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Ivys Dreamheart

Adrian sah Annika musternd an.
Sie sah fragend und gleichzeitig verwirrt in seine Auge.
Doch dann ahnte sie es. "Glaubst du das ernsthaft? Glaubst du, ich würde Dreamheart von Ivy wegnehmen und nach Amerika bringen lassen?"
Adrian sah sie schockiert an. "Woher...?"
Annika schüttelte den Kopf. Fassungslos ging sie über den Hof. Suchte etwas. Suchte wen.
Adrian fragte:" Was soll das?"
"Es ist noch hell! Geh hier nicht rum wie eine Königin, das ist zu auffällig!", zischte er leise.
"Ach, also wärst du dafür, dass ich Dreamheart nach Amerika bringe?"
Adrian sah sie verwirrt an.
"Was? Nein!"
Sie drehte sich im Kreis.
Und rief:"Reynolds, wo bist du, alter Mann?!"
Plötzlich kam Reynolds mit wütenden, schnellen Schritten direkt zu ihnen. "WAS MACHT IHR HIER?!", brüllte er wütend.
Annika wandte sich energisch um. "Bestätigen Sie, dass Sie mich kennen!"
"Annika von Steinert...", murmelte Mr. Reynolds verwundert.
"Sagen Sie mir, wo der schwarze Hengst ist!", befahl sie.
"Welcher Hengst?", fragte Reynolds irritiert. Dann sah er Adrian eingehend an und stellte fest:"Du bist doch der Stallbursche der kleinen Chenningway! Junge, was machst du hier? Ist es nicht etwas dumm, hier zu sein?"
Adrian starrte ihn verärgert an. "Ist es nicht eher falsch, dass Sie mit einer Springreiterin gemeinsame Sache machen?"
"Was für eine gemeinsame Sache?"
"Sie entführen professionelle Turnierpferde und verschiffen sie nach Amerika, wo sie unter Namen von amerikanischen Turnierpferden, die berühmt, aber nicht weltberühmt sind, auf Turnieren auftreten und an den schwierigsten Turnieren Amerikas teilnehmen."
"Junge, was hast du denn für Drogen genommen?"
Adrian wurde noch wütender. "Sagen Sie, finden Sie das witzig? Dass Sie Pferde entführt haben und es Beweise dafür gibt, ist nicht so witzig, wie Sie glauben."
"Ich finde es ganz und gar nicht witzig, wegen etwas Dummen von einem Dummen des Pferdediebstahls bezichtigt zu werden!", dann wandte er sich empört an Annika. "Wenn Sie, Miss von Steinert Ihre Finger hier im Spiel haben und den Verdacht auf mich lenken, um selbst fein raus aus dieser Angelegenheit als Schuldige zu sein, dann werden Sie sehen, welche harten Konsequenzen das tragen wird, was Sie zu verantworten haben.", wütend stampfte er davon und während er sich entfernte rief er über die Schulter:"Machen Sie, dass Sie beide verschwinden, bevor ich Sie mit meinem Jagdgewehr jagen werde!"
Annika zog Adrian am Arm zum Loch im Zaun. "Weg hier, bevor er wirklich auf uns schießt."
"Wenn ich nicht so viel Wert auf dein Leben legen würde, hätte ich dich sicher eben dort auf dem offenem Hofgelände gefesselt zurückgelassen. Und jetzt komm.", meinte Annika genervt und kroch durch das Loch.
Danach klopfte sie sich ab und ging ohne ein weiteres Wort zum Auto. Gerade als sie bei der Fahrerseite einsteigen wollte, riss Adrian sie am Arm zurück und stieg selbst ein.
"HEY! Das ist mein Auto!", rief Annika und ging herum, um auf der Beifahrerseite einzusteigen. Doch bevor sie die Tür öffnen konnte, fuhr Adrian mit Vollgas los und ließ sie zurück.
'Das ist jetzt nicht sein Ernst..."

