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Kapitel 11 ~ Lügen

Ich schloss meine Augen, atmete tief ein und aus.

Als ich sie wieder aufmachte schaute mich Clay mitleidig an. Mehr noch, in seinem Blick lag etwas, sowas wie..als ob es ihm leid täte.

Er legte seine Stirn sanft an meine. Ich biss mir auf die Unterlippe.

Warum hatte in mir gerade ein kleiner Teil gehofft, dass er mich küsste?

"Ich kann nicht", flüsterte Clay. Ich nickte leicht. Seine Augen bohrten sich wieder in meine. Diesmal genoss ich es. "Ich auch nicht..", antwortete ich.

Clay nahm seinen Kopf nach hinten, um mir besser in die Augen sehen zu können.

Sein Blick wanderte zu meiner Hand, er ergriff sie. Zartes Kribbeln durchfuhr meine Haut, an der Stelle wo er sie berührte.

Seine Finger in meinen. Er lächelte mir warmherzig zu. Mein Herz schmolz dahin und ich spürte wie meine Mundwinkel zuckten.

Ich wusste, das das was wir gerade machten, falsch war. Aber ich tat es trotzdem. Denn ich habe ihn vermisst. Und ich genieße das hier.

"Ich denke, es wäre besser wenn ich jetzt gehe. Ehm..könntest du mir vielleicht auf Discord schreiben?", fragte mich Clay. Ich starrte ihn etwas schockiert an, sagte aber nichts sondern nickte.

Und dann schritt er weg. Ich blickte ihm hinterher und versuchte im Kopf nochmal alles durchzugehen was gerade geschehen ist.

Okay, Nick und Karl werden mich zwar umbringen, wenn ich Clay schreibe..aber ich kann meine Gefühle nicht länger verstecken. Vor allem noch der Fakt das ich schwanger mit ihm bin, denke ich jedenfalls.

Warum muss alles so kompliziert sein..ich seufzte schwer.

Ich würde Clay heute Abend schreiben, werde es aber den Jungs nicht verraten. Ich muss ja schließlich erst einmal schauen was daraus wird. Schauen, ob er sich wirklich verändert hat. Jetzt, wo er wieder da ist, brauche ich ihn einfach.

Karl und Nick erzähle ich es dann irgendwann, aber so müssen sie sich ja auch nicht sorgen.

Ich ging wieder ins Haus rein, und direkt vor mir stand Nick.

"Oh- hi", sagte ich. Er zog eine Augenbraue hoch, "Worüber habt ihr geredet?" "Er hat sich entschuldigt", sagte ich achselzuckend. "Mhm..und? Hast du die Entschuldigung von diesem Dreckskerl angenommen?". Ich schluckte.

Scheiße.

"Ehh- nein. Ich hab ihm gesagt er soll verschwinden". Oh Gott. Hab ich das gerade wirklich gesagt?

Nick lächelte und nahm mich in den Arm. "Gut so. Er verdient dich nicht, verstanden? Du musst über ihn hinwegkommen".

Ich schluckte noch einmal. Mir wurde mulmig im Bauch, da ich Nick angelogen hatte.

Meinen besten Freund.

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