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Kapitel 73 ~ Rückkehr

Mom fährt und ich lehne meinen Kopf gegen die kühle Autoscheibe und sehe zu, wie der Sprühregen sich im Knallrot der Bremslichter vor uns fägt. Zwei volle Wochen ist es her, und ich kann es immer noch nicht fassen.

Nick, hatte mich immer mal ab und zu besucht. Meine Mom, hatte mir erklärt dass sie sich langsam Sorgen um mich gemacht hätte, und deshalb hergeflogen sei. Karl besuchte ich ebenfalls. Und zwar Tag für Tag. Aber er schlief. Sein Körper sah so..so tot aus. Mir zerbrach es jedes Mal aufs neue das Herz, wenn ich ihn so sah. Ausgebreitet auf dem Krankenbett.

Was Clay angeht..tja. Er war hier ebenfalls gewesen, aber ich habe den Ärzten und Dr. Roxanne befohlen, ihn nicht zu mir zu lassen. Es tat mir schließlich immer noch weh. Sein Verrat...

Claire..sie war nie da. Sie hatte Karl nie besucht. Und jetzt kommen die Schuldgefühle wieder hoch. Ich konnte ihn warnen. Ich wusste schließlich was für ein Biest sie ist. Ich war so blind..ich dachte sie hatte sich verändert.

Meine Mailbox war voll mit Nachrichten von Clay.

Ich erzählte meiner Mutter alles. Vom Anfang bis ans Ende..denn das ist jetzt schließlich das Ende, oder?

Meine Mom parkte vor meiner Wohnung und wir stiegen aus. Ich musste mit Krücken laufen, da mein Bein gebrochen ist. Und allein wenn ich nur paar Schritte laufe, spüre ich den Schweiß emporsteigen. Es fühlt sich wortwörtlich wie ein Marathon an. Mom machte die Haustür auf und ich humpelte in mein Zimmer. Ich will momentan einfach nur alleine sein. Ich muss das alles irgendwie ordnen.

Müde, griff ich nach meinem Handy. Tausende Entschuldigungen von Clay und Nachrichten von Nick, in denen hauptsächlich nur: wie geht es dir? , stand. Ich seufzte. Wie soll es mir denn gehen? Ich wurde betrogen und hätte beinahe einen, mir, wichtigen Menschen verloren.

Es klopfte. Die Tür schwang auf und meine Mutter kam mit Essen auf einem Tablet auf mich zu. "Danke", brummte ich, und sie verschwand. Ich setzte mich aufrecht hin und fing an das Schinkenbrot zu verpeißen. Ich hatte eigentlich keinen großen Hunger, aber ich hatte schon seit sehr langer Zeit nichts richtiges mehr zu mir genommen.

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