"WAS machst du DA? ADRIAN, ANNIKA MUSS MIT!"
"Deine sogenannte Beste Freundin ist eine Betrügerin! Sie hat Dreamheart, und niemand sonst! Deshalb traue ich ihr nicht und wenn sie auf Dreamheart zum Gut kommt, dann wirst du sehen, dass ich Recht habe!"
Ivy sah ihn verwirrt an. "Annika... hat mich angelogen?"
"Ja.", brummte Adrian.
"Die ganze Zeit?"
"Ja."
"Sie wollte mir gar nicht helfen?"
"Scheinbar.", antwortete Adrian.
"Was soll ich denn jetzt machen?", fragte Ivy verzweifelt.
"Ich weiß es nicht.", erwiderte Adrian ratlos.
Ivy sah zweifelnd durch die Fensterscheibe. Sie konnte nicht glauben, dass Annika diejenige war, die Dreamheart entführt hatte und es versuchte, so gut es ginge, zu vertuschen.
"Adrian. Es gibt nur einen Weg, wie wir herausfinden können, ob sie es war."
"Welchen?"
"Ich erstatte Anzeige gegen Unbekannt, gebe aber gleichzeitig genügend Hinweise an die Polizei weiter, um sie zu überführen, wenn sie es war. Wenn sie es nicht war, dann wird auch klar daraus hervorgehen, dass sie unschuldig ist."
Adrian nickte. "Das ist sicher eine gute Lösung, um zu erfahren, wer es war und wo Dreamheart ist."
Ivy sah ihn an. "Aber wenn ich erfahre, dass mich jemand hintergangen hat, dann soll diese Person büßen. Egal wie sehr ich diese Personag oder liebe, hintergehen kann sie vergessen. Die Rache ist süß wie es in dem Film Die Rächer heißt."

Derweil an dem Ort, wo Dreheart gefangen gehalten wird...

Angst, Unsicherheit und Panik, das alles hatte sich die letzten Tage wieder bei mir breitgemacht. Jetzt war ich davon erfüllt. Auch von dem Schmerz, der mich immer wieder in Gestalt eines Mannes besuchen kam. Man glaubt nicht, wie schlimm eine Peitsche für ein Pferd sein kann. Ich sage euch, es kann sehr schlimm sein. Und es ist immer verdammt schlimm.
Diese... Verlorenheit, die man spürt... die Panik, die einem Pferd den Rücken hochkriecht...
Es ist die größte Herausforderung auf Erden für ein Pferd, diese Misshandlung durchzustehen, ohne sich aufzugeben und noch weiter zu hoffen, dass das Gute im Leben jemals wieder zurückkehrt.
Ich war gefangen, in meinen Augen war mein Gefängnis ein schwarzes Loch, doch in Wirklichkeit war es ein alter Schlosskerker, hinter dessen Gittern ich stand, zitternd auf schwachen Beinen, die mich kaum noch tragen konnten, aber weiter tragen würden.
Solange es sein muss.
Ich vermisse sie.

Plötzlich hörte ich ein Knallen. Es war die Metalltür, durch die ich hier hineingeführt wurde, gegen meinen Willen, mit Gewalt. Nun ertönten laute, knatschende Schritte. Männerschritte. Ich hörte, dass er es war. Ich wusste, dass er es war.
Es war wieder soweit.
Die Folter kehrt zurück und macht mir mein Leben zur Hölle, weil ich gefangen bin. In diesem Kerker. Allein.
Noch bevor ich mich mit dem Rücken an die Wand pressen konnte, schlug die Peitsche hinter den Gitterstäben so plötzlich und unvorhersehbar auf den Boden, dass ich erschrak und den Kopf verängstigt in meiner Panik hochriss, mein durchdringendes Wiehern ertönte und ich schnaubte hektisch. Steif stand ich da und wartete ab.
Der Mann trat in mein Blickfeld und grinste mich hämisch an.
"Na, Großer? Hast du Schiss?", fragte er und seine Augen funkelten bösartig.

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