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Kapitel 1 - Heike Denvers

Als der Bus bei der Haltestelle NW Connecticut Av & NW Chesapeake St
hielt, stieg ich aus, und schlenderte gemütlich in die 3731 Chesapeake. Ich holte endlich mein Handy raus und überprüfte es auf Anrufe. Das Erste, was ich sah, waren unzählige Anrufe von Mike, ich seufzte.
„Mit ihm muss ich auch noch reden, es ist, glaube ich, das beste, wenn wir für eine Weile mal jeder seine Wege geht“, murmelte ich vor mich hin. Dann öffnete ich seine SMS, ich hatte wieder eine bekommen und las sie durch, vor Entsetzen fiel mir fast das Handy aus der Hand, dann rannte ich los.
>>Wenn er das tut dann ist unsere Beziehung endgültig aus, dann kann er mich mal der soll mich mit meinen Hobby in Ruhe lassen.<<

 Die fünf Minuten, die ich zu unserem Haus brauchte, kamen mir wie eine Ewigkeit vor, ich sah Mikes silberner Mercedes SLS stand vor dem Haus. Das Haus gehörte eigentlich meinen Eltern. Aber ich durfte darin wohnen, weil sie selten im Land waren und weil ich ihnen immer brav Miete zahlte, und das Haus in Schuss hielt, was ich auch tat. Vor ein paar Tagen hatte ich dem Haus einen neuen weißen Anstrich verpasst. Und das, obwohl ich ihre Tochter war, okay nicht leibliche Tochter nur Adoptivtochter, wahrscheinlich deswegen die Miete.


Ich sah Mike bei der Garage stehen, ich hatte ein ungutes Gefühl und wurde schneller.
„MIKE!“, schrie ich und er drehte sich zu mir um, mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht.
>>Nein, nein wehe.<<

Ich rannte an Mike vorbei in die Garage, wo mein Auto stand.... Oder besser gestanden hatte, die Garage war leer. Ich drehte mich zu ihm um.
„Wo ist er? Wo ist mein Wagen?“, schrie ich Mike an, er grinste nur dämlich.
„Wo wird dein Wagen wohl sein? Am Schrottplatz natürlich, wo solch ein Schrotthaufen hingehört, obwohl ich ein wenig dafür sorgen musste, dass er danach aussah.

„DU HAST, WAS GETAN!“, schrie ich, diesmal lauter, in diesem Moment war es mir gerade egal, ob die Nachbarn uns hörten.
„VERDAMMT NOCH EINMAL DAS IST MEIN AUTO, DU HATTEST KEIN RECHT DAZU!“
Mike's Blick wechselte von dämlich Grinsen zu einem Pass besser auf, was du sagst. Er packte mich grob am Oberarm.
„Ich hatte dich gestern gewarnt, aber du bist auch nicht nach Hause gekommen, so wie ich es von dir verlangt habe. Wo warst du wieder und sag nicht bei der Arbeit, hast dich wieder mit anderen Männern getroffen. Warst mit diesen Pete zusammen, hattest wohl ne heiße Nacht mit ihm, wenn du schon nicht ans Handy gehst. Du gehörst mir, Heike, sonst niemanden“, knurrte er, ich rümpfte die Nase, sein Atem stank nach Alkohol und ich wusste sofort, dass er wieder getrunken hatte, wahrscheinlich die ganze Nacht.

Ich musterte ihn, sein Aussehen bestätigte meinen Verdacht. Seine sonst so schönen braunen Haare wirkten zerzaust, seinen Augen wirkten müde und sie wiesen diese typischen dunklen Augenringe auf, für nicht viel Schlaf. Er musterte mich mit seinen dunkelbraunen Augen, ich hasste es, wenn er mich so ansah, so wie ich seine extreme Eifersucht, seinen ständigen Alkoholkonsum und das Besitzergreifende bei ihm hasste.
„Ich gehöre dir nicht Mike, ich bin doch kein Gegenstand, denn du besitzt. Und lass mich los, du tust mir weh“, keifte ich ihn an, und versuchte mich vor ihm loszureißen. Aber er hielt mich daraufhin noch fester, meine Nerven gingen mit mir durch und ich schellte Mike eine. Er ließ mich los und sah mich überrascht, dann wütend an. Es war nun besser, wenn ich verschwinden sollte, ich rannte zur Haustüre, schloss diese auf und rannte sofort hoch in mein Zimmer. Der Tag hatte für mich Scheiße angefangen also, wieso sollte er besser weitergehen und Mike hatte es zu weit getrieben, als er mein Auto verschrotten ließ, jetzt war Ironhide ein weiteres Mal in meinen Augen gestorben.
In meinem Zimmer schnappte ich mir eine Reisetasche, ging zu meinem Kleiderschrank und stopfte einige T-Shirts, Hosen und Pullover in die Tasche. Dann suchte ich das Ladekabel für mein Handy, fand es beim Nachtisch und ließ es in die Reisetasche fallen, ebenfalls ein Foto. Wo ich mit Luna zu sehen waren, wie wir im Gehege saßen und zusammen heulten, das Bild hatte damals Pete gemacht. Ich schluckte, schaute noch, ob ich alles hatte und wollte das Zimmer verlassen, als Mike im Türrahmen stand. Ich blickte ihn sauer an.


