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Kapitel 71 ~ Party ^^

Wir lagen noch eine Weile einfach so da. Bis Clay aufstand. "Was machst du?", fragte ich. "Ich zieh mir was an und gehe Essen machen", sagte er und kam auf mich zu. Clay hatte sich mittlerweile schon eine lockere Jogginghose rübergeschweift und ein ausgedehntes T Shirt. Er gab mir einen letzten Kuss auf die Stirn und eilte raus.

Clay PoV

Ich gab der schlafenden Y/n, noch einen Kuss und ging danb aus dem Zimmer. Langsam schloss ich die Tür hinter mir und spähte durch den Flur. Keiner da. Also ging ich runter und fing schon mal an, Frühstück zu machen. Aber diesmal richtig.

Plötzlich kam Nick rein. "Morgen, Mann", begrüßte er mich gähnend. Ich weiß nicht, ob ich es ihm jemals so wirklich verzeihen würde, was er Y/n angetan hatte. Ich könnte es versuchen..aber erstmals ist eine Pause denke ich das beste. "Morgen", murmelte ich. Sapnap deckte schon mal den Tisch. Ich legte Brot und das Rührei in die Mitte des Tisches. Wir setzten uns hin.

Die Stille dehnte sich aus.

Da sagte Nick, "Ich gehe sie mal holen" "Woah nein. Ich gehe sie schnell holen, warte hier" "Was hast du denn schon wieder? Ich dachte alles ist geklärt". Es wurde mir zu viel. Ich stand auf und presste meine Hände auf den Tisch. Ich beugte mich vor, "Du wolltest dass man sie vergewaltigt", zischte ich. Zorn kochte in mir auf. Er erwiderte nichts. Und aufs ertönte eine weiche, sanfte Stimme, "Hey! Guten Morgen". Ich ließ mich hastig wieder auf meinen Stuhl zurücksinken, und betrachtete Y/n, wie sie sich neben mir niederließ.

"Ohh Rührei!", sagte sie und lächelte mir zu.

Y/n PoV

Ich fing gleich an, mir etwas auf den Teller zu machen. Oben hatte ich mir (das was ihr wollt) angezogen.

Die beiden Jungs taten sich ebenfalls was drauf und aßen. "Karl kommt heute vorbei", sagte Nick. Ich zog kurz beide Augenbrauen hoch, "Oh das ist- toll ja" "Kommt Claire auch?", fragte Clay mit einem angewiderten Gesicht. Als Sapnap nickte, verdrehte er die Augen und murmelte ein "Oh nö". Ich kicherte, "Sie ist gar nicht mehr so schlimm. Ich hab mit ihr geredet-" "Y/n. So Menschen wie Claire ändern sich nicht", sagte er. Ich verdrehte die Augen, "Vielleicht ja doch? Vielleicht ist sie ja eine Ausnahme". Daraufhin, aß Clay sein Frühstück weiter.

Als wir fertig waren, tat ich alles in die Spülmaschine. Karl und Clay sollten erst zum Mittagessen kommen, also hatten wir noch Zeit.

Die Zeit verbrachte ich mit Clay. Sapnap hatte sich nach oben in sein Zimmer verzogen. Wir schalteten einen Film an. "Liebeskomödie?", grinste er. Ich lachte, "Bitte nicht" "Diesmal werde ich mich auch anständig verhalten", sagte er bittend und machte Hundeaugen. Ich schüttelte meinen Kopf, "Na gut". Also startete er '365 Tage'. "Ehrlich?", fragte ich. "Was? Ist doch ein schöner Film", dabei küsste er mich auf den Kopf.
Und schon paar Sekunden später, legte Clay seinen Kopf auf meine Oberschenkel. Ich machte einen Schmollmund und kraulte sein fluffiges, dunkelblondes Haar.

Auf einmal sah ich nur Weiß, dass meine Augen so stark blendete dass ich sie mir zuhalten musste. Clay tat dasselbe. Als wir wieder aufschauten, sahen wir einen grinsenden Nick, mit einer Kamera in der Hand. Ich lächelte. "Das war einfach so süß. Sorry falls ich euch geblendet habe" "Ah alles gut. Willst du mitschauen?", fragte ich. "Was schaut ihr denn- ohh ehh nein lieber nicht", sagte er als gerade eine etwas intime Szene kam. Sapnap rannte so schnell es geht hoch. Wir verkniffen uns einen Lachanfall.

~Time Skip~

Der Film endete und wir standen auf, um schon mal das Mittagessen vorzubereiten.

Wir legten es auf den Tisch. Nick ist mittlerweile auch schon runtergekommen. Wir haben uns alle etwas schickes angezogen. Ich legte gerade die Gläser ab, ehe es schon klingelte.

Clay ging die Tür aufmachen und ich folgte ihm. "Hey!", kreischte Claire sofort und rannte auf mich zu, um mich - überraschenderweise- zu umarmen. Ich erwiderte ihre Umarmung hastig. Wir lösten uns, und ich erblickte Karl im Türrahmen. Er hatte einen schwarzen Anzug angezogen. Claire hatte ein mit etwas zu vielen Kristallen, besetztes weißes Kleid. Ich hatte das Kleid an, welches ich mal mit Karl gekauft hatte.

