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Wunsch= Niete ohne Hilfe

Ivy sah sich um, skeptisch, ja beinahe bösartig sah sie das Stallgebäude an.
"Sie wollen uns diesen... modernen Abfall verkaufen?"
Der Makler schien etwas irritiert durch die Worte der 14-jährigen Springreiterin. Er war etwas verunsichert, denn er wollte nicht, dass er seine neue Kundin direkt wieder verliert.
Zögernd fragte er sie:" Was ist Ihnen denn wichtig, Miss Chenningway? Wie sehen Ihre Vorstellungen über Ihr zukünftiges Eigentum aus? "
Ivy lächelte. Endlich konnte sie die Fotos gut gebrauchen, die sie, kurz bevor sie das Gut verlassen, gemacht hatte.
Sie holte ihr Handy, ein I Phone 8 raus, öffnete die Galerie und scrollte zu den Fotos, bevor sie ihr Handy dem Makler hinhielt und die Fotos zeigte.
Der Makler seufzte. "Also wie ein Märchenhof."
Ivy lachte. " Na ja, nicht ganz. Ich möchte genau das Gut, das ich fotografiert habe. "
" Warum?"
" Ich fand es schön und passend. Immerhin hat es die Kapazitäten, die ich zu Anfang brauche und für die Zukunft noch etwas mehr. Es ist deshalb eine ganz gute Wahl, etwas renovierbedürftig, aber das wird schon wieder besser, muss halt nur ein bisschen verändert werden.
" Ich glaube... ich weiß, welches Gut das ist...", sagte der Makler nach einer Weile zögernd. Ivy sah ihn aufmerksam an und lächelte zufrieden, schien aber dennoch etwas skeptisch.
Der Makler ging zu seinem teurem Jeep und holte von dort Clipboard und Kugelschreiber. Er blätterte auf dem Clipboard und fand augenscheinlich, was er suchte.
Zufrieden grinsend zog er einen bedruckten Bogen Papier hervor und reichte ihn lächelnd Ivy.
Sie erkannte sofort, was darauf abgebildet war. Ohne zu zögern, sah sie den Makler ernst an und fragte: "Wie viel?"
Der Makler meinte:" Steht auf dem Dokument in ihren Händen. Ich kann ja auch nicht alles auswendig wissen."
Sie überflog Zeile für Zeile und sah dann die Summe. Es war eine lächerlich hohe Summe für ein so altes Gut. Lachend beugte sie sich nach vorn und hielt sich den Bauch.
" Vergessen Sie es."
"Aber... heißt das, Sie wollen das Gut nicht mehr?"
"Es ist nicht in meinem Interesse, dieses Gut zu kaufen, jedenfalls für eine derartige Summe. Meine Eltern würden mich umbringen und mir jegliches Recht auf ihr Geld entziehen, dann kann ich das Gut gleich wieder verkaufen, würde aber niemals damit einen Gewinn machen, auch wenn er noch so gering wäre. Nein, danke. Auf solche Angebote falle ich nicht rein."

Der Makler sah sie etwas bedauernd an. "Tja, dagegen kann ich dann wohl nichts tun. Tut mir leid.", grinsend nickte er Ivy an und beendete seine Entgegnung mit einem:" Sie können dann gehen, denn wer nichts kauft, braucht nichts, ...und kriegt nichts. Ich möchte Sie nicht noch einmal sehen." Ivy starrte ihn böse an. " Wie bitte? Wollen Sie etwa Ärger mit mir? Ich kann natürlich gerne meinen Anwalt auf Sie hetzen. " 

Lachend sah der Makler Ivy an. "Ein minderjähriges Mädchen kann definitiv nicht einen eigenen Anwalt haben."

Aber einen Schwarm.", klimperte Ivy mit den Wimpern.

"Wie bitte?", fragte der Makler verdattert. Ivy grinste breit. " ich kaufe das Gut, aber nur zum halben Preis. Ansonsten machen wir alle einen Verlust und nicht nur Sie und ihr Maklerbüro... Und da wir das all ja nicht wollen...", ließ Ivy die Worte verheißungsvoll und bedrohlich verklingen, bevor sie fortfuhr:" Oder wollen Sie lieber mehr als nur als zwei Millionen Verlust machen? Ich meine, es lässt sich einrichten, dass Sie ne knappe Milliarde Dollar Verlust durch mich machen können.", siegessicher und absolut überzeugt von sich selbst, lächelte sie ihn an. Der Mann hustete, als hätte er sich verschluckt. Dann, als er sich wieder gefangen hatte, schien er wieder so selbstbewusst und selbstsicher zu sein. " Ja ja, ein 14-jähriges Mädchen, das einen verrückten Hengst besitzt, glaubt, dass es mein Geld kassieren kann, indem es mich in den Ruin treibt. Dass ich nicht lache, Kleines."

"Okay.", Ivy hob den Arm und schnipste mit den Fingern. Aus einem schwarzen BMW i30 stieg ein großer Mann in einem teuren Anzug aus und kam über die Straße auf das Hofgelände. "Guten Tag.", höflich nickend grüßte der Anwalt den Makler. " Ich bin Christoph Tomkins und der Anwalt von Miss Chenningway. Scheinbar gibt es hier ein rechtliches Problem. ", mit einem professionellem Blick auf seine Uhr, fuhr er fort:" Scheinbar ist hier Wucher der Fall. Ich erwarte von Ihnen einen notariellen Bericht. Meine Mandantin möchte ausschließlich 10% des Wertes zum Wert dazu zahlen. Dementsprechend machen Sie nur 10% Gewinn durch das Gebäude, sollten Sie es nur für dessen Wert gekauft haben." Der Makler sah Mr. Tomkins an. " Sie wissen schon, dass Sie eine Minderjährige vertreten, oder?" Mr Tomkins lächelte. "Für meine Vertretung bekomme ich monatlich 900.750 $. Ich denke, es wäre eine Schande, eine Minderjährige nicht zu unterstützen. Bei solchen guten Bedingungen." Ivy sah ihn an. "Man spricht nicht so über Geld."

Der Makler seufzte. " Der Wert beträgt nur 182.000 $. Ich schlage vor, wir setzen den Kaufvertrag für das alte Gut morgen auf. Kaufpreis wäre dann 190.000 $. Statt mehr. Einverstanden?"

"Einverstanden.", lächelte Ivy und unterbrach so ihren Anwalt, der bereits eine Hand erhoben hatte, um etwas einzuwenden. " Ich freue mich, dass Sie zur Vernunft gekommen sind, Mr. Tchaikowik. Bis morgen. Mein Anwalt wird natürlich zugegen sein.", erwiderte Ivy zufrieden und winkte ihrem Anwalt, ihr zu folgen. Natürlich folgte er ihr und sie besprachen noch kurz, wie sie am nächsten Tag vorgehen würden. " Miss Chenningway, ich empfehle Ihnen, nicht sofort zu unterschreiben.", sagte Ivys Anwalt so laut, dass der Makler es natürlich hörte. " Nicht, bevor Sie nicht alle Mängel bei dem Gut sich angeschaut haben. Ihr Hengst muss sicher untergebracht werden, und das geht nicht, wenn Sie nicht vorher feststellen, welche Mängel vorhanden sind und welche sofort behoben werden müssen." 

Ivy fing an, leise zu kichern. "Christoph, halt die Klappe! Lass uns erstmal von hier verschwinden."




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