Mike Doberu:
Ich war schon wütend, weil Heike sich wieder einmal mir widersetzte, doch als sie mir eine verpasst hatte, war diese Wut noch mehr gestiegen. Ich folgte ihr dann ins Haus mit schnellen Schritten und hoch in ihr Zimmer.
Dort angekommen sah ich sie mit einer Reisetasche, die sie in der Hand hielt, sie bemerkte dann das ich auch hier war und sah mich sauer an, dabei hatte sie kein Recht. Auch nicht das Recht zu verschwinden, sie gehörte mir.
„DU BLEIBST HIER! UND GEHST NIRGENDSWO HIN!“, brüllte ich Sie an.
„ICH GEHE SEHR WOHL MIKE, ICH VERSCHWINDE ES IST AUS ZWISCHEN UNS!“, erwiderte sie und wollte sich an mir vorbei schummeln, aber ich packte sie wieder fest am Arm und drückte zu. Sie schrie auf.
„Ahh, Mike hör auf ...“
Tränen bildeten sich in ihren Augen, vor Schmerz.
„Ich sage dir, wann es aus ist zwischen uns, Heike. VERSTANDEN!“, knurrte ich schon förmlich. Meine Linke Hand hatte ich zur Faust geballt und schlug ihr dann vor lauter Wut ins Gesicht. Ich erwischte ihre linke Gesicht-Hälfte, durch die Wucht verlor sie das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Ich sah sie an, ihr linkes Auge und ihre Wange würden morgen noch mehr angeschwollen sein wie jetzt, wer weiß, ob sie dann noch was sah.


>>Aber sie wird nicht petzen dafür Sorge ich.<<
Ich beugte mich über sie, diese Worte, welche sie im nächsten Moment über ihre Lippen kamen, ließ meinen Geduldsfaden endgültig.
„Weißt du, was Mike, du bist schlimmer als Megatron, der ist gegen dich ein Nichts.“
„Jetzt fängst du schon damit an, mich, mit denen zu vergleichen. Es ist ein Film, Heike und das muss dir endlich klar werden, wenn nicht mit Vernunft, dann so“, knurrte ich sie an und wollte erneut zuschlagen. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Genitalbereich, ich verkrampfte mich, wich von Heike zurück und sah, wie sie aufstand, ihre Tasche nahm und die Treppe hinunterlief. Ich wollte ihr nach, aber die Schmerzen waren zu groß, ich hörte, wie die Haustür zufiel und das startende Geräusch meines Autos. 

„Dieses Miststück beabsichtigt, mit meinem Auto abzuhauen.“
Ich versuchte mich aufzurichten, verkrampfte mich vor Schmerz aber wieder.
„Aahh, dieses verdammte …“
Dieser Tritt hatte gesessen, so schnell kam ich nicht hoch …
„ICH HOFFE DAS DU EINEN UNFALL BAUST HEIKE UND DABEI DRAUFGEHST!“, schrie ich durchs Haus.... Doch sie würde mich nicht hören.


Heike Denvers:
Ich wusste nicht, wieso ich das zu Mike gesagt hatte, aber es überkam mich einfach, vielleicht war es wegen der Schmerzen, die ich durch den Faustschlag hatte, keine Ahnung. Als er dann wieder zuschlagen wollte, hatte ich aus Instinkt gehandelt und mein Knie in seine Genitalien gerammt. Was meine Rettung war.

Nun raste ich mit seinem Auto über die Straße, ich suchte den schnellsten Weg zu Highway 76. Ich wollte nach Chicago, das war der einzige Ort in dieser Welt, wo ich sein wollte. Ich fuhr von der 495 auf die 270. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und meine linke Gesichtshälfte brannte und schmerzte, ich hatte nicht mal Zeit sie zu kühlen.
In den Spiegel wollte ich gar nicht schauen, ich sah schrecklich aus.
Das Problem war, dass mein Auge immer mehr zu schwoll und ich daher kaum noch etwas sah. Da mein Blick konzentriert auf die Straße gerichtet war, damit ich keinen Unfall baute, merkte ich nicht, wie sich von Osten ein Meteoritenstück näherte und ich direkt in der Einschlagzone war. Das Meteoritenstück schlug einige Meter vor mir ein. Ich erschrak und stieg auf die Bremse, diese reagierte aber nicht.
„NEIN, Nein, warum jetzt? Hat Mike jetzt gewonnen?“, führte ich Selbstgespräche, während das Auto weiter geradeaus rasste, ich schloss die Augen, ich wartete auf den Aufprall. Aber der kam nicht, ich öffnete meine Augen, wobei ich nur noch auf den Rechten, etwas sah, doch was ich damit sah, ließ mich vor Entsetzen erstarren. Dort, wo der Meteorit eingeschlagen war, erschien ein helles Blau-Türkises-Licht, es hatte eine Ähnlichkeit mit einem Strudel, oder besser gesagt es sah aus wie ein Wurmloch und ich fuhr direkt hinein …



