? Ruckartig erhob ich mich ein Stück und fühlte mit der Hand nach. Tatsächlich da war ein Loch in der hinteren Naht meiner Hose. Und nicht nur das. Es hatte auch meiner Shorts darunter erwischt.
Doch Zeit blieb mir nicht, um genaueres herauszufinden. Ich musste mich wieder hinsetzen, da sonst das Boot Augenblick sinken würde. Alleine diese kurze Aktion, hatte so einige Liter Wasser in das kleine hölzerne Boot gebracht.
Was könnte das nur gewesen sein? Ein Fisch, oder war dort schon länger ein Loch?
Das einstömende Wasser fühlte sich kalt auf meiner Haut an, kälter als durch die dreckigen und durchnässten Klamotten.
Es kam unerwartet. Unerwarteter, als jemals etwas anderes in meinem Leben. Ich stieß einen erschrocken und schmerzerfüllten Schrei aus, während sich meine Fingernägel tief in die Holz Reling gruben. Durch meinen gesamten Körper jagte ein Schauer, als ich spürte, wie etwas mittelgroßes in mich eindrang. Von unten.
Im Gegensatz zu den Wasser, welches es umschloss, war es warm und hart.
Panisch drückte ich mich nach oben und zog das etwas somit aus mir heraus. Ich sah nach unten und konnte druch das aufgewühlte Wasser, einen Penis erkennen. Meine Augen geschockt aufgerissen, erkannte ich meine Lage. Zwei Optionen, waren alles, was ich hatte.
1. Ich setzte mich wieder hin, verschloss das gesamte Loch im Holz, musst aber in Kauf nehmen, dass ich mich auf die Erektion setzte, oder
2. Ich setzte mich nicht wieder hin, aber werde innerhalb von Sekunden mit dem Boot untergehen.
Da ich nicht schwimmen kann entschied mein Kopf sich schnell. Ich setzte mich ein weiteres Mal hin und die Erektion unter mir, drang ich mich ein.
Das Gefühl war ungewohnt und alles in mir zog sich zusammen, aber es war nicht schlecht. Doch kaum hatte ich angefangen, mit der Größe klarzukommen, spürte ich, wie es langsam aus mir heraus gezogen wurde. Im Anschluss wurde mir mit einer schnellen Bewegung die gesamte Länge aufgezwungen. Es stieß so tief in mich, dass ich ein Stück nach oben auswich. Doch dies wurde direkt mit einlaufendem Wasser bestraft. Mir blieb nichts anderes übrig, als sitzen zu bleiben.
Ich lehnte mich zur Seite und sah über die Reling in das blau-türkise Nass. Etwa einen halben Meter unter der Wasseroberfläche konnte ich jemanden erkennen. Blonde Haare, grüne Augen und eine zur Seite geschobene weiße Maske. Er hatte seine Hände an beiden Seiten des Bootes platziert und sich so positioniert, dass seine Hüfte auf der Höhe des Loches im Boot war. Von Dreams gesamten Körper gingen kleine blaue Partikel aus. Logisch, er hatte ein Trank der Unterwasseratmung getrunken.
Meine Gedanken wurden, durch einem weiteren Stoß von Dream, unterbrochen. Er sah mir direkt in die Augen, während er einen zweiten nachsetzte.
Ich musste stöhnen. Es war mir unangenehm einzugestehen, dass es mir gefiel. Die Panik, welche ich normalerweise spürte, wenn ich ihm in die Augen sah, wurde durch Lust ersetzt.
Ich hörte auf darüber nachzudenken, wie ich mich wehren könnte. Es war das erste Mal, dass Dream mir Aufmerksamkeit gab, welche nicht darauf konzentriert war, mich zu töten. Mein Körper, der von dem gesamten Tag weh tat, begann sich das erste Mal gut zu fühlen.
Ich stöhnte und keuchte laut auf, als Dream meine Prostata traf. Meine Muskeln verkrampften sich, während er immer und immer wieder auf diesen Punkt zielte. Mein Atem war alles andere, als regelmäßig und mein gesamter Oberkörper zitterte. Selbst Dream zeigte langsam Reaktion. Ab und zu keuchte er, was ich nur als aufsteigende Luftblasen wahrnehmen konnte.
Ich löste die rechte Hand von der Reling und öffnete meine Hose. Von innen hatte meine Erektion schon so sehr dagegen gedrückt, dass es unangenehm geworden war. Meine Finger legten sich darum und mit ein wenig Druck begann ich diese auf und ab zu bewegen. Das Gefühl war intensiver, als erwartet. Klar und deutlich spürte ich jede meiner Berührungen, welche mich jeden Augenblick zum Orgasmus bringen könnten.
Auch Dream schien nichtmehr lange zu brauchen. Seine Bewegungen waren schneller und ungenauer geworden. Seine Erektion war auf die volle Größe gewachsen und als er nocheinmal besonders tief stieß, hielt er inne. Ich konnte spüren, wie das Sperma förmlich aus ihm heraus schoss.
Die ganze Zeit hatte sich Druck in mir aufgebaut. Es fühlte sich an, wie ein Knoten im Bauch, der nur darauf wartete zu platzen. Und jetzt hatte Dream den letzten Tropfen hinzugefügt, welcher das Fass zum überlaufen brachte.
Ich stöhnte ein letztes Mal auf und alles spannte sich an, während ich kam.
Mein Kopf war leer. Ich hatte keinerlei Gedanken, die ich gerade denken könnte. Dream zog sich aus mir heraus und ich beobachtete nur, wie sich sowohl sein, als auch mein Sperma mit dem Wasser vermischte.
Das Boot knackte, Wasser flutete es endgültig, doch ich konnte mich nicht bewegen. Es fühlte sich an, als würde ich gleich mein Bewusstsein verlieren, während mein Kopf dem Wasserspiegel immer und immer näher kam. Das letzte, was ich spürte, war, dass sich ein Arm um mich legte und ich durch die Strömung gezogen wurde.
~1345 Wörter
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