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Sebastians Stiefschwester

Es war halb acht am nächsten Tag,als Klaas und Ralf sich mit dem Auto auf den Weg zu Sebastian machten. "Also Ralf,wie stellst du dir das jetzt eigentlich vor? Klingeln und lieb fragen ob er Julian tot sehen will?" Der Torwart verdrehte die Augen:"Natürlich nicht. Wenn er da sein sollte,dann werden wir vernünftig mit ihm reden. Wir müssen nämlich irgendwie versuchen ins Haus zu kommen." "Was heißt wenn er da ist? Wo sollte er um diese Uhrzeit sonst sein? Wahrscheinlich liegt der jetzt noch gemütlich in seinem Bett,wo ich übrigens auch gerne wäre." erwiderte Klaas und gähnte noch demonstrativ. "Du wolltest doch unbedingt mitkommen!" "Ja,da hast du mir aber noch nicht gesagt,dass ich deswegen Schlafentzug habe!" konterte Klaas. "Du wirst es schon überleben." meinte Ralf,der langsam genervt von Klaas Nörgelei war. Zu seinem Glück waren sie aber auch schon da. "Was willst du eigentlich machen,wenn niemand zuhause ist?" fragte der Niederländer während sie ausstiegen. Der Torwart zuckte nur mit den Schultern:"Keine Ahnung,uns wird schon was einfallen." Mit diesen Worten betätigte Ralf auch schon die Türklingel. Die beiden warteten und warteten und warteten,bis Klaas schließlich seufzte:"Ich glaub das wird heut nichts mehr." Doch gerade als er dies gesagt hatte,öffnete sich die Tür. Jedoch stand vor ihnen nicht Sebastian sondern ein Mädchen. Sie war etwa 1,70m groß,kurze schwarze Haare und eisblaue Augen. "Kann ich euch helfen?" fragte sie und musterte die beiden Schalker. Während Klaas sie überrascht anstaarte,setzte Ralf ein Lächeln auf:"Ist Sebastian hier?" "Sebastian? Nein,ist er so gut wie nie." Nun zog der Torwart verwundert eine Augenbraue hoch:"Ich dachte er wohnt hier?" "Tut er eigentlich auch,Betonung auf eigentlich. Aber was wollt ihr von ihm,so rein aus Neugier?" "Von ihm nichts,wir wollen ins Haus,uns ein bisschen umsehen." meinte Klaas,weswegen er einen bösen Blick von Ralf erntete. Zur Überraschung der beiden Schalker verschränkte das Mädchen nun lächelnd die Arme vor der Brust:"Na,was hat mein Stiefbruder diesmal angestellt?" "Stiefbruder?!" fragte Klaas ungläubig. Sie nickte:"Ja,leider. Ich bin übrigens Nathalia." "Freut mich,ich heiße Ralf und das ist Klaas." "Ihr spielt doch bei Schalke,richtig?" erkundigte Nathalia sich. "Genau und es geht um einen unserer Teamkollegen. Du hast doch bestimmt von Julians Unfall gehört,oder?" "Klar,es war schließlich dauernd in den Medien,aber was hat mein Stiefbruder damit zu tun? So weit ich weiß,hat er ihm nur die Freundin sozusagen gestohlen,dass ist ja noch kein Verbrechen." "Nein,das ist es nicht und das ist auch nicht das Problem. Jedoch wissen wir,dass jemand eine Organisation beauftragt hat Julian zu töten." erklärte Ralf. "Und ihr verdächtigt Seb?" "Ist das den so abwegig?" mischte sich nun Klaas in die Unterhaltung mit ein. "Na ja,er ist zwar schon ziemlich aggressiv und gewaltbereit,dennoch halte ich ihn nicht für so schlau,jemanden die Arbeit machen zu lassen. Wenn,dann macht er so was selbst." "Das habe ich mir schon fast gedacht." flüsterte der Torwart. Dann schaute er Nathalia an:"Können wir vielleicht trotzdem rein kommen?" Sie nickte und trat beiseite,damit die Schalker ins Haus konnten.

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