>>Was, was ist jetzt los? Warum fahr ich durch ein Wurmloch? Die gibt es doch nicht, genauso wenig wie es schwarze Löcher auf der Erde gibt. Aber bei den heutigen Wissenschaftlern könnte man nie wissen aber ein Wurmloch? Durch einen Meteoriten? <<, jagten diese Fragen durch meinen Kopf, während ich mit 85 Meilen durch dieses Wurmloch raste. Als ob das nicht Genug war, bekam ich noch heftige Kopfschmerzen und mir wurde heiß und kalt, von schwindlig sein war keine Rede, ich war kurz davor mich zu übergeben als es extrem hell wurde, wie als wenn man aus einen Tunnel fuhr ins Tageslicht nur noch greller. Ich kniff mein Auge zusammen weil es so hell war, das stechen in meinem Kopf wurde noch schlimmer.

Ich stieg mit voller Wucht auf die Bremse, diesmal funktionierte sie und ich kam quietschend zum Stehen. Dabei wurde mein Körper nach vorn gedrückt, als ich mit etwas zusammenstieß. Das war zu viel, ich riss die Fahrertür auf, schnallte mich ab so schnell ich konnte und rutschte aus dem Wagen, dann übergab ich mich. Ich kotzte mir fast die Seele aus dem Leib, meine Haare fielen mir ins Gesicht. Ich war benommen und verwirrt. Aus der Ferne nahm ich Stimmen wahr, jemand rief mir etwas zu. Dann wurden die Stimmen lauter oder eine wurde sehr laut.
„WIE KANNST DU WIEDERWERTIGES INSEKT, ES WAGEN DEINEN MAGENINHALT ÜBER MEINEM FUß AUSZULEEREN!“, schrie mich jemand an und ich sah hoch und blickte in zwei rote vor Wut und Hass glühende Augen.
„Ahh, was ich Träume oder das ist ein Traum …“ Ich wich zurück.
„Du glaubst, das ist ein Traum Fleischling. Ja, aber dann ist es dein Albtraum“, lachte der Decepticon, ich erkannte ihn, das war Barricade, das musste ein Traum sein. Er zielte auf mich, ich blieb wie angewurzelt stehen, konnte meine Beine nicht bewegen.

„LAUF VERDAMMT NOCH EINMAL MÄDCHEN LAUF!“, hörte ich eine Stimme schreien und sah in die Richtung, wo sie herkam, ich erkannte einen Soldaten, der mir zurief und neben ihm einen großen schwarzen Bot, mit strahlend blauen Augen, schwer bewaffnet.
„Ironhide …“, hauchte ich.
Hide hatte seine Waffen auf Barricade gerichtet, aber er schoss nicht. Dann hörte ich, wie eine Waffe geladen wurde und ich sah zu Barricade er lud seine Plasma Kanone, die er vorhin auf mich gerichtet hatte. Ich bekam endlich wieder Kontrolle über meine Füße und fing an zu laufen.
>>Auch wenn es ein Traum ist ich will nicht von einen Decepticon getötet werden. <<

Anschließend hörte ich Schüsse und sah wie Ironhide auf Barricade schoss, doch dieser hatte seine Waffe auch abgefeuert, ich wurde zum Glück nicht getroffen. Ich hatte nicht viel Abstand zwischen mich und Barricade bringen können, aber es reichte aus, dass mich der abgefeuerte Schuss nicht traf, auch wenn die Druckwelle mich zu Boden riss. Ich versuchte den Sturz abzufangen, schaffte es aber nicht und machte mehr eine Bauchlandung, wobei ich mit den Beinen aufkam. Ironhide schoss weiter auf Barricade, bis dieser sich transformierte und davon fuhr, soviel bekam ich mit, ich konnte den Blick nicht vor den Kampf abwenden.

„Keine Ahnung, wer du bist, oder wo du herkommst, aber bist du von allen guten Geistern verlassen, dich hier einzumischen“, hörte ich auf einmal diese vertraute wunderschöne Stimme, die ich so vermisst hatte, ich hoffte, dass dieser Traum nie endete.
„Hey Großer, wir wissen nicht, wer diese Frau ist, aber sie hat den Con lang genug aufgehalten, dass du dich erholen konntest, auch wenn es leichtsinnig war“, vernahm ich die Stimme von Lennox. Er kam zu mir, und half mir hoch, das war schon seltsam, seine Arme, sein Griff wirkten so real. Dann durchzuckte mein rechtes Bein ein heftiger Schmerz, ich schaute darauf und meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, Blut rann aus der Wunde. Aber das schockierte mich nicht so sehr, eher die Haltung meines Beines, es war nicht gerade, sondern verdreht. Ich blickte zu Lennox, dann zu Ironhide.
„D… das … ist zu real, für einen Traum“, hauchte ich, das Letzte, was ich sah, war wie Ironhide und Lennox mich verwirrt ansahen, dann verlor ich das Bewusstsein.

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