Unsere Blicke trafen sich. Er lächelte mir zu. Ich verdrehte die Augen und rannte zu ihm. Karl schlang seine beiden Arme um meine Taille und ich verkreuzte meine Hände auf seinem Nacken. "Ich hatte so Angst um dich", murmelte er. Tränen stiegen in meinen Augen hoch. Ich habe ihn vermisst. Ich empfinde zwar nichts mehr für Karl, aber er ist mir wichtig. Er bleibt für immer der beste Freund für mich. Ich weiß, dass ich auf ihn zählen kann.

"Hrm hrm", machte Clay. Ich löste mich von Karl und nahm Clays Hand. Wir gesellten uns zu den anderen am Tisch. Jeder fing an sich das Essen draufzumachen und loszureden. Wir lachten und lachten. Bis Nick Vodka anbot. "Ich denke nicht dass es eine gute Idee ist-", Clay wurde von Claire unterbrochen. "Ah komm schon. Bisschen Spaß muss doch sein. Nick füll ein!".

Und schon füllte er die Gläser mit Vodka. Jeder trank. Bis mir plötzlich schwindelig wurde.

Am meisten tranken Clay, Claire und Sapnap. Karl und ich haben nur paar Schlücke genommen, während die anderen zwei Flaschen weggesauft haben. Sie machten auch noch laute Musik an. Zu laut für meinen Geschmack. Karl deutete nach draußen, zur Haustür. Ich nickte. Somit verließen wir das Chaos und schlossen die Tür hinter uns.

Man hörte die Musik immer noch, aber jetzt eher gedämpft.

Wir hockten uns auf die Veranda hin. "Ist alles gut bei dir?", fragte ich. Karl schaute auf den Boden. Seine Anzugsjacke, hatte er drinnen liegengelassen.

Es fing an zu regnen. Die dicke Tropfen, trommelten auf das Dach über uns. "Ich weiß nicht mehr was ich machen soll", gestand er. "Was ist denn los?", fragte ich nochmal und drückte seine Hand. "Ich glaube, Claire liebt mich nicht mehr.." "Pfft. Ihr seid so ein schönes Paar. Sie liebt dich. Wirklich, Karl". Er schaute auf und ich sah, dass seine Augen gerötet waren. "Ist es denn nicht offensichtlich? Sie ist noch in Clay. Das sieht man doch". Lachend schüttelte ich den Kopf, "Nein. Du bildest dir nur was ein. Am besten du redest mal mit ihr" "Ich will ihr einen Heiratsantrag machen", schoss es plötzlich aus Karl raus.

Meine Augen weiteten sich. Ein Heiratsantrag? "Oh- willst du nicht vielleicht erstmal warten", meinte ich etwas überfordert. "Aber das ist natürlich sehr schön", fügte ich rasch hinzu. Karl nickte. "Ich habe noch nie so geliebt", murmelte er. Ich seufzte schwer, "Ich weiß wie es ist".

Langsam, wurde der Regen stärker also gingen wir wieder rein.

Und das was ich zu Augen bekam..das war das Ende meines Lebens. Clay und Claire. Sie machten rum.

Einen Moment lang, rührten Karl und ich uns nicht. Bis Karl plötzlich die noch zur Hälfte volle Vodka Flasche, und den Autoschlüssel schnappte. Ich war immer noch wie versteinert. Heiße Tränen liefen meine Wange runter.

Ich hörte die Haustür, wie sie zugeht. Scheiße. Karl.

Ich rannte schluchzend aus dem Haus und hielt Ausschau nach Karl. Ich sah ihn nirgends. Doch dann war da das Auto von ihm. Er ist noch nicht losgefahren.

Karl PoV

Das reichte jetzt. Ich war verletzt. Verletzt wie noch nie. Ich war gerade im Auto und trank den Rest der Flasche aus. Ich hörte wie jemand hinten in den Beifahrersitz einstieg. "Geh", zischte ich. Aber noch mehr Tränen liefen mein Gesicht runter. Wie konnte sie? Nach all dem?

"Karl nein warte", sagte Y/n. Ich schaute nach hinten. "Verschwinde!", schrie ich. Sie zuckte nicht zurück. Noch mehr Wut kochte in mir auf. Na schön. Ich drückte auf Gas. "Mach langsamer!", sagte sie. Ich hörte nicht zu, sondern drückte noch fester. Wir durchquerten sämtliche Straßen und fuhren über rote Lichter. Das war mir aber egal. Alles war mir egal. Also drückte ich noch fester drauf, ao fest, dass es fast 360 kmh erreichte. "KARL!", schrie Y/n panisch und deutete nach rechts. Fast, wäre ich mit einem Auto zusammengestoßen.

Mein Atem beschleunigte sich. "T-tut mir leid", stammelte ich. Ich schaute nach hinten, zu ihr. Ihre Brust ging hoch und runter. Ihr Atem wr ungleichmäßig. "Karl bitte," sie nahm meine Hand, "fahr  und nach Hause" "Ich- ich kann nicht Y/n", ich drückte meine Augen zusammen. Y/n beugte sich weiter vor, und drückte noch einmal meine Hand, damit ich zu ihr sehe. "Karl. Du bist ein wahrer Freund. Wir fahren jetzt am besten wieder zurück und klären es". Sie lächelte mich an. "Danke Y/n. Du warst echt-", weiter kam ich jedoch nicht, da unser Auto sich paar mal drehte und ich nur meinen Gürtel um mir spürte, der mich so sehr zerdrückte dass es höllisch wehtat. Ich hörte Hupen. Und dann sah ich zu Y/n. Meine Lider gaben auf, und klappten zu.


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