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Kapitel 4 - Sentinel Prime

Ich war zu Que gegangen und hatte mir seine kleine Erfindung einbauen lassen, sodass ich eine menschliche Form annehmen konnte. Ich hoffte, dass ich so ein wenig mehr Vertrauen in unserem Gast aufbauen konnte, um so zu erfahren, was sie wusste. Mir gefiel es nämlich nicht, wie sie mich angesehen hatte. Wenn sie weiß, dass ich ein Abkommen mit Megatron habe, so muss sie ausgeschaltet werden, bevor sie es Optimus erzählt. Und wenn ich dazu das Opfer bringen musste, mich in solch ein Insekt zu transformieren, so war es mir wert. Ich hatte es nach zehn Minuten geschafft, menschliche Form anzunehmen, und ging dann Richtung Cafeteria. Als ich da ankam, sah ich Ironhide bei unserem Gast, sie waren in ein Gespräch vertieft, ich ging näher zu ihnen, um etwas zu hören, als ich von einem Soldaten anrempelt wurde.
„Pass doch auf, Alter, wo du hingehst“, maulte dieses Insekt mich an, ich knurrte. War dann nah genug, um das Gespräch zwischen Ironhide und der Frau aufzufassen.


Ironhide sieht in dieser Frau also eine Kämpferin, der Waffenexperte hat ein Gespür für Kämpfer und wenn diese Frau eine wäre. So würde es nicht leicht werden, sie dazu zu bringen, mir zu sagen, was sie wusste, außer ich würde ihren Schwachpunkt finden. Ich ging dann zu ihnen und sprach Ironhide an, versuchte ihm zum Gehen zu bewegen, aber er widersetzte sich Mir! Mir einem Prime … auf Optimus hörte er doch nicht auf mich, ich wurde wütend, aber Ironhide war bekannt dafür seine Pflicht ernst zu nehmen. Wenn es um Cybertron ginge, würde ich es verstehen und akzeptieren, aber nicht, wenn es um den Schutz eines dieser Insekten ging. Ich versicherte ihm auch, die Frau auf die Krankenstation zu bringen, in welchen Zustand hing von Ihr ab, dennoch war Ironhide dagegen. Doch dann redete die Frau mit ihm, er gab dann nach und ging zu Optimus. Ich musste schnell handeln und herausfinden, was sie wusste, bevor Ironhide bei Optimus war und der ihm sagte, dass er ihn gar nicht benötigte. Ich sah mich in der Cafeteria um, sie war leer, nur unser Gast und eine menschliche Femme waren noch hier. Ich ging näher zu Ihr und dachte nach, wie sie hieß, dann fiel mir ihr Name ein. Ich sah zu ihr hinab und fragte sie nach ihrem Befinden, Heike Denvers sah mich wieder mit diesem Blick an, und dann diese Antwort. Ich packte sie grob am Oberarm und zog sie hoch, die andere menschliche Femme, bemerkte es nicht, was mir recht war.
„Ich weiß nun, dass sie etwas wissen, Miss Denvers. Ich weiß nur nicht was, aber das werde ich noch herausfinden, eins ist sicher sie können mich nicht leiden, dies wiederum sagt mir, dass sie etwas über mich wissen, was die anderen nicht tun. Aber ich gebe ihnen den guten Rat, es für sich zu behalten, wenn nicht ...“



Ich umschloss ihren Oberarm fester und drückte zu, um so meiner Drohung Ausdruck zu verleihen. Sie schrie nicht auf, man sah ihr jedoch an, dass sie litt. 

„Ich werde sehr wohl was sagen, Sentinel, ich lasse nicht zu, dass hier das Gleiche passiert“, sagte sie mit gepresster Stimme, Miss Denvers griff nach etwas, bevor ich reagieren konnte, schüttete sie mir etwas ins Gesicht. Ich ließ sie schlagartig los, schrie vor Schmerz, auf, mein Gesicht brannte, wie Feuer, diese Göre hatte mir den Kaffee ins Gesicht geschüttet.
„Oh mein Gott, wie ist, das ist passiert? Hier nehmen sie das und halten sie es drauf“, hörte ich die menschliche Femme sagen, welche nun auf mich aufmerksam geworden ist. Sie gab mir etwas Kühles in die Hand, das ich auf das Gesicht hielt, das brennen ließ nach.
„Wo ist sie, wo ist die Frau?“



Ich nahm das Tuch von meinem Gesicht und sah mich nach Miss Denvers um. Ich erblickte sie bei einem der Soldaten, der bei der Theke stand und sie indessen stützte, der Soldat sah mich zornig an, dann brachte er Miss Denvers aus der Cafeteria. Ich knurrte leise, diese Frau würde noch zum Problem werden. Aber ich würde dieses Problem noch beheben.




