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Kapitel 10

Hey bevor es los geht wollte ich mich für die treuen 289 Reads bedanken. Ich hätte nie gedacht, dass die Geschichte so gut bei euch ankommt. Dankeschön das es euch gibt.♡ So viel Spaß und los geht's! ;)

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Am Esstisch war es erstmals Still, bis Tommy sie leider Gottes unterbrach.

"Also Dyl, willst du Morgen mit mir auf eine Party? Es werden alle da sein!", fragte er grinsend.

Dylan blickte nach oben und sah ihn an.

"Klar, wann?", lächelnd sah er meinen Bruder an.

"Ähm, morgen um 20:00 Uhr, wahrscheinlich schon früher. 20:00 Uhr wäre aber genau Pünktlich.", grinste mein Bruder.

"Dylan du kannst ja mit Vanessa hingehen, sie war noch nie auf einer Party.", sagte meine Mutter lächelnd.

Ich wurde prompt Rot und sank automatisch weiter in denn Stuhl. Gott Peinlich hoch 10000000! Ist es jetzt wirklich schon so weit gekommen, dass Mom mir Dates besorgt? Außerdem hätte sie ruhig weglassen können dass ich noch nie auf einer Party war!

Dylan sah grinsend zu mir, woraufhin ich noch mehr in denn Stuhl sank.

"Würde ich gerne", sagte er nun lächelnd.

Schnell richtete ich mich auf und erwiderte sein lächeln. Echt, zum dahinschmelzen!

"Schön! Dylan, was machst du so in deiner Freizeit?", fragte meine Mom ihn.

"Ähm, eigentlich unternehme ich viel mit Freunden, fahre gern mit meinem Auto rum... mache viel Sport."

Oh ja das tuhst du! Argh durch trainierter Körper.

Hör auf zu Schwärmen sonst sabberst du noch!

Ach Halt die Klappe.

"Schön und sorry, ich.. Ich habe das vorhin nicht so richtig verstanden, bist du denn jetzt mit meiner Tochter zusammen?", fragte sie ihn weiter.

"Äh ... Ja ... Äh ... Nein", korrigierte er sich schnell.

Okay hatte er gerade gesagt das wir zusammen wären?! Innerlich freute ich mich wie ein Honigkuchenpferd.

"Okay", sagte meine Mom daraufhin lächelnd.

"Haha, spätestens in 2 Tagen sind sie zusammen!", lachte mein Bruder.

Von mir kassierte er einen Todesblick und von Dylan ein lächeln. Hoffte ich eigentlich auch. Aber das will ich mir natürlich nicht anmerken lassen.

"Ihr wisst aber wie man Verhütet?", fragte meine Mom besorgt.

War diese Frage eigentlich beliebt in unserer Familie? Dylan verschluckte sie und blickte verwirrt zu mir. Ich schüttelte nur meinen Kopf, dass so viel bedeutet wie bin-ich-schon-gewohnt.

"Äh.. Ähm.. Ja, um ehrlich zu sein habe ich noch nie.. sie wissen schon.", sagte er unsicher.

Ich lächelte bei seinen Satz keine Ahnung warum, aber es machte mich glücklich. Nach diesem Satz sagte niemand mehr was und nach einer Weile waren wir fertig mit dem Essen. Wir räumten alle zusammen den Tisch auf und als wir fertig waren verabschiedete sich meine Bruder von dylan, genauso wie meine Mom. Jetzt waren nur noch wir in der Küche.

"Äh.. also ich muss jetzt auch langsam gehen..", sagte er lächelnd.

"Ja.. ja dein Dad fragt sich bestimmt schon wo du bleibst.", lächelnd sah nun auch ich ihn an.

Ich brachte ihn noch zur Tür. Gerade zog er sich seine Schuhe an, jacke hatte er keine mitgebracht, war wahrscheinlich im Auto oder so. Wir gingen nach draußen.

"Also dann bis Morgen?", fragte er.

"Ja..", sagte ich unsicher.

Mein gott Küss ihn doch einfach.

"War schön mit dir. Bis dann.", sagte er und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Die stelle die er mit seinen Lippen berührte kribbelte, brannte eigentlich schon fast.

"Bis dann..", sagte ich schüchtern.

Er sah mir unsicher in die Augen.

"Ach scheiße..", murmelte er und stürzte sich auf mich.

Er legte schnell seine Hände auf meinen Wangen und küsste mich. Ein Feuerwerk ging in mir auf. Nach kurzer Zeit erwiderte ich seinen Kuss und zog ihn noch näher an mich. Langsam wanderten seine Hände die bisher auf meinen Wangen waren zu meiner Taille. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, da wir beide Luft brauchten. Seine Stirn lag noch an meiner.

"Scheint so als hätte Tommy recht gehabt.", sagte er lächelnd.

"Ja", sagte ich und erwiderte sein lächeln.

"Bis Morgen dann", er küsste mich nochmal kurz und löste sich von mir.

Mit einem letzten lächeln ging er zu seinem Auto und fuhr weg. Ich ging rein, schloss die Tür hinter mir und ließ mit mit dem Rücken an der Tür runtergleiten. Was war das denn? Sind wir jetzt Zusammen? Empfindet er das gleiche für mich? Bereut er es mich geküsst zu haben? So viele Fragen die nicht beantwortet sind. Wow er Küsst sogut. Lächelnd stand ich auf, ging nach oben, machte meine Abendroutine und ging ins Bett. Der letzte Gedanke von mir war:

Dylan.

**

Kurzes und knackig meine Freunde.
Oben auf dem Bild ist Sara zusehen, fehlt nur noch Ashley. :))
Bis zum nächsten mal meine Kartoffeln.♡':D

Josey.♡

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