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Kapitel 66 ~ Ich muss es hinkriegen

Ich rannte ebenfalls schnell runter. Mein Kopf hatte zwar vieles noch nicht verarbeitet, aber das hatte noch seine Zeit. Ich sah Nick an den Treppen. Unsere Blicke kreuzten sich. Als ich ihn erreicht hatte, sagte er, "Y/n..ich dachte mir..," Nick seufzte, "vielleicht wäre es sicherer wenn ich mit dir mitfliege. Also nur so für den Fall-" "Nick nein. Tut mir leid, aber es ist eine Sache zwischen Clay und mir. Ich will dich da nicht mitreinziehen". Er nickte nur traurig und reichte mir das Flugticket. Ich bedankte mich und ging an ihm vorbei zur Tür. Noch einmal drehte ich mich um. "Auf Wiedersehen, Y/n", sagte dieser. Ich nickte mit einem Lächeln, "Auf Wiedersehen". Ich schloss die Haustür hinter mir und machte mich auf den Weg zur meiner Wohnung. Angekommen schloss ich diese mit dem Schlüssel auf und ging rein. Endlich. Ich ließ mich müde auf mein Bett im Zimmer, nieder. Wie lange ich hier nicht mehr drin war...

Ich war irgendwie eingenickt und wachte erst jetzt wieder auf. Mittlerweile war es schon sogar der nächste Tag. Meine Augen weiteten sich als ich auf mein Handy blickte und es 14 Uhr am Morgen anzeigte. Scheisse..wie lange hab ich denn bitte gescchlafen? Schnell stand ich auf und ging rüber zu meinem Schrank. Ich packte alle nötigen Sachen ein. Nachdem ich gepackt hatte, war es dann doch wieder 19 Uhr. Also hatte ich noch 3 Stunden Zeit. Aber warte..was soll ich überhaupt anziehen?

Clay PoV

Als ich aus dem Flugzeug ausgestiegen bin, nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu George's Haus. Ich reichte dem Taxi in Fahrer die angegebene Adresse, die George mir zugeschickt hatte und wir fuhren los. Es vergingen ca. 20min und wir waren da. Ich bezahlte den Fahrer und stieg aus. Ich atmete die frische kalte Luft von London ein. Es ist 7:00 Uhr und es ist trotzdem etwas dunkel draußen. Die Straße wurde immer noch von den leuchtenden Laternen beleuchtet. Vor mir stand ein großes, weißes Haus. Nummer 66..das war George's Haus. Also sammelte ich mich und ging die Veranda hoch, während ich meinen Koffer hinter mir her schleppte. Ich klingelte. Stille..lange machte keiner auf bis
plötzlich  die Tür weit aufgerissen wurde. Ein Brünette blickte mir entgegen. "Clay!", schrie George. "Heyy", sagte ich. George drückte mich in eine Umarmung rein, die ich nicht gerade angenehm fand. Schnell versuchte ich mich von ihm zu lösen. George wirkte ziemlich verlegen.