Ironhide:
Ich machte mich auf den Weg zurück in die Cafeteria.
>>Wieso hat Sentinel gesagt das Optimus mich braucht, obwohl es gar nicht so ist wenn er mit Heike alleine reden wollte, dann hätte er nur was sagen müssen und ich wäre außer Hörweite gegangen Er hätte mich nicht anlügen müssen.<<
Ich war fast bei der Cafeteria, als ich Heike mit einem Soldaten einer von Lennox Leuten sah, er stützte sie, ich rannte zu den beiden, was war passiert?
„Heike was ist passiert?“, fragte ich sie und erblickte einen blauen Fleck auf ihren Oberarm. Ich sah den Soldaten zornig an.
„Warst du das?“, knurrte ich ihn an und nahm ihn Heike ab, er ließ sie los.
„Nein ich war das nicht, war einer deiner Freunde, pass also das nächste Mal besser auf Sie auf oder lass Sie nicht ohne Gehhilfe zurück. Rede mal mit dem Alten, den so wie er mit Ihr umgegangen ist, geht man nicht mit einer Frau um“, sagte der Soldat und ging. Ich hörte noch wie Heike sich bedankte, was war nun wirklich passiert und wenn meint er mit Alten? Etwa Sentinel?



Ich nahm Heike dann hoch und brachte sie zur Krankenstation auf ihr Zimmer, legte sie ins Bett.
„Sagst du mir, was passiert ist? Wer das war?“
Sie blickte mich an.
„Hat Optimus jetzt was von dir gebraucht?“, hörte ich ihre Gegenfrage, ich schnaufte, schüttelte dann aber den Kopf.
„Also hat er nur eine Ausrede gebraucht, damit du weg bist. Den blauen Fleck habe ich von Sentinel er wollte, dass ich ihm sage, was ich weiß, nur sage ich ihm das nicht. Ich rede nur mit Optimus darüber oder mit dir, aber nicht mit ihm. Er hat mich dann grob am Arm gepackt und mich hochgezogen, er hat mir gedroht.“


Ich hörte Heike zu, konnte es aber nicht glauben, warum sollte Sentinel das tun.
„Heike, hör zu, Sentinel ist erst vor kurzen aus seiner Stasis aufgewacht, und dann erfährt er, dass der Krieg verloren wurde und Cybertron zerstört. Er ist noch etwas durcheinander, noch dazu muss er sich von Mearing auch einiges gefallen lassen. Es tut mir leid, dass er dir gedroht und dich verletzt hat und ich werde mit ihm reden.“
„Nein Ironhide lass es, ich weiß, was mit Sentinel ist und wenn dann versuche ich das Selbst mit ihm zu regeln. Ich weiß, du bist mein Beschützer, aber das geht nur mich und Sentinel was an. Mir ist es lieber, wenn du dich von ihm fernhältst, ich habe einfach nur Angst um dich, den Sentinel ist nicht der, was er zu sein gibt. Bitte halte dich von ihm fern, Ironhide.“



Ich sah Heike an, wurde aus ihren Worten nicht schlau, was Sentinel betraf, was meinte sie damit. Ich beschloss sie zu fragen, wenn es ihr besser ging und sie keine Medikamente mehr zu sich nehmen musste. Diese ihr Urteilsvermögen wohl beeinträchtigen.
„Na gut, ich halte mich von ihm fern, ich verstehe zwar nicht wieso, aber ich habe nun dich zu beschützen, also kann sich auch wer anders um Sentinel kümmern sollte er Schutz benötigen. Du solltest dich jetzt ausruhen, Heike und wir reden ein andermal weiter“, redete ich beruhigend auf sie ein, sie legte sich dann hin.
„Bleibst du hier?“, fragte sie noch und ich nickte, ich würde nicht von ihrer Seite weichen, nicht mehr. Sie schloss daraufhin die Augen, ein paar Minuten später vernahm ich das ruhige Atmen, wenn ein Mensch schlief. Mein Blick wich zu ihr, ich beobachtete sie die ganze Zeit über, solange sie schlief, hielt ich wache. Ich bekam auch mit, wie Heike im Schlaf redete, doch was sie da sagte, machte mir Sorgen. Was hatte das alles zu bedeuten?

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