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Kapitel 31 ~ Schlittschuhlaufen


Als wir durch den kleinen Park liefen.. sahen wir viele Kleinkinder die auf dem kleinen Spielplatz spielten. ,,Ist es nicht viel zu Kalt um draußen zu spielen?", sagte Clay neben mir und schaute zu den Kindern. Ich blieb stehen.

,,Ich finde nicht. Früher habe ich auch immer draußen gespielt wenn es Kalt war oder geregnet hat.", meinte ich und blickte zu Clay. ,,Du nicht?", fragte ich ihn. Clay schüttelte seinen Kopf. ,,Ich habe lieber mit meinem Nintendo gezockt.", grinste er mich an und ich fing an zu kichern.

,,Wollen wir einen kleinen Umweg gehen?", fragte Clay mich. ,,Ich hasse Umwege."

Clay nahm meine Hand. ,,Es wird sich lohnen.", sagte er und wir gingen los. Wärme durchströmte meinen Körper und ich blickte beim laufen auf unsere Hände. Es fühlt sich wie früher an.. vor der ganzen scheiße die passiert ist. Ich hasse es daran zu denken wie Clay mich für Claire links liegen gelassen hat, aber ich habe genauso scheiße gebaut wie er.

Meine gedanken schweiften zu Karl. Ich habe noch so viele dinge die ich Karl noch sagen wollte, doch von heut auf morgen wurde mir mein bester Freund genommen. Clay riss mich aus den Gedanken.

,,Eine Eishalle?" Ich schaute Clay verwirrt an. ,,Ja!", schoss es aus ihm heraus. Ich blickte ihm komisch an, er weiß ganz genau das ich es nicht kann. Er will sich doch nur lustig machen!

,,Schau nicht so, dass ist die beste Idee die ich je hatte.", grinste er. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Du Idiot! Ich kann das nicht und du weißt das.", fauchte ich ihn an und verschränkte meine Arme. Clays grinsen wurde breiter. ,,Hab dich nicht so."

Nach 3 Minuten gab ich jedoch nach und wir gingen rein. Clay bezahlte den Eintritt. Wir bekamen auch Schlittschuhe.

Wir zogen sie uns an und Clay ging direkt aufs Eis. ,,Komm.", rief er und schaute zu mir. Ich stand nur am Tor und blickte aufs Eis. Ich kann das nicht. Clay kam zu mir und hielt mir seine Hand hin. Für ein kurzen Moment hielten wir Augenkontakt.

,,Ich helfe dir.", hauchte Clay grinsend. Ich griff nach seiner Hand und er zog mich vorsichtig aufs Eis. Clay hielt mich am Arm fest und fuhr etwas vor. Er zog mich sanft hinter sich her. Wir fuhren zweimal die Strecke ab und dann ließ er mich los. ,,Eyy!" Ich hielt mich am Gelände fest. ,,Versuch es doch mal.", lachte er los und fuhr vor mir her.

Ich zögerte für ein Moment, ließ aber los und versuchte mein Glück. Es klappt eigentlich relativ gut. Meine Beine wackelten förmlich über das Eis und eine Hand hielt ich über das Gelände, falls ich abrutsche oder so.

-Etwas später-

Wir gaben die Schlittschuhe wieder ab und gingen raus. ,,Hat doch Spaß gemacht.", meinte Clay zu mir und wir gingen los. ,,Ja schon.", nuschelte ich und steckte meine kalten Hände in meine Jackentasche. Clay grinste mich von der Seite an.

,,Was grinst du so?", fragte ich ihn verwirrt. ,,Du sahst schon lustig beim fahren aus." Ich blickte Clay an. ,,Dein Ernst?", fragte ich und musste mir das Lachen verkneifen.

,,Wie ein Frosch bist du gefahren.", grinste Clay. ,,Idiot.", murmelte ich nur grinsend und wir gingen weiter.

Wir kamen zuhause an und ich schloss die Tür auf. ,,Wir sind wieder da!", rief ich und hing die Jacke auf. Meine Schuhe zog ich aus und ging ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß Nick. ,,Hey! Wo ist Will?", fragte ich ihn und ließ mich neben ihn fallen. ,,Er ist nochmal ins Studio.", sagte er und machte seine Serie auf Stop.

,,Was will er da?" Ich schaute zu Nick und merkte wie Clay sich auch aufs Sofa setzte. ,,Er meinte irgendwas von einem Lied oder so.", meinte Nick und blickte zu uns. Ich grinste. ,,jaja."

,,Wo wart ihr solang?", fragte Nick und plötzlich. ,,Wir waren Schlittschuhlaufen.", sagte Clay.

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