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Kapitel 61 ~ Gefühle spielen verrückt..

Wir saßen jetzt mittlerweile schon seit 6h auf der Couch, und schauten Filme. Nick, versuchte mich weiterhin zu trösten, als er aber auch schon selber merkte, dass es nichts bringt. Meine Aufmerksamkeit lag nämlich immer noch bei Clay. Was er gerade wohl macht? Ich schüttelte den Gedanken ab. Ich muss aufhören an ihn zu denken. Ich versuchte mich auf den Fernseher vor mir zu konzentrieren, aber es ging einfach nicht. "Nick", murmelte ich, sofort drehte dieser seinen Kopf zu mir um, "Ja Y/n?" "Ist es okay wenn ich nach oben gehe..bin müde". Er nickte mitfühlend. Ich stand auf, und huschte nach oben. Ich spürte immer noch den Schmerz, wie äußerlich, so auch innerlich. Am Bett angekommen, ließ ich mich auf dieses fallen. Die Decke zog ich über den Kopf, und versuchte einzuschlafen.

~Time Skip~

Ich kann nicht. Der Schlaf will mich einfach nicht mitnehmen! Ich seufzte und richtete mich im Bett auf. Die Tür ging auf. Nick. Er setzte sich, ohne zu fragen, neben mich aufs Bett. "Du wolltest wissen wem das Zimmer gehört..", sagte er. Ich nickte heftig, und zog die Augenbrauen in die Höhe. "Es..wir haben Clay versprochen dass wir es dir nicht sagen aber..ich kann dir sowas einfach nicvt verheimlichen. Du bedeutest mir auch viel Y/n", seine Stimme war zittrig. "Das Zimmer gehört-", schon klingelte es an der Tür. Wieder. Wieder und wieder. Genervt stand ich auf, und ging die Eichentreppe runter. Ich machte die Tür auf und sah..

CLIFFHANGER MUAHAHAHA








ok joke








Oder nicht








Oder doch








Spaß es geht weiter :D




Karl. Wir schauten uns mit großen Augen an, und ich brachte keim Wort heraus. "Y/n!", er nahm mich in den Arm. "Ich hab dich so vermisst..", murmelte Karl. Ich schluckte. Mein Hals fühlte sich verdammt trocken an. "Karl es tut mir so leid", schluchzte ich in seinen Corpse Hoodie rein. "Ist schon gut, mir gehts super", er streichelte meinen Rücken, wobei seine Stimme nicht sehr überzeugend klang. Wir gingen rein. Mein Kopf hatte so viele Fragen. Nick kam auch runter. Wir saßen jetzt alle drei auf der Couch und schauten nach unten. "Alsoo", fing Karl wieder an, "wie gehts dir Y/n?", ich lächelte gezwungen, "Gut und dir?" "Nein, ich mein wie es dir wirklich geht", wir schauten uns kurz an. Ich konnte die Nacht, die wir zusammen verbrachten immer noch nicht vergessen. Schließlich sammelte ich mich, "Ich weiß es nicht..". Karl tätschelte meine Schulter, und ich merkte Nick's Hand, die mir ein Glas Wasser reichte. Er setzte sich neben mich hin, und fragte, "Karl, wie läufts eigentlich mit Claire?". Ich verschluckte mich beinahe am Wasser, welches ich im Mund hielt. Karl bemerkte miiich nicht, sondern kicherte nur verlegen, und seine Backen wurden rosa.

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