Kapitel 17
Mit einem Knall auf denn Boden wachte ich auf. Autsch. Ich bin doch gerade nicht ernsthaft vom Bett gefallen. Grummelnd machte ich meine Augen und sah einen grinsend Thomas über mir stehen. Dieser..
"Ist das gerade dein ernst?", brummte ich und klatschte mein Kissen auf mein Gesicht.
"Anders wolltest du ja nicht aufwachen...", lachte er.
"Sehr witzig..", murmelte ich und verdrehte die Augen. "Also was bringt dich dazu mich so liebevoll aufzuwecken?!"
Die Ironie war kaum rauszuhören...
"Dad ist zurück.", lächelte er.
Sofort rieß ich meine Augen auf.
"Wirklich?", fragte ich glücklich.
"Jap.. Er wartet unten.", sagte er und ging somit aus meinem Zimmer.
Sofort stand ich, nun hellwach, auf und ging zu meinen Kleiderschrank. Ich entschied mich für ein Komplett weißes Outfit.
Danach kämte ich meine Haare und ließ sie heute mal offen. Ich lief blitzschnell ins Badezimmer und Schminkte mich. Danach rannte ich runter und lief sofort in die Arme von meinem Vater.
"Hey Liebling..", sagte er liebevoll.
"Hey dad. Ich hab dich ja so vermisst.", sagte ich überglücklich und drückte ihn noch fester.
Wir lösten uns nach einer Zeit aus der Umarmung und ich lächelte vor mich hin.
"Kommt ihr zum Frühstück?", sagte meine Mom, die neben uns aufgetaucht war.
Ich nickte: "Ja klar."
Ich ging zum Esstisch und setzte mich hin.
"Wie war das Konzert gestern?", fragte meine Mutter, als sie sich ebenfalls an denn Tisch setzte.
"Richtig cool.", quitschte ich.
"Schwesterherz, willst du nicht dad von deinem Freund erzählen?!", grinste mein Bruder.
Ich gab ihn daraufhin ein Todesblick, denn er nur lachend annahm.
"Freund?", wiederholte mein Dad meinen Bruder.
"Ja..", ich räusperte mich. "..Ich ähmm... Habe jetzt einen Freund..", murmelte ich.
"Und wie heißt der?", fragte er mich hochgezogener Augenbraue.
"Dylan..", sagte ich kurz.
"O'Brien, mein bester Freund.", zwinkerte mein Bruder.
"Thomas, kannst du einmal deine Fresse halten?", maulte ich ihn an.
"Fräulein, rede nicht so mit deinem Bruder.", ermahnte mich Mom.
"Ist doch so..", verteidigte ich mich.
"Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt!", lachte meim Bruder.
"Wisst ihr was? Mir ist der Appetit vergangenen.", sagte ich, schob denn Teller weg und stand auf.
"Setz dich wieder hin!", befehlte mein Vater.
Ich sagte nichts dazu, schnappte meine weiße Tasche, nahm mein Handy, zog meine Schuhe an und ging aus dem Haus. Draußen angekommen nahm ich mein Handy zur Hand und wählte Dylans Nummer. Er drückte mich aber weg. Hä? Was ist denn los? Schnell steckte ich mein Handy in die Tasche und machte mich auf denn Weg zu Dylan...
**
Sorry dass das Kapitel nur so kurz ist. Das nächste wird länger. ♡ Versprochen. :)
Freue mich auf Votes und Kommentare. ♡
Josey♡
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro