Sebastian ist wütend
Die beiden Schalker waren gerade mit den Essen fertig,als es an der Tür klingelte. Fragend schaute Julian zu Benedikt,welcher jedoch lediglich mit den Schultern zuckte. Schließlich stand er auf und ging zur Tür. Nachdem Benedikt aber sah, wer der Besucher war, erschrak er leicht. Es war Sebastian,der sehr wütend aussah. Schnell konnte Benedikt sich aus seiner Schockstarre befreien und blickte seinen Gegenüber kühl ins Gesicht:"Was willst du hier?" Ohne zu antworten schubste Sebastian den Kapitän der Schalker unsanft zur Seite und stürmte ins Haus,auf direkten Wege in die Küche. Verwirrt und genervt folgte Benedikt ihm. Als Julian sah,wer in die Küche kam,wich er instinktiv zurück. "Ich frage nochmal,was willst du hier?" zischte Benedikt,der sich sofort beschützend vor Julian stellte. "Draxler ist Schuld das Lena mich verlassen hat. Dies lass ich nicht einfach so auf mir sitzen!" erklärte Sebastian zornig. "Das habe ich doch nicht gewollt!" rief Julian etwas ängstlich. " Lena liebt dich nicht Sebastian,sieh es ein!" meinte Bene ruhig. "Unsinn" rief Sebastian und schlug auf den Tisch,was dazu führte,dass der junge Schalker zusammen zuckte. "Verschwinde von hier!" knurrte Benedikt. "Und was ist,wenn ich das nicht tue?" "Dann rufe ich die Polizei!" "Das soll mir jetzt Angst machen? Ich bitte dich! Selbst wenn,bevor die Bullen da sind,hab ich euch beide verprügelt! Oder denkst du,du kommst gegen mich an?" erwiderte Lenas Ex und ging bedrohlich auf Bene zu. Dieser schaute ihm direkt in die Augen:"Wir können es gerne ausprobieren." Die Situation war kurz davor zu eskalieren. Jedoch klingelte dann plötzlich das Handy von Sebastian. Ohne den Augenkontakt mit Benedikt zu lösen ging er ran:"Was?!" Die Augen des ungebetenen Gastes weitern sich auf einmal und er wandte sich ab. "Ich verstehe. Ich mache mich sofort auf den Weg." Mit diesen Worten legte Sebastian auf. Ein letztes mal funkelte er die beiden Schalker böse an und verließ dann das Haus. Stille herrschte nun .Besorgt drehte Bene sich zu Julian:"Alles OK?" Stumm nickte der jüngere und begab sich in sein Zimmer. Der Kapitän schaute ihn nach. "Rede doch mit mir..." flüsterte er in das leere Zimmer.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro