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In seinen Armen

Benedikt wusste nicht,wie lange er und Julian dort lagen. Außerdem war er so in seinen Gedanken versunken,dass er gar nicht gemerkt hatte,dass der jüngere eingeschlafen war,erst als dieser sich im Schlaf an Bene kuschelte. Benedikt schaute ihn zuerst überrascht an und wurde dann leicht rot. Als er jedoch sah,dass Julian eine Gänsehaut hatte,legte er einen Arm um den jüngeren. Dies führte dazu,dass Julian sich noch enger an den Kapitän schmiegte und zufrieden seufzte. Ein leichtes Lächeln erschien auf dem Gesicht des älteren. Dieser merkte nun auch,wie müde er eigentlich war. Also schloss er ebenfalls die Augen,um nur ein bisschen zu dösen,doch bevor er sich versah war er schon tief und fest eingeschlafen.

"Bene! Benedikt,wach auf,es ist schon nach Mitternacht!" Der Angesprochene blinzelte verschlafen und schaute dann in die braunen Augen von Julian. Benedikt setzte sich auf und rieb sich über Gesicht,er konnte nicht glauben,dass er wirklich eingeschlafen war. Besorgt schaute Julian ihn an:"Alles in Ordnung?" Bene nickte,überprüfte dann noch seine Taschen,ob auch alles da war und sie nicht im Schlaf beklaut wurden,schließlich stand er auf. "Lass uns nach Hause gehen" Julian zögerte jedoch,weshalb Bene verwundert eine Augenbraue hochzog. "Was ist los Jule?" "Danke,dass du mit mir hierher gekommen bist." kam es leise von dem jungen Schalker. Bene lächelte Julian an:"Dafür musst du dich doch nicht bedanken! Ich komme gerne mit dir her." Nun lächelte auch der jüngere wieder und stand auf. Gemeinsam gingen sie beiden also zum Auto,als Julian plötzlich fragte:"Hat es dich eigentlich nicht gestört?" Verwirrt schaute Benedikt ihn an:"Was meinst du?" "Na ja..." Julian schaute verlegen zur Seite und wurde auch etwas rot "Das ich mich an dich...gekuschelt habe." Benedikt schwieg. Was sollte er darauf antworten? Er seufzte:"Nein,hat es nicht" Mit diesen Worten beschleunigte Benedikt aber seine Schritte und setzte sich ins Auto. Traurig folgte Julian ihm. Wieso hat sich das nur wie die halbe Wahrheit angehört? Gerne würde Julian ihm sagen,dass er es ziemlich genossen hatte in Benedikts Armen zu schlafen. Er hatte sich geborgen gefühlt,als wenn er genau dort hingehörte,in Benes Arme. Aber das konnte er nicht,danach würde Benedikt bestimmt nicht mehr mit ihm reden wollen und das wollte Julian schließlich auf keinen Fall riskieren. Langsam setzte sich Julian auf den Beifahrersitz. Während der ganzen Fahrt herrschte ein unangenehmes Schweigen,denn beide Männer trauten sich nicht zu sagen,was sie wirklich dachten.

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