George PoV

Ich war gerade eigentlich dabei, mir einen runterzuholen während ich auuf Clay wartete, bis es plötzlich an der Tür klingelte. Es musste er gewesen sein. Mein Atem beschleunigte sich und ich kam. Weiße Flüssigkeit strömte aus meinem Penis. Ich stöhnte und  stand auf, zog mir die Hose aus und rann runter zur Haustür. Diese riss ich auf und erblickte Clay. Ich wurde rot. Er sah soo verdammt heiß aus..genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Dunkelblondes Haar, dass ihm ins Gesicht fiel und strahlend, grüne Augen. Er war deutlich größer als ich. Und oh shit er hatte eine graue Jogginghose an. "Clay!", schrie ich. Ich war so glücklich. Und dann sagte er, "Heyy", was mein Herz noch einmal hochhüpfen ließ. Ich zog Clay in eine Umarmung, und drückte ihn ganz nahh an mich ran. Jeetzt hab ich Clay. Er ist bei mir. Ich spüre ihn. Was ich jedoch auch spürte, war die aufkommende Erektion. Ich schloss meine Augen, um den Moment zu genießen. Clay jedoch, löste sich leider schnell aus der Umarmung. Hat er ees deenn gemerkt? Wurde es ihm zu viel? Ich schaute zu Boden. "Komm doch rein", sagte ich. Clay nickte und zog seinen Koffer ins Haus rein. Während er an mir vorbeiging, erhaschte ich einen Blick auf seinen Arsch. Seinen wunderschönen Arsch. Ich biss mir auf die Lippen. Clay drehte sich um und sofort sah ich auch sein Glied. Scheisse. Ich konnte mir kaum verkneifen wieder auf den unteren Teil der Jogginghose zu schauen. Aber ich tat es. "Schöne Wohnung", sagte Clay. "Danke", murmelte ich. Wir gingen rüber und setzten uns aufs Sofa. Ich bat Clay etwas zu essen an. Er nickte und ich gab ihm Milch und Müsli.

Y/n PoV

Ich entschied mich dazu, etwas warmes anzuziehen, da es in London ziemlich kalt sein würde. Es war schon 21:30 Uhr. Ich hatte die Zeit völlig vergessen. Schnell zog ich mir die Schuhe an, nahm meine Tasche mit den wichtigsten Sachen wie Handy, Schlüssel, Geldbeutel etc, meinen Koffer und ging raus. Ich blickte mich um und es hupte aufeinmal wieder. Karl kam mit einem Auto gefahren. Neben ihm auf dem Beifahrersitz, saß Claire. Ich schaute Karl dankend an und huschte mit dem Koffer zum Kofferraum. Diesen tat ich dort rein und setzte mich auf den Hintersitz hin. "Danke", sagte ich. "Kein ding", sagte Karl und fuhr los. Er fuhr. Aber um einen Hauch zu schnell. Das war aber egal, da wir uns nicht verspäten wollten. Ich fragte mich woher die beiden wussten dass ich zu spätt kommen würde, und vorallem warum Claire mitfährt.

Wir haben es geschafft. Es ist 21:50 und ich habe noch 10min. Ich stieg aus, nahm den Koffer und ging schon mal los. Ich wurde jedoch aufgehalten. "Y/n, warte!", rief mir eine weibliche Stimme zu. Claire. Aber eine weniger geschminkte Claire, wie ich merkte. "Y/n! Es tut mir so so so so schrecklich leid wie ich mich gegenüber zu dir benommen hatte. Ich war einfasch nur eifersüchtig und ja ich gebe es zu..ich war eine Bitch. Aber  ich will diir nur sagen dass ich mich geändert habe, okay? Ich liebe Karl überalles und egal was du ihm jetzt sagst, er liebt mich auch. Er weiß alles also denk dir nicht du könntest mich jetzt erpressen-" "Claire. Ich mochte dich nie, um ehrlich zu sein. Karl..er ist mir wichtig. Also wehe du verletzt ihn. Ich bin eigentlich immer noch gegen diese Beziehung aber..ich vertrau dir mal dass du dich gebessert hast. Und das was früher war..das ist schon okay". Claire kreiscchte auf und sprang mir in die Arme. Lachend umarmte ich sie ebenfalls. "Danke Y/n. Ich hoffe du und Clay vertragt euch. Ich kenne ihn..wie du weißt waren wir auch früher zusammen. Und wirklich- er liebt dich. Ich war nur zu dumm um es zu bemerken. Ihr passt einfach so gut zusammen", sie kreischte wieder und lächelte mich an. "Das hoffe ich auch..ich wünsche dir und Karl viel Glück. Tschau" "Auf Wiedersehen Y/n", rief mir Claire zu, als ich auch schon losrannte. Ich ging mit dem Koffer die Rolltreppe hoch, die noch vor kurzem Clay hoch ging. Ich muss das alles irgendwie wieder hinkriegen.

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