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Schöne Zeiten

Über irgendwas lachend kamen Benedikt und Julian in die kleine Bäckerei.Sofort kam Gabi zu den Beiden:"Jule! Bene! Ihr habt einfach super gespielt! Tolles Tor Julian! Mein Mann und ich haben uns so für euch gefreut!" Grinsend umarmte sie Julian und danach Bene. "Und gestern noch schön gefeiert?" fragte die alte Dame schließlich. Der Kapitän lachte leicht:"Worauf du dich verlassen kannst Gabi." "Und trotzdem schon wach?" fragte plötzlich ein Mann. Es war Gabis Mann Hugo. "Das liegt nur an Bene,diesem komischen Frühaufsteher. Wenn es nach mir ginge,hätte ich noch mindestens zwei Stunden geschlafen,eher länget." antwortete Julian. Amüsiert schaute Benedikt ihn an:"Du bist doch von ganz alleine aufgestanden." "Ja,aber nur weil du so laut warst" erklärte der jüngere. Daraufhin lachte Bene wieder:" Aber natürlich,hab ich ganz vergessen. Es ist immer meine Schuld,wenn du früh aufwachst" Gabi lächelte die beiden Männer an:"Ach,ihr beide seid echt süß zusammen" "Das sagst du immer wieder." meinte Hugo. "Aber es stimmt doch auch." Verlegen schaute Benedikt zur Seite und Julian wurde leicht rot. Wegen dieser Reaktion grinste das alte Ehepaar. "Also,dass selbe wie immer?" fragte Gabi schließlich. Die beiden Schalker nickten dankend lächelnd. "Gut,dann geht mal zu euren Stammtisch." meinte Hugo. So gingen Julian und Benedikt zu ihrem kleinen Tisch in der Ecke und setzten sich nebeneinander hin. Julian lehnte sich zurück und gähnte. Grinsend beobachtete Bene den jüngeren. "Du hast gestern jedoch wirklich gut gespielt." meinte der Kapitän dann. Gespielt beleidigt schaute Julian ihn an:"Heißt das,ich spiele sonst nicht gut?" Lachend wuschelte der ältere ihm durch die Haare:"Du weißt genau,wie ich das meine." "Natürlich,aber du hast mir das gestern schon oft genug gesagt,findest du nicht?" meine Julian grinsend "Hätte ja sein können,dass du es schon wieder vergessen hast." erwiderte Benedikt ebenfalls grinsend. "Für wie vergesslich hältst du mich eigentlich?" " Willst du das wirklich wissen?" "Wenn du schon so fragst. Nein." Die beiden Männer grinsten sich an,da kam Gabi mit deren heißer Schokolade und den Croissants. Sie stellte das Frühstück auf den Tisch und setzte sich,wie immer,gegenüber von ihnen. Auf der Stelle biss Julian genüsslich in sein Croissant. "Und,ist irgendwas geplant für heute oder fährt Julian gleich wieder nach Hause?" "Nach dem Frühstück fahre ich ihn erst mal nach Hause,aber heute Abend sehe ich ihn schon wieder,denn wir gehen mit ein paar Mannschaftskollegen bowlen." antwortete Benedikt. "Wie findet deine Freundin das eigentlich Julian? Also das du so viel Zeit mit Bene verbringst?" fragte Gabi nun mit einem undefinierbaren Blick. Überrascht über diese Frage schaute Bene sie an. Julian nahm einen Schluck seines Getränks bevor er die Antwort gab:"Na ja,bis jetzt hat sie noch nichts dagegen gesagt." "Würdest du dich denn nicht mehr mit Benedikt treffen,wenn sie was sagen würde?" fragte Gabi weiter.Lange schaute Julian sie an. Würde er was ändern? Nein. Die Zeit die er mit Bene verbrachte war ihm viel zu kostbar. Er spürte den neugierigen Blick von dem Kapitän und schaute ihn an. Leise meinte Julian:" Lass uns einfach hoffen,dass ich diese Entscheidung nie treffen muss." Gabi lächelte ihn an,es war ein wissendes Lächeln. "Gabi?! Kommst du mal bitte?!" rief Hugo von der Theke. "Natürlich Schatz!" rief Gabi zurück und ließ die beiden Männer allein. "Ich hoffe,dass ich bei dir und Lena wirklich nicht für Streit oder so sorge." meinte Benedikt leise und schaute runter"Keine Sorge,das tust du nicht." Leicht lächelte der ältere Julian an:"Es wäre wirklich schade,wenn ich weniger Zeit mit dir verbringen könnte. Auch wenn sich das komisch anhört,da wir uns ja fast jeden Tag sehen."

"Jule?Julian! Alles in Ordnung?! " Verwundert blinzelte der junge Schalker und blickte in die besorgten Gesichter von Benedikt und Gabi. "Was war denn los?" fragte Gabi. Langsam realisierte Julian,dass das eben nur eine Erinnerung war. "Ich hab mich nur an was erinnert." meinte er schließlich. "Woran?" fragte jetzt Bene,der aufgeregt und neugierig klang. Jedoch zuckte Julian nur mit den Schultern:"Es war nichts wichtiges,nur ein früherer Besuch von uns hier." "Vielleicht ist diese Erinnerung ja wichtiger,als du denkst." meinte Gabi. Verwirrt sah Julian sie an:"Wie meinst du das?" Aber die alte Frau lächelte nur und ging dann wieder zur Theke.

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