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Kapitel 10 ~ Flashback

Er seufzte. Plötzlich schritt er zur Haustür, raus. Ich legte die Stirn in Falten, folgte ihm aber.

Ich machte die Tür hinter uns zu, und wir hockten uns auf die Veranda hin.

Es herrschte Schweigen.

Wir starrten einfach nur gerade aus. Mich durchfuhr auf einmal ein kalter Schauder.

Flashback:

Am meisten tranken Clay, Claire und Sapnap. Karl und ich haben nur paar Schlücke genommen, während die anderen zwei Flaschen weggesauft haben. Sie machten auch noch laute Musik an. Zu laut für meinen Geschmack. Karl deutete nach draußen, zur Haustür. Ich nickte. Somit verließen wir das Chaos und schlossen die Tür hinter uns.

Man hörte die Musik immer noch, aber jetzt eher gedämpft.

Wir hockten uns auf die Veranda hin. "Ist alles gut bei dir?", fragte ich. Karl schaute auf den Boden. Seine Anzugsjacke, hatte er drinnen liegengelassen.

Es fing an zu regnen. Die dicke Tropfen, trommelten auf das Dach über uns. "Ich weiß nicht mehr was ich machen soll", gestand er. "Was ist denn los?", fragte ich nochmal und drückte seine Hand. "Ich glaube, Claire liebt mich nicht mehr.." "Pfft. Ihr seid so ein schönes Paar. Sie liebt dich. Wirklich, Karl". Er schaute auf und ich sah, dass seine Augen gerötet waren. "Ist es denn nicht offensichtlich? Sie ist noch in Clay. Das sieht man doch". Lachend schüttelte ich den Kopf, "Nein. Du bildest dir nur was ein. Am besten du redest mal mit ihr" "Ich will ihr einen Heiratsantrag machen", schoss es plötzlich aus Karl raus.

Meine Augen weiteten sich. Ein Heiratsantrag? "Oh- willst du nicht vielleicht erstmal warten", meinte ich etwas überfordert. "Aber das ist natürlich sehr schön", fügte ich rasch hinzu. Karl nickte. "Ich habe noch nie so geliebt", murmelte er. Ich seufzte schwer, "Ich weiß wie es ist".

Langsam, wurde der Regen stärker also gingen wir wieder rein.

Und das was ich zu Augen bekam..das war das Ende meines Lebens. Clay und Claire. Sie machten rum.

Einen Moment lang, rührten Karl und ich uns nicht. Bis Karl plötzlich die noch zur Hälfte volle Vodka Flasche, und den Autoschlüssel schnappte. Ich war immer noch wie versteinert. Heiße Tränen liefen meine Wange runter.

Ich hörte die Haustür, wie sie zugeht. Scheiße. Karl.

Ich schüttelte meinen Kopf, um wieder klare Gedanken zu bekommen.

Ich schaute zu Clay. Er tat dasselbe. Seine grünen Augen bohrten sich in meine. Irgendwann, hielt ich es nicht mehr aus und brach den Blickkontakt ab.

Clay seufzte, "Es tut mir so verdammt leid, Y/n". Ich lachte kurz auf, aber nicht amüsiert. Er sagte, "Ich weiß das ich es damit nicht mehr gut machen kann aber..es ist doch schon mal sowas wie, naja, der erste Schritt, oder?". Er schaute mich wieder an, und ich sah die Hoffnung in seinen Augen schimmern.

"Es ist bloß so viel passiert.." "Liebst du mich?". Ich legte die Stirn in Falten. "Was?", fragte ich verwirrt. "Ob du mich liebst, Y/n" "Du hast eine Freundin, Clay". Er lächelte, "Das ändert nichts daran was ich zu dir fühle" "Also hast du Claire nur ausgenutzt, beziehungsweise tust es immer noch?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Nein. Ich dachte ich könnte mich irgendwann in sie verlieben..aber ich kann es nicht. Jedes Mal wenn sie mich küsst, sind meine Gedanken nur bei dir. Jedes gottverdammte Mal wenn ich in ihrer Gegenwart bin, möchte ich mich in Luft auflösen".

Ich nickte langsam, "Trotzdem. Du hättest es ihr sagen müssen und sie nicht belügen sollen. Du hast Glück das sie nicht weiß wo du gerade bist" "Sie würde mich umbringen", grinste er. Ich verdrehte lächelnd die Augen, "Würde ich an ihrer Stelle auch" "Jedoch", fing Clay an und stand auf, reichte mir die Hand und zog mich hoch. Wir standen vor der Tür, näher als geplant.

"Ist es das Wert", flüsterte er. Ich schluckte und Clay kam mir noch näher.

Sein Kopf, zwar immer noch über mir, senkte sich.

Er blickte mir tief in die Augen, in meine Seele